bedingungslose liebe

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man stellt hier Fragen,so wie Du es getan hast,bekommt Antwoerten!
Thats all,oder tyrael?...wollte schon fast tyranel ,schreiben.

hast mit deinem gesamten beitrag schon recht. ist meine aversion, meine subjektivität.
und mein thema. deshalb kann ich auch aus meiner kleinen subjektivität eingreifen und versuchen die richtung zu ändern wenn mich was stört.

es geht nicht um's inhaltliche (da ist schon viel drinnen, dem ich was abgewinnen kannn), aber die binsenwahrheiten sind ja so gut wie allgemeinwissen, selbst außerhalb dieses forums, ich fragte nach erfahrungen und das was die dame da brachte war kopiertes, abgeschriebenes wissen, bei dem dann in der kommunikation hier, wie ihre folgenden beiträge zeigten, eine völlig sinnlose diskussion über worte, wörter und definitionen, statt um inhalte losgeht. Und das führt nicht weiter und polarisiert nur, deshalb meine reaktion in der etwas drastischen art.
 
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Liebe Seyla,
Was verstehst du unter "Sehen"?
es ist wohl eher die Frage was du darunter verstehst, wenn du meinst daß ich das erfahren können möglicherweise mit "sehen" verwechsle. Vor allem wo du an anderer Stelle zwischen sehen und Sehen und SEHEN unterscheidest.

also erzähl mal, ich bin ganz Ohr.

Was willst du bewiesen haben, was du selbst nicht bereits aussagst?
ich möchte gar nichts bewiesen haben. Es war nur eine Frage an dich. Für mich benötige ich keine Beweise. Ich benötige auch keine solchen Behauptungen wie du sie aufstellst. Daß du sie aber aufstellst, zeigt, daß du auch Beweise benötigst, denn sonst würdest du es nicht behaupten. Und mein dezenter Hinweis zielte darauf, dir eventuell erkennbar zu machen, daß ein Beweis deiner Behauptung epistemologisch unmöglich ist. Aber egal...

nebenbei bemerkt, ich möchte deiner Frage ja nicht einfach ausweichen:
sehen ist ein Teil von erfahren, eine der Möglichkeiten. Die von mir beschriebene Verschränkung von Bewußtsein funktioniert auch in Submodalitäten...

have fun :kiss4:
 
Hallo maria45;....

es ist wohl eher die Frage was du darunter verstehst, wenn du meinst daß ich das erfahren können möglicherweise mit "sehen" verwechsle. Vor allem wo du an anderer Stelle zwischen sehen und Sehen und SEHEN unterscheidest.

Ich meine es nicht das du es verwechselst, sondern du selbst hast es bereits ausgesagt in deinen Zeilen. Das Dilemma des dualen Denkens und Empfindens ist, das die Menschen ihr eigens Geschriebenes im ZUSAMMENHANG nicht fähig sind zu erkennen...*

#65 darfst du gerne nachlesen was "Sehen" IST*
Was das "sehen" dann bedeutet läßt sich leicht daraus folgern, oder? brauchst du Nachhilfe.

Beweise genug sind für den, der meine Zeilen zu "Sehen" fähig ist`*
Für den Rest könnten Himmel und Erde als Sonne erscheinen und sie würden glauben es regnet Schnee;).

LG Seyla
 
Hallooooo tyrael,...

... aber die binsenwahrheiten sind ja so gut wie allgemeinwissen, selbst außerhalb dieses forums, ich fragte nach erfahrungen und das was die dame da brachte war kopiertes, abgeschriebenes wissen....

Welche Binsenwahrheiten die als Algemeinwissen gelten, sind denn genau gemeint?
Wo steht denn dieses "Wissen" das ich hier vermittele denn geschrieben das ich hätte kopieren können? Bitte um Nachweis deiner Behauptung! Ansonsten nehme ich deine Behauptung als Irrtum an und bitte um eine Korrektur deiner Aussage.

