Bedingungsloses Grundeinkommen in EU

Als Revolutionär schüttest du das Kind mit dem Bade aus.
Als Revolutionär geht es dir um die grundlegende Änderung des System's
durch ein System von dem man nicht weiß was daraus am Ende wird.
Sei ehrlich,deine Vorstellung des neuen System's ist nicht ausgegoren,
sondern es geht dir nur darum altes zu vernichten.
Das neue was dann kommt,kannst du langfristig nicht einschätzen.

Gruß,Chakowatz

Ach, nimm das mit dem Revolutionär bitte nicht soo ernst. Woran ich interessiert bin, das ist mit ein paar Reförmchen einfach nicht mehr zu machen. Wenn du jetzt sagst, meine Vorstellung von dem anzustrebenden Ziel seien nicht ausgegoren, dann muss ich echt lachen, denn das, was nicht ausgegoren und übrigens auch nicht mehr lebensfähig ist, darunter leiden wir heute: unser Staatswesen ist kaputtreglementiert, ungerecht und eine Zumutung für (fast) alle.

Dass ich Altes vernichten will, ohne zu wissen, wohin es gehen soll, das ist auch wieder eine Unterstellung, die so nicht richtig ist, denn: Was ich gerne hätte, ist nicht viel mehr, als die Befolgung und Auslegung des Grundgesetzes im ursprünglichen Sinne. Was im letzten Jahrzehnt angerichtet wurde, spottet jeder Beschreibung: Um es den Geldwichsern ja recht zu machen, haben sie die Arbeitswelt zu einem Haifischbecken verkommen lassen, verschonen sie diese systematisch und laden daher konsequenterweise die Folgen den Schwächsten auf. Freilich nie, ohne zu behaupten, sie hätten keine andere Wahl, was auch stimmt, allerdings nur unter den eben genannten Bedingungen, die sie selbst geschaffen haben. Die heutige Politik ist einseitig, gegen die Interessen der Bevölkerung gerichtet und verlogen. Ist doch merkwürdig: Die Oppositionsparteien sehen alles genau so, wie ich auch. Nur, wenn sie in die Regierung eingebunden werden, dann kippen sie schnell um. Sachzwang und Realpolitik nennen sie das dann. Schwachsinn! Eine Bande von Vorteilsnehmern lebt gut von der Not, die sie selbst für Andere arrangiert hat.

Man kann übrigens nie einschätzen, wie sich etwas mittelfristig entwickeln wird, das es noch gar nicht gibt. Was sich aber sehr gut einschätzen lässt, ist der Status Quo. Und der ist unhaltbar.


Wenn du von geistigen Naturgesetzen schreibst,
dann spielt die Zeit für alle!
Der Widerspruch zeigt sich daß du trennst,und nicht schreibst:"Nee,nee.Die Zeit spielt für uns alle"

das hast du vermutlich falsch verstanden. Ich meinte für uns, die Bevölkerung, weil das marode System, das die Politik geschaffen hat, bald von selbst kollabieren wird. Ich trenne also zwischen denen, die das System gestalten und denen, die darin leben müssen.


lg esoterix
 
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Da ist der Punkt .... auf niedrigem Niveau .......

Daran, sollten wir uns so langsam mal gewöhnen. Ich gehe davon aus, weniger als Hartz4!
Das ganze derzeitige Geseiere der Politik in diesem Bereiche, hier 800, da 1000 und hier mal 1400 usw. usw. usw. soll nur verwirren, bzw. den Glauben bestärken, sie wollen uns Sicherheit geben. Es ist übrigens mittlerweile schon lächerlich, wie immer wieder rumgerechnet wird. Das geht, jenes geht nicht. Das ist zu viel, das ist zu wenig. Es ist nur lächerlich. Wenn sie wollten, könnten die da oben innerhalb von 4 Wochen umkrempeln, wenn man wirklich will.

