Beckmann/ Ich mach Dich gesund......

Also zwischen der Aussage "mit hoher Wahrscheinlichkeit eine der Hauptursachen..." und "hauptsächlich psychische Ursachen" ist schon ein Unterschied. Bei letzterem kann man das so auffassen: in der Hauptsache psychische Ursachen, der Rest ist eh zu vernachlässigen.

Ob da nun "mit großer Wahrscheinlichkeit" steht oder nicht, macht keinen großen Unterschied. Ich habe auch nicht behauptet, es würden die anderen Ursachen in dieser betrachtung vernachlässigt werden. Ich habe lediglich widergegeben, dass für Krebs hauptsächlich psychische Ursachen postuliert wurden.

(...) Und ja natürlich ist es möglich, Störungen in der Aura zu erkennen und zu korrigieren. Der materielle Körper ist quasi die letzte Instanz; der Bereich, in dem Störungen sich als Krankheit, sei es physischer oder psychischer Natur, manifestieren.

Wie gesagt, da gibts halt den grossen Graben zwischen manchen wissenschaftlichen und alternativen Weltbildern.

So... kann man das? Wenn das ginge, wäre ein Beleg derssen mit guter wissenschaftlicher Methodik kein Problem.

Du vergisst nur eines.... nämlich, dass du in einem Bereich rumgurkst, von dem du keinen blassen Schimmer hast. Sorry, wenn ich das so deutlich sage.

Wieviel "Schimmer" scheuint denn durch das Postulat durch