LG Seyla***
 
Welche Binsenwahrheiten die als Algemeinwissen gelten, sind denn genau gemeint?
Wo steht denn dieses "Wissen" das ich hier vermittele denn geschrieben das ich hätte kopieren können? Bitte um Nachweis deiner Behauptung! Ansonsten nehme ich deine Behauptung als Irrtum an und bitte um eine Korrektur deiner Aussage.

liebe selya!

mit dem recht des unwissenden suchenden erlaube ich mir,
a.) eine subjektive meinung zu haben
und b.) deine beiträge als störung des austausches hier zu empfinden
da sie den austausch und die kommunikation nicht fördern
sondern, auch wenn dir das nicht bewusst sein mag, lediglich dazu dienen, dir das gefühl zu vermitteln, dass du recht hast und alle anderen sich irren

c.) wie schon in einer andren antwort von mir erwähnt finde ich - subjektiv, und voll mit meinen eigenen vor-urteilen, was dies betrifft aber auch mit erfahrung, schließlich hast du hier fast 3 seiten vollgeschrieben bevor ich mich einmischte) eine kommunikation, die sich auf eine reine wortklauberei und definitonsinterpretiererei beschränkt, als kontraproduktiv, weil sich damit, siehe auch jede beliebige talkshow absolut nichts klären, aufarbeiten oder verbessern lässt, ganz im gegenteil, das einzige, was passiert, ist, dass sich fronten verhärten.
und dies ist gerade bei diesem thema das letzte was ich möchte.

dass du dinge nicht so sein lassen kannst wie sie für jemanden anderen sind, offenbar für schwingungen und hinweise von außen ziemlich resistent zu schein seinst und du ganz einfach den fokus dermaßen auf deiner version der wahrheit/wirklichkeit als der allein seligmachenden hast (die dir natürlich wie jedem von uns zusteht), zeigt mir dass du hier weniger an einem austausch als vielmehr an missionarischer verbreitung deiner wahrheit als der allein seligmachenden interessiert bist, wofür ich dir aber doch empfehlen würde, dafür (d)einen eigenen thread aufzumachen.
 
Liebe Seyla,
Ich meine es nicht das du es verwechselst, sondern du selbst hast es bereits ausgesagt in deinen Zeilen.
wenn du es nur so sehen kannst... ;)

ich bin nicht verantwortlich für das was du verstehst, nur für das was ich schreibe...

:kuesse:

p.s. *lach* oh, da habe ich doch glatt tyraels signatur nachempfunden
 
Klar kann *man* das, und zwar sich selber. Und das ist keineswegs narzißstisch, denn narzißtisch hebt in den Himmel, verschleiert.
Selbstliebe ist hingegen AUCH kritisch, das gehört zur Liebe wie ein guter Vater, der seinen Sohn ermahnt.
Also ich kann diese Liebe hier auf Erden sehr wohl erleben.
Mir tun auch nicht diejenigen leid, die sagen, sie könnten es nicht. Das sind Wege, die jeder für sich allein geht- so oder so.
Und mir braucht auch keiner mehr ankommen und jammern über die Folgen von mangelnder Selbstliebe... denn Mitleid ist ebenfalls nicht mehr meins;)
Und da ich mich selber kritisch lieben kann,kann ichs auch bei jedem anderen Menschen.
Bedingungslos heisst, dass man dem anderen nichts überstülpt... dass man den Funken in ihm erkennt, der liebenswert ist. Und genau das, lieber darki, tust du doch auch *grins.
Den Funken haben wir alle in uns. Manche sind willens den anzunehmen, andere lehnen ihn ab. Über das WIESO darf sich jeder mit sich selbst einig werden.
Alles Liebe allen, Sayalla :)

hallo Sayalla

na, jetzt hast du mich aber erwischt!! :)
natürlich kann ich mich selbst bedingungslos lieben...aber werde immer wieder dinge finden die ich nicht so sehr an mir mag. ganz genauso ergeht es mir wenn ich an meinen partner denke. nun kommt es darauf an welch ein typ ich bin...kann ich bedingungslos lieben obwohl mir einiges missfällt? bedingungslos heißt ohne bedenken...wohl dem der so denken kann...es ist eine der schönsten erfahrungen die man im leben machen kann...

auch dir alles liebe...dark
 
gute frage!

