Rehkitz
Aktives Mitglied
ich bin mit so einer Situation konfrontiert worden.
und ja, ich finde, der Mann ist ein armes Schwein und hat mein volles Mitgefühl.
das hält mich aber nicht davon ab, Strafanzeige zu stellen und dafür zu sorgen, dass derartiges nicht noch einmal passiert. Wo wäre sonst die Liebe zu meiner Tochter?
In diesen Worten liegt so viel Klarheit, aber auch Entschluss, Handeln!
Es wirkt wie das nichts tuen auch eine Entscheidung wäre.
Die Entscheidung zu treffen das mein Opfer ist, oder das man ein Schöpfer ist.
Wie oft tuen Menschen in diesen Situationen nichts?
Aber auch diese Menschen werden ihre Haltungen haben die sie dazu veranlassen, das sie bestimmte Wege einschlagen.
Auch wenn sie nicht immer ein jeder verstehen kann.
Obwohl eigentlich gibt es wohl nur zwei Haltungen.
1) Entweder man tut etwas bewusst, gibt Raum dafür frei das sich etwas verändern kann.
2) Man nimmt eine unbewusste Haltung ein, erduldet alles, erleidet einfach alles.
Ich finde dein Handeln richtig, hätte diesen Weg auch eingeschlagen.
Egal was man tut, man trifft eine Entscheidung und diese wirkt sich aus.
Wohl wissend aber auch, das man in jedem dieser Momente immer auch ein Schöpfer ist.
Die Klarheit führe ich auf die Dinge zurück die mit den Gefühlen zu tuen hat.
Alles hat seine Zeit Dinge anzugehen, aber man weiß auch wenn man überstürzt handelt, eine Gegenwehr zustande kommt.
Ich denke das beide Parteien Angst hatten, haben, an diese Situation denkend.
Aber dennoch wird beider Seiten Angst dieselbe sein.
Wenn man dies weiß, kann auf beiden Seiten eine gewissen Heilung entstehen!