Das ist echt die Gretchenfrage. Zunächst noch einmal: Ein BGE würde alle heute gezahlten Sozialleistungen ersetzen und müsste durch eine andere Binnenwirtschafts-Betriebsart gegenfinanziert werden. Einzige Ausnahme wären die bereits bestehenden Rentenansprüche, die nach einer sinnvollen Formel gegf. hinzukämen. Dann bräuchte es einer umfassenden Deregulierung/Vereinfachung des ganzen Steuerrechts. Dann müsste die Arbeitswelt völlig neu reglementiert werden. Da heute viel weniger Arbeit anfällt, als noch vor wenigen Jahrzehnten, müsste sie anders verteilt werden: Keiner arbeitet dann mehr als z.B. max. 40 Stunden. Die unsägliche Überlastung des letzten Stammpersonals hätte ein Ende. Wer 20 Stunden arbeiten möchte, der könnte es dann auch.

Nur man will gar nicht. Man will nur eines, die Bevölkerung gefügig machen. Noch ein wenig mehr Angst schüren und sie betteln nach einem BGE. Eine vermeintliche Sicherheit, die es nicht sein wird.

.... und es wird auch kommen, wahrscheinlich schneller als wir denken. Ich gebe noch so 6 bis 8 Jahre. Und es muss auch kommen, denn wie lange unsere Wirtschaft wirklich noch durchhält, ist sehr fraglich. Bzw., wie lange man sie noch am Leben erhalten will. Nur ein Super-Gau und wir haben das Desaster. Kann sich keiner erlauben, erst recht wir kleinen nicht.

Die Wirtschaft will halt sparen und das drastisch, also warum sollten sie jemandem 4000 Euro (mit sämtlichen Nebenkosten) zahlen, wenn es auch 400 Euro zusätzlich zu einem geringen BGE tun würde. Wie gesagt, ist einfach grandios .... für die Wirtschaft. Und, es würde ja reichen, genug sein.

Zu dem hätte ein niedriges BGE einen weiteren Vorteil, bringt vielleicht das Volk wieder näher zusammen. Denn mit wenig Kohle ist alleine immer schlecht zu leben, zu zweit, zu dritt, zu viert ...... viel leichter.

Vielleicht .... :D .... ist hier ja genau der geistige Fortschritt zu sehen. Die Bonzen werden "geistig" noch reicher, die Masse gleicher und es wird sich mehr angenähert, weil zusammen ist es billiger. Hat auch was, heeee, die wollen wirklich nur unser Bestes :banane:

Ja, es sollte gar nicht mehr sein, als eine Notzeiten-Absicherung, diese aber bedingungslos. Und zusätzlich müssten die Wildwest-Methoden der Arbeitswelt unterbunden werden, was unsere C-Heuchler-Parteien derzeit absolut nicht wollen. Aber, die geraten gerade mächtig unter Druck. :banane:

lg esoterix
 
Jaja,nur zu welchem Preis?
Wie hieß der Laden noch wo sie sich das kaufen konnten?
"Exquisit" ?
Da wurde im Verhältnis 1:7 gekauft,und vielen war ihr Geld was sie vedient hatten zu schade diese Preise zu bezahlen.

Der Preis ist uninteressant, wenn man das Geld hat. Und Geld hatten sie damals.
Da erinnere ich mich doch grad an eine Sache mit ner Glotze, ein Freund (Ossi) von uns, musste vor ein paar Jahren einen neuen TV haben und sagte nur, dass es schon irgendwie komisch sei, vor der Wende ist er in Laden gegangen und hat sich von der gleichen West-Marke ein Gerät für 3000 Mark bar gekauft, ein Top-Gerät. Und nu, musste er für ein Gerät 279 Euro beim Versandhandel monatlich abstottern. Er sagte nur, komisch, irgendwie ist da was mit der Wiedervereinigung falsch gelaufen, oder ?

Eine wahre Geschichte, die alles aufzeigt. Mit Trabbis ist es noch besser, da mussten sie zwar lange drauf warten, aber die liefen und die waren sparsam, hielten lange und konnten selbst repariert werden. Als die Westautos kamen, standen sie mehr in der Werkstatt und kosteten nur.