ich kann's eben nicht! oder besser gesagt, manchmal konnte "es" durch mich durchkommen aber ich konnte den zustand nicht stabil halten.
Konnte? Vergangenheit? Also jetzt kommt "es" nicht mehr durch dich durch?
Erzähl' nix- ich sehe ganz genau, wie "es" durch dich durchkommt.

tyrael63 schrieb:
deshalb auch meine frage nach praktischen erfahrungen anderer, ich stecke sozusagen fest und suche den fehler in meinem system.
Wenn du mit "stabil" einen Dauerzustand des Wegfliegens meinst- nein, der existiert nicht. Die Meister sagen zwar, ihr Zustand sei dauerhaft, ich glaube aber mittlerweile, dass es sich dabei um ein Missverständnis meinerseits handelt. Wesentlich ist nicht die Dauer, sondern die Tiefe der Sicht und vor allem ihre Verinnerlichung im Alltagsgeschehen- die ist bei Verwirklichten dauerhaft. Ich dagegen muss mir mein Geschautes immer wieder vor Augen halten, mich also ständig selbst daran erinnern. Tue ich das nicht freiwillig, tut es das Leben mit mir.

Zu deiner Eingangsfrage:
nur zur auffrischung:
in letzter konsequenz würde das bedeuten,
ich liebe den banker der meinen kredit fälligstellt,
ich liebe den menschen, der mir mein auto klaut,
ich liebe den typen der meine freundin vögelt
- und sie natürlich,
ich liebe den einbrecher der mir den schädel einschlägt,
ich liebe den hund der mir ans bein pinkelt,
ich liebe den chef der mich kündigt,
...
Ich liebe die alle- aber nicht als Personen. Als Personen sind sie widerlich, wenn ich sie als solche sehe, kommt mir die Galle hoch. Wenn ich sie allerdings als Werkzeuge Gottes sehe, die ER benutzt, um SEIN Werk an mir zu vollenden, dann kann ich gar nicht anders als sie zu lieben. Nur- aussuchen, wie ich sie sehe, kann ich mir nicht. ER bestimmt, was ich wann wie sehe, tun oder machen kann ich da nix- es ist, wie es ist. Allerdings ist mir aufgefallen, dass meine innere Einstellung eine Rolle spielt- die Zauberwörter sind: Sehnsucht und Hingabe.

Jetzt du! :)


ps: 63 ist dein Jahrgang? Than it's an opposites attract!


pps: du hast deine Signatur geändert:
tyrael63 schrieb:
Ich bin nur verantwortlich dafür, was ich schreibe - nicht dafür, was ihr versteht!!!
Mit 3 Ausrufezeichen. *lol
Seh' ich anders.
1. Wer ist "ihr"? Die anderen? Welche anderen?
2. Ich bin nicht verantwortlich dafür, was andere verstehen, sehr wohl aber bin ich verantwortlich für meine Gefühle, wenn mich ihre Reaktionen erreichen.
 
Konnte? Vergangenheit? Also jetzt kommt "es" nicht mehr durch dich durch?
Erzähl' nix- ich sehe ganz genau, wie "es" durch dich durchkommt.

sry kann ich nicht ganz nachvollziehen was du da meinst.

Wenn du mit "stabil" einen Dauerzustand des Wegfliegens meinst- nein, der existiert nicht. Die Meister sagen zwar, ihr Zustand sei dauerhaft, ich glaube aber mittlerweile, dass es sich dabei um ein Missverständnis meinerseits handelt. Wesentlich ist nicht die Dauer, sondern die Tiefe der Sicht und vor allem ihre Verinnerlichung im Alltagsgeschehen- die ist bei Verwirklichten dauerhaft. Ich dagegen muss mir mein Geschautes immer wieder vor Augen halten, mich also ständig selbst daran erinnern. Tue ich das nicht freiwillig, tut es das Leben mit mir.

kein mensch würde es aushalten so etwas auch nur eine stunde zu erleben.
aber ich sehne mich nach einer wiederholung der erfahrung. no na ned. und komm nicht mehr hin. oder anders gesagt, wenn ich vor der wahl stünde, nie mehr sex oder noch einmal diese erfahrung zu erleben kannst du dir meine entscheidung denken.

