Bedingungsloses Grundeinkommen in EU

Es ist einfach genial für die Wirtschaft, wenn sich die Menschen den Konsum selbst finanzieren, mit Konsum. Kommt da noch hinzu, dass die Wirtschaft auch noch an der Herstellung der Waren (Menschen/Arbeit) zum Konsum sparen kann, ist es das Sahnehäubchen. Auf dem goldenen Teller serviert.

Ja,so kann man das betrachten,bevor es dann auch passiert ist.
Ist wie mit der Planwirtschaft,die funktioniert am Anfang auch,aber im laufe der Zeit findet das Individium Möglichkeiten seine eigenen Interessen durchzusetzen.
Denn dann wird dann immer weniger über Geld konsumiert,sondern durch Tauschwirtschaft,oder den "schwarzen Markt" der die Steuern für das BGE nicht mehr klingeln läßt.
Falls du nicht in der ehemaligen DDR gelebt hast,dann frag mal Menschen die in ihr gelebt haben.
Geld wird für den Konsum dann nur noch ausgegeben wenn es nicht mehr anders geht.
In der ehemaligen DDR war es nur genau anders herrum,da man sich für das Geld nicht leisten konnte was man wollte,gab es Tauschwirtschaft und Schwarzmakt.
Die Wirkung ist für den Markt aber die selbe.
Durch das BGE werden die Produkte teuer,und jeder wird versuchen dieser Teuerung aus dem Weg zu gehen.
Und das funktioniert auch.
Hätte dann aber auch seinen Vorteil mit dem BGE und den teuren Waren,es wäre vorbei mit der Konsumgesellschaft.
Was aber dann für die gewerbliche Wirtschaft zum Nachteil wäre.

Gruß,Chakowatz
 
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Das allerdings wird sich schon sehr bald ändern, denn sie sind uneinsichtig und schlichtweg auch zu dumm um die Wirtschaft richtig leiten zu können.


Es ist dumm und naiv zu glauben Wirtschaft würde sich leiten lassen können.
Und vorallem was richtig ist,liegt im Auge des individuellen Betrachters.


Ich respektiere die paar hundert Menschen nicht, die momentan glauben mit ihrem dämlichen Zinssystem könnten sie alle Menschen an der Nase rumführen.

Es ist auch gut daß du es nicht tust,
denn so ist es nicht.


Gruß,Chakowatz
 
Das Problem ist doch auch, dass sich viele Menschen nicht mehr mit der Gemeinschaft, in der sie leben identifizieren. Und da stellt sich die Frage: warum ist das so? Wie kommt es, dass man meint, man gehört nicht dazu - ist nur der Esel, der alles bezahlen darf?


Ich habe das mal aus dem anderen Thread hierherrüber geholt.
Diese Einstellung die von dir Ahorn völlig richtig beschrieben wird,
wird sich aber mit dem BGE nicht ändern.

Gruß,Chakowatz
 
Man will nur eines, die Bevölkerung gefügig machen.

Das ist wieder ein anderer Aspekt des BGE.
Oh,es gibt soviele Aspekte im BGE.
Ich schrieb schonmal,daß die Bevölkerung sich am Ende durch das BGE abhängig macht vom Staat.
Diese Gefahr der Abhängigkeit wollen viele nur nicht sehen,
was wahrscheinlich daran liegt daß sie schon längst abhängig vom Staat sind ohne es zu merken.Denn sonst würde man ja kein BGE fordern.
Derjenige der das BGE fordert ist (in meinen Augen natürlich nur) schon völlig abhängig vom Staat und somit abhängig vom Kollektiv.
Derjenige will nicht mehr oder kann nicht mehr die Verantwortung für sich selbst übernehmen.
Letzteres ist eine negative Seite der esoterischen Vorstellung von Einheit.


Gruß,Chakowatz
 
Ja,so kann man das betrachten,bevor es dann auch passiert ist.
Ist wie mit der Planwirtschaft,die funktioniert am Anfang auch,aber im laufe der Zeit findet das Individium Möglichkeiten seine eigenen Interessen durchzusetzen.
Denn dann wird dann immer weniger über Geld konsumiert,sondern durch Tauschwirtschaft,oder den "schwarzen Markt" der die Steuern für das BGE nicht mehr klingeln läßt.

Es wäre Kommunismus, ohne Zwang zur Arbeit als Schein, den der Kapitalismus untergraben hat.

Falls du nicht in der ehemaligen DDR gelebt hast,dann frag mal Menschen die in ihr gelebt haben.
Geld wird für den Konsum dann nur noch ausgegeben wenn es nicht mehr anders geht.
In der ehemaligen DDR war es nur genau anders herrum,da man sich für das Geld nicht leisten konnte was man wollte,gab es Tauschwirtschaft und Schwarzmakt.