Irgendwie ein wenig bitterböse, aber so ist die Realität. Der Westen, das Kapital, hat hier nur Kosten und Schulden gebracht und das Soziale genommen. Ich habe dazu auch schon mehrfach geschrieben, wir hatten vor 20 Jahren – einzigartig auf der Welt - eine Chance Sozial und Kapital zu verbinden, man hat es verspielt. Man hat nur das Geld der Ossis als nachholenden Konsum abgegriffen, mehr nicht und blühende Felder erschaffen. Blühend von Unkraut.
Da war schon unser Fehler, wo wir heute die Konsequenzen haben.

Also,dieses Verhältnis ehemalige DDR zum BGE findet in mir großen Anklang.
Wenn man in der Lage ist genau hinzuschauen wird man die Paralellen sehen die sich bei einer verwirklichung des BGE aufmachen werden.

Es wäre Kommunismus, ohne Zwang zur Arbeit als Schein, den der Kapitalismus untergraben hat.

Lies es bitte noch einmal und verstehe das Gelesene, damit erübrigen sich all deine Fragen. Das BGE, wenn es frei zum Leben reichen würde, wäre purer Sozialismus in Vollendung. Absolut wünschenswert.

Nur, wenn darin der Kapitalismus steckt, ist es nur ein Schein, dann verkommt es zum Kommunismus und der ist, unterwandert vom Kapitalismus, brutal. Gebe den Leuten ein wenig, so das sie zuarbeiten müssen. Nur, diesen Hintergedanken darf man den Leuten noch nicht verraten. ;)
 
Was sich aber sehr gut einschätzen lässt, ist der Status Quo. Und der ist unhaltbar.

Das ist doch lächerlich!
Ja,es ist lächerlich,denn von was für einem Niveau und von welcher Ebene betrachtest du denn den Zustand im Status Quo,welcher deiner Meinung nach unhaltbar ist?
Hier in diesem Land,und es ist egal ob es Österreich oder Deutschland ist,verhungert niemand,bekommt jeder ein warmes Dach über den Kopf,und ist überhaupt nicht vergleichbar mit Zuständen wie sie es früher gab.
Also,was ist deiner Meinung nach unhaltbar?
Das die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht ist für dich unhaltbar? Das wäre jammern auf sehr hohen Niveau,wenn sich Armut immer nur am Reichtum orientiert.

Ich meinte für uns, die Bevölkerung, weil das marode System, das die Politik geschaffen hat, bald von selbst kollabieren wird.

Das ist ziemlich einfach betrachtet.
Ein jeder hat die Möglichkeit die Politik mitzugestalten.Und das nicht nur durch Wahlen,sondern durch die Möglichkeit in den Parteien mitzuwirken oder sogar selbst welche zu gründen.
Was man nur braucht sind Mehrheiten die man durch Überzeugungsarbeit gewinnen muß!!!
In einer Demokratie braucht man Mehrheiten!
Das marode System was du siehst hat die Mehrheit,also wir selber geschaffen,was daran liegt daß die Politik immer nur von Wahl zu Wahl denkt,und nach dem Geschmack der Mehrheit Politik macht.
Wenn etwas kollabiert wie du schreibst,dann sind es die Vorstellungen der Mehrheit,des Volkes.
Denn,mit deiner Meinung,bzw. Ansicht magst du hier im Thread eine Mehrheit repräsentieren,aber es ist nur ein Thread in dem sich hauptsächlich Menschen befinden die sich für das BGE interessieren.
Es ist also nur eine Mehrheit in einem spezifischen Raum.Aber dieser spezifischer Raum hier,also der Thread,ist nicht die Welt.

Gruß,Chakowatz
 
Der Preis ist uninteressant, wenn man das Geld hat. Und Geld hatten sie damals.