Ich liebe die alle- aber nicht als Personen. Als Personen sind sie widerlich, wenn ich sie als solche sehe, kommt mir die Galle hoch. Wenn ich sie allerdings als Werkzeuge Gottes sehe, die ER benutzt, um SEIN Werk an mir zu vollenden, dann kann ich gar nicht anders als sie zu lieben. Nur- aussuchen, wie ich sie sehe, kann ich mir nicht. ER bestimmt, was ich wann wie sehe, tun oder machen kann ich da nix- es ist, wie es ist. Allerdings ist mir aufgefallen, dass meine innere Einstellung eine Rolle spielt- die Zauberwörter sind: Sehnsucht und Hingabe.

genau da hänge ich. und genau deine beschreibung trifft das dilemma. aus der distanz ist eine gewisse annäherung an das ziel möglich, aber in der nähe (jetzt nicht nur räumlich gesehen) wird's problematisch.

also wie schafft man es, ausnahmslos jemanden zu lieben obwohl der andere einem jeden grund für die gegenteilige empfindung gibt, verletzt, kränkt, bedroht...

das andere ist die klassische version von theorie und praxis, theoretisch ja, in der speziellen situation nein, das gilt - aus meiner sicht - nicht.

so weit ich das bis jetzt auf die reihe bekommen habe, geht es dabei ja nicht um die situation an sich, auch nicht um die äußere wirklichkeit, sondern um die frage, bin ich in der lage, alles, was mir in meinem leben widerfährt als meine eigene gewählte entscheidung oder zumindest als das resultat einer solchen entscheidung wahrzunehmen und anzunehmen oder nicht. basierend auf dem ansatz dass ich mir quasi nur ständig selbst begegne, eben in anderer verkleidung. und dass die annahme dieses umstandes die letzte tür zur erinnerung daran, dass das die 2wahre" wirklichkeit hinter unserer alltagswirklichkeit ist, öffnen kann.

pps: du hast deine Signatur geändert:
wird wohl noch öfter passieren. die 3 rufzeichen waren schon da als ich das kopiert habe.
zufall, schicksal, bestimmung? wer weiß...
 
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sry kann ich nicht ganz nachvollziehen was du da meinst.
War als persönliches Kompliment gemeint, heißt: ich sehe, wie Gott dich durchströmt- dich, als Person.
Unpersönlich betrachtet kannste das natürlich auch umdrehen: ich sehe eh nur, was ich sehen will- also mich in dir. Dann bin ich es, die von Gott durchströmt ist.

tyrael63 schrieb:
kein mensch würde es aushalten so etwas auch nur eine stunde zu erleben.
Irrtum! Mein Rekord liegt bei 2 Stunden. *lol
Aber ich weiß, was du meinst- auch ich bin gierig nach mehr, nach Dauer, nach Ewigkeit.

tyreal63 schrieb:
aber ich sehne mich nach einer wiederholung der erfahrung. no na ned. und komm nicht mehr hin. oder anders gesagt, wenn ich vor der wahl stünde, nie mehr sex oder noch einmal diese erfahrung zu erleben kannst du dir meine entscheidung denken.
no na ned? <-- Übersetzung bitte. Hach, ich mag slang.

Ein bisher einmaliges Erlebnis also. Wobei du das Wesentliche, was dich von einer Wiederholung der Erfahrung abhält, selbst nennst: Sex. Der Trieb des Mannes. Der Trieb der Frau ist ein anderer: Liebe. In der weltlichen Form, versteht sich- also geliebt werden wollen. Nie mehr- du sagst es. DAS ist das Wesentliche. Du stehst tatsächlich vor der Wahl- triff sie! Wie ich mich entschieden habe, kannst du dir denken.

tyrael63 schrieb:
genau da hänge ich. und genau deine beschreibung trifft das dilemma. aus der distanz ist eine gewisse annäherung an das ziel möglich, aber in der nähe (jetzt nicht nur räumlich gesehen) wird's problematisch.