Das ist ein wenig falsch. Die Grundnahrung war da und billig, nur halt nicht alles und nicht immer. Das hat sich nach der Wende grundlegend geändert, es war alles da und dann fehlte das Geld. Heute soweit, dass sich nicht einmal die Grundnahrung noch erlaubt werden kann.
Die hatten damals Geld und konnten sich erlauben, auch westliche Produkte, zu kaufen. Wird uns bloß nicht so alles erzählt, was alles rübergeschifft wurde und sich geleistet wurde.

Die Wirkung ist für den Markt aber die selbe.
Durch das BGE werden die Produkte teuer,und jeder wird versuchen dieser Teuerung aus dem Weg zu gehen.
Und das funktioniert auch.
Hätte dann aber auch seinen Vorteil mit dem BGE und den teuren Waren,es wäre vorbei mit der Konsumgesellschaft.
Was aber dann für die gewerbliche Wirtschaft zum Nachteil wäre.

Gruß,Chakowatz

Nee, nee so einfach geht das dann nicht, immer bedenken, es ist dann europaweit gleich und das macht den Schwarzmarkt im Ansatz nur schwer möglich.
So blöde sind die nicht.

Was passieren könnte, wäre das Aufblühen des "Organisierens" nach DDR-Mentalität, aber das ist ein anderes Thema.

Um das Konsumieren, als Kleiner, kommst du dann gar nicht drum herum. Das ist das ASS der Wirtschaft. Einzige Gefahr gibt es nur eine, wenn sie die Bevölkerung beschubsen und ausbluten lassen und die Bevölkerung es merkt. Dann könnte es zu gewaltigen Aufständen kommen. Das wäre dann das Desaster für Alle.
 
Ein kluger Gesetzgeber würde bedenken, dass er die Folgen seines Tuns längst nicht mehr überblickt und deshalb nicht mehr in der Lage ist, sinnvoll zu agieren und dass er deshalb das System grundlegend ändern muss.

Als Revolutionär schüttest du das Kind mit dem Bade aus.
Als Revolutionär geht es dir um die grundlegende Änderung des System's
durch ein System von dem man nicht weiß was daraus am Ende wird.
Sei ehrlich,deine Vorstellung des neuen System's ist nicht ausgegoren,
sondern es geht dir nur darum altes zu vernichten.
Das neue was dann kommt,kannst du langfristig nicht einschätzen.

Gruß,Chakowatz
 
Es wäre Kommunismus, ohne Zwang zur Arbeit als Schein, den der Kapitalismus untergraben hat.

Ist Leben vom Zwang befreit?
Wird man gefragt ob man auf diese Welt kommen will?
Wird man nicht zum leben gezwungen durch die Geburt,
und versucht man durch das BGE nicht einfach nur einen zwangslosen Zustand für den Menschen zu erschaffen,für den er so nicht geschaffen ist!?

Versuchen nicht viele auf einfache Art durch das BGE ein Paradies auf Erden zu schaffen für daß die Erde,respektive die materielle Welt nicht geschaffen ist?
Findet man das Paradies nicht nur im Selbst,welches von der materiellen Welt völlig getrennt ist?
Ist der Kapitalismus für das Selbst nicht nur eine Ausrede um von seiner eigenen Verantworrtlichkeit abzulenken?

Sorry für die vielen Fragen!


Gruß,Chakowatz
 
Die hatten damals Geld und konnten sich erlauben, auch westliche Produkte, zu kaufen. Wird uns bloß nicht so alles erzählt, was alles rübergeschifft wurde und sich geleistet wurde.

Jaja,nur zu welchem Preis?
Wie hieß der Laden noch wo sie sich das kaufen konnten?
"Exquisit" ?
Da wurde im Verhältnis 1:7 gekauft,und vielen war ihr Geld was sie vedient hatten zu schade diese Preise zu bezahlen.

Also,dieses Verhältnis ehemalige DDR zum BGE findet in mir großen Anklang.
Wenn man in der Lage ist genau hinzuschauen wird man die Paralellen sehen die sich bei einer verwirklichung des BGE aufmachen werden.

Gruß,Chakowatz
 
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Geistige Naturgesetze habe ich ganz bewusst geschrieben.

.........

Nee,nee. Die Zeit spielt für uns.

lg esoterix

Was für ein Widerspruch !

Wenn du von geistigen Naturgesetzen schreibst,
dann spielt die Zeit für alle!
Der Widerspruch zeigt sich daß du trennst,und nicht schreibst:"Nee,nee.Die Zeit spielt für uns alle"

Gruß,Chakowatz
 
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