Ja sicher hatten sie Geld,weil sie sich für das Geld nichts kaufen konnten.
Dennoch haben sie nur in Ostmark halb soviel verdient wie die in der BRD die D-Mark.
Das Verhältnis stimmte nicht,wenn sie für eine Tafel Westschokolade 10 Ostmark bezahlen sollten die in der BRD 1.50 DM kostete,aber in Ostmark nur die hälfte verdienten wie die im Westen.
Das Verhältnis zur Arbeitsleistung stimmte absolut nicht,dehalb war vielen ihr Geld zu schade Westprodukte im Verhältnis 1:7 zu kaufen,was der Arbeitsleistung dann sogar,da sie nur halb so viel verdienten wie im Westen sogar ein Verhältnis 1:14 war,
wenn man es genau betrachtet.

Da erinnere ich mich doch grad an eine Sache mit ner Glotze, ein Freund (Ossi) von uns, musste vor ein paar Jahren einen neuen TV haben und sagte nur, dass es schon irgendwie komisch sei, vor der Wende ist er in Laden gegangen und hat sich von der gleichen West-Marke ein Gerät für 3000 Mark bar gekauft, ein Top-Gerät. Und nu, musste er für ein Gerät 279 Euro beim Versandhandel monatlich abstottern. Er sagte nur, komisch, irgendwie ist da was mit der Wiedervereinigung falsch gelaufen, oder ?

Was da falsch gelaufen ist,ist die Vorstellung (und vorallem die Ansprüche).
Top Geräte was Elektronik betraf waren die Geräte aus dem Osten,die zwar Schweineteuer waren aber viel länger gehalten haben wie die gleichen Produkte im Westen,da die Anschafung eines TV schon einer Anschaffung eines neuen Autos gleichkam.
Einen Ost-TV würde ich was die Haltbarkeitsqualität betrifft jederzeit einem heutigen (west) TV vorziehen!

Eine wahre Geschichte, die alles aufzeigt. Mit Trabbis ist es noch besser, da mussten sie zwar lange drauf warten, aber die liefen und die waren sparsam, hielten lange und konnten selbst repariert werden.

Ein Trabbi war in diesem Wirtschaftssystem mindestens für das halbe Leben gedacht,deswegen mußten sie auch lange halten.
Wer will denn heute schon 30 Jahre das selbe Auto fahren?
Ich schrieb ja,die Vorstellungen und Ansprüche haben sich geändert mit der Wende (bzw. sind falsch gelaufen).

wir hatten vor 20 Jahren – einzigartig auf der Welt - eine Chance Sozial und Kapital zu verbinden, man hat es verspielt.

Wir hatten mit der sozialen Marktwirtschaft die einzeigartige Chance Sozial und Markt zu verbinden,welche aber aus egoistischen Gründen verspielt wurden.Und zu diesen Egoisten zähle ich nicht nur die Kapitalisten.


Lies es bitte noch einmal und verstehe das Gelesene, damit erübrigen sich all deine Fragen. Das BGE, wenn es frei zum Leben reichen würde, wäre purer Sozialismus in Vollendung. Absolut wünschenswert.

Nur, wenn darin der Kapitalismus steckt, ist es nur ein Schein, dann verkommt es zum Kommunismus und der ist, unterwandert vom Kapitalismus, brutal. Gebe den Leuten ein wenig, so das sie zuarbeiten müssen. Nur, diesen Hintergedanken darf man den Leuten noch nicht verraten.

Aufgrund der Selbstverantwortung des Menschen für sich selbst ist für mich der pure Sozialimus in Vollendung durch das BGE nicht wünschenswert!

Ein Kommunismus der unterwandert wird durch den Kapitalismus wäre aus heutiger Sicht das System China's.
Und wäre von daher brutal,da stimme ich dir zu.

Aber egal welche Art von BGE,ich lehne das BGE ab!
Das BGE macht aus Menschen Sklaven!