also wie schafft man es, ausnahmslos jemanden zu lieben obwohl der andere einem jeden grund für die gegenteilige empfindung gibt, verletzt, kränkt, bedroht...
Man schafft es nicht, niemand schafft es- weil es unmöglich ist, eine Person zu lieben. Eine Person ist schlicht ekelhaft, deine, meine- es spielt kein Rolle. Ich ist gleich Ego, Ego ist immer Ich-bezogen, dh egoistisch. Auch mit den besten Absichten ausgestattet, moralisch/ethisch hoch motiviert- es ist und bleibt Ego, wenn du der Sache wirklich auf den Grund gehst- du weißt das.
Sich auf eine andere Person zu beziehen, bringt nur eins: Enttäuschung- was ja in Wirklichkeit super ist. Nimm das Wort an sich: Ent-täuschung, dh ein Ende der Täuschung- der Selbst-täuschung, wohlgemerkt.

Was aber sehr wohl möglich ist, ist Partnerschaft. Die gelingt allerdings nur, wenn beide sich auf das Höchste ausrichten- sie beziehen sich beide jeweils für sich auf Gott, nicht aufeinander. Vorausetzung dafür ist, dass beide ein aufrichtiges und ernsthaftes Interesse am eigenen spirituellen Fortschritt haben.

tyrael63 schrieb:
das andere ist die klassische version von theorie und praxis, theoretisch ja, in der speziellen situation nein, das gilt - aus meiner sicht - nicht.
Doch, das gilt auch in der Praxis- ich erlebe es ja.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich deinen Standort richtig einschätze- wenn nicht, rede ich an dir vorbei. Wo genau stehst du, tyrael? Hast du zur Orientierung eine Wegbeschreibung an der Hand? Die 7 Stufen? Wo siehst du dich da?

tyrael63 schrieb:
so weit ich das bis jetzt auf die reihe bekommen habe, geht es dabei ja nicht um die situation an sich, auch nicht um die äußere wirklichkeit, sondern um die frage, bin ich in der lage, alles, was mir in meinem leben widerfährt als meine eigene gewählte entscheidung oder zumindest als das resultat einer solchen entscheidung wahrzunehmen und anzunehmen oder nicht. basierend auf dem ansatz dass ich mir quasi nur ständig selbst begegne, eben in anderer verkleidung. und dass die annahme dieses umstandes die letzte tür zur erinnerung daran, dass das die "wahre" wirklichkeit hinter unserer alltagswirklichkeit ist, öffnen kann.
Selbst gesehen, dass das so ist, hast du aber noch nicht?

Die Situation im konkreten Fall anzunehmen, geht ja nur, wenn man sieht, dass es tatsächlich so ist: man hat sie selbst geschöpft. Wenn man sich dessen gewahr wird, dann sieht man das Warum und Wozu dieser Schöpfung- vorher, während man noch drinsteckt in der Situation, da sieht man nix, dh der andere ist Schuld. Er ist gemein, er verletzt, kränkt, bedroht- nachher, nach der Erkenntnis, ist es geradezu lächerlich, ihn überhaupt beschuldigt zu haben. Da liebt man ihn genau für das, was er einem vermeintlicherweise angetan hat- DAS ist es, was du erlebt hast? Einmalig?

Dies als Grundlage hochzurechnen, ist eine logische Schlussfolgerung- was einmalig gilt, gilt immer. Das stimmt, tyrael- es ist tatsächlich immer so. Du bist wirklich der Schöpfer! Das theoretische Wissen allein nutzt allerdings wenig, nur das tatsächliche Erleben bringt die Lösung- das ist die Erleuchtung Stufe 1, auf der 7er Stufenskala die 5. Stufe.

tyrael63 schrieb:
wird wohl noch öfter passieren. die 3 rufzeichen waren schon da als ich das kopiert habe.
zufall, schicksal, bestimmung? wer weiß...
Ach so, war kopiert. Aber du hast sie ja nicht zufällig mitkopiert- darin war schon eine Aufforderung an die Aussenwelt enthalten.
Deine neue gefällt mir nicht- weil sie inhaltlich falsch ist. Es besteht kein Unterschied zwischen Chaos und Ordnung. Oder anders gesagt: Chaos ist falsch verstandene Ordnung.

Der 63iger Jahrgang ist richtig, stimmt's? Warum bist du der Frage ausgewichen?
 
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