Gruß,Chakowatz
 
Das ist doch lächerlich!
Ja,es ist lächerlich,denn von was für einem Niveau und von welcher Ebene betrachtest du denn den Zustand im Status Quo,welcher deiner Meinung nach unhaltbar ist?
Hier in diesem Land,und es ist egal ob es Österreich oder Deutschland ist,verhungert niemand,bekommt jeder ein warmes Dach über den Kopf,und ist überhaupt nicht vergleichbar mit Zuständen wie sie es früher gab.
Also,was ist deiner Meinung nach unhaltbar?
Das die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander geht ist für dich unhaltbar? Das wäre jammern auf sehr hohen Niveau,wenn sich Armut immer nur am Reichtum orientiert.

Ich fürchte, du willst die Zusammenhänge nicht verstehen. Das legt den Verdacht nahe, dass du einer der wenigen Profiteure der Situation bist. Etwa im Staatsdienst, ein Manager, der andere nach Gutdünken springen lassen kann oder auch ein C-Wirtschafts-Unternehmer, der dadurch leben kann, dass Andere mit Spottlöhnen für ihn schuften (müssen). Immer mehr Chefs verstehen, dass auch sie selbst zu den Opfern gehören, ziemlich hilflos ausgeliefert sind - den Banditen der Schlossallee. Das was du immer und immer wieder verteidigst, ist der brummernde, asoziale und zerstörerische Gedankenmüll der Marktradikalen, gewissenloser und skrupelloser Ritter des eigenen Vorteils, auch um den Preis des Niedergangs. Ich gönne jedem den Ertrag seiner Leistung so lange, wie seine abhängig Beschäftigten auch noch leben können. Du scheinst noch immer nicht geschnallt zu haben, was hier läuft. Es geht den Großen nur noch darum, hier möglichst viel herauszuquetschen, um es in aller Welt investieren zu können. Das ist Kolonialpolitik verkehrt, weil es das Heimatland ausplündert.


Das ist ziemlich einfach betrachtet.
Ein jeder hat die Möglichkeit die Politik mitzugestalten.Und das nicht nur durch Wahlen,sondern durch die Möglichkeit in den Parteien mitzuwirken oder sogar selbst welche zu gründen.
Was man nur braucht sind Mehrheiten die man durch Überzeugungsarbeit gewinnen muß!!!
In einer Demokratie braucht man Mehrheiten!
Das marode System was du siehst hat die Mehrheit,also wir selber geschaffen,was daran liegt daß die Politik immer nur von Wahl zu Wahl denkt,und nach dem Geschmack der Mehrheit Politik macht.
Wenn etwas kollabiert wie du schreibst,dann sind es die Vorstellungen der Mehrheit,des Volkes.
Denn,mit deiner Meinung,bzw. Ansicht magst du hier im Thread eine Mehrheit repräsentieren,aber es ist nur ein Thread in dem sich hauptsächlich Menschen befinden die sich für das BGE interessieren.
Es ist also nur eine Mehrheit in einem spezifischen Raum.Aber dieser spezifischer Raum hier,also der Thread,ist nicht die Welt.

Gruß,Chakowatz

Lieber Chakowatz, was glaubst du, warum ich mir die Mühe mache, hier dir etwas entgegen zu setzen? Bestimmt nicht, um dich zu überzeugen, denn das wäre sinnlos. Nein, ich mache es, um deinen nachgeplapperten Neoliberalkäse nicht unwidersprochen stehen zu lassen. Die Mehrheit ist heute noch eingelullt von den böswilligen Verführern in Berlin und anderswo, die nur die Kapitalinteressen im Sinn haben. Gerade deshalb versuche ich, wenigstens ein paar Leuten die Augen zu öffnen. Es muss gar kein BGE sein! Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, die uns eine wirkliche Chance bieten, würden mir schon genügen. Aber dazu bedürfte es in der Tat einer Revolution, was ein nicht unerheblicher Restbestand an devoten Orbrigkeitslovern noch verhindert. Die lassen sich verarschen, was das Zeug hält und bringen eher sich selbst um, als einmal die Schuldigen zu schlachten, was überfällig ist. Du hast sicher auch keine Ahnung, welcher Hass bei vielen doch schon vorhanden ist? Mein lieber Schwan, was mir schon alles anvertraut wurde, oh oh. Und die Leute, von denen ich hier spreche, das sind alles Leistungsträger, Angestellte, Meister, Ingenieure. Wenn die Stimmung kippt, dann ist etwas los. Das geht nicht noch einmal ohne Blutvergießen ab. Es ist schon zu lange 11:59:59. Wenn du nicht fähig bist das zu erkennen, ist es in Ordnung.

lg esoterix
 
Es wird mir eine Freude sein, die Zerstörung der Wirtschaft an höherer Stelle zu beantragen, wenn die Wirtschaft auf diese Weise weiter macht. Ich warne seit Jahren und man scheint kaum etwas zu lernen von Tausenden von Fehlern, die momentan gemacht werden.
 
Es wird mir eine Freude sein, die Zerstörung der Wirtschaft an höherer Stelle zu beantragen, wenn die Wirtschaft auf diese Weise weiter macht. Ich warne seit Jahren und man scheint kaum etwas zu lernen von Tausenden von Fehlern, die momentan gemacht werden.

Die Zerstörung der Wirtschaft wäre auch unser Untergang. Wir brauchen sie, genauso, wie sie uns gebraucht. Wir sind von abhängig, wenigstens in unserer Lebensform.

Die Frage wäre jetzt die, ob die Wirtschaft wirklich in den letzten Zügen liegt, oder eben nicht. Ich tendiere mittlerweile zu nein. Ich tendiere zu einem großen Schauspiel, eine gutgemachte Inszenierung. Nur mit einem Ziel, die Menschen noch mehr zu knechten. Wie gesagt, läuft heutzutage alles nur noch auf dem Papier ab. Jeder Wert ist nur noch Papier, hochgehalten und es hat wert. Zerknüllt und es ist wertlos.
Das Spiel sieht man schön an der Börse, tatsächliche Gewinne sind uninteressant, es zählt nur noch die Prognose und als Folge gibt es die Gewinne über die Börse. Ein böses Spiel wer Übles denkt und macht.

Daher, steht zu erst mal die Frage, ob die Wirtschaft überhaupt am Ende ist. Ich bezweifle es, wie vorgenannt. Und dann stellt sich zugleich die Frage, wer dieses Szenario mit inszeniert. Wer mit schlecht redet, um eine Tendenz zu erwirken. Ich finde mal, eine interessante Frage. ;)
 
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Ich fürchte, du willst die Zusammenhänge nicht verstehen.

Was soll ich dir da antworten?
Ich fürchte dir geht es um etwas,was sich nicht realisieren lässt,und du und einige wenige davon träumen.
Ich schreib es nochmal:
Du definierst Armut am Reichtum.
Ich definiere Armut an Aspekten wie Hunger usw.

Mit dem Nievau einzelner die im Reichtum leben,erhöst du das Niveau der Armut der Massen,ohne das sie wirklich in Not leben,denn Armut setze ich mit Not gleich.
Wir würden uns niemals auf einen einheitlichen Bgeriff von Not einigen können,
da du sie (die Not) nicht an dem feste machst was Not ist,sondern sie prozentual an dem feste machst,was Reichtum ist.
Da brauche ich dich garnicht zu fragen ob du das schnallst was ich meine,denn das schnallst du!
Es ist nur nicht deine Überzeugung,da du Wohlstand für Massen immer nur progresiv nach oben siehst,
ohne zu berücksichtigen das es nicht immer nur nach oben gehen kann.

Du machst den Fehler die Not an dem feste zu machen wo andere Reich sind.
Also:wo andere immer reicher werden,und die Masse nicht mitkommt enstehst deiner Ansicht nach Not.
Das ist dein und vieler Denkfehler,denn wirkliche Not ist nicht variabel wie der Wohlstand.

Gruß,Chakowatz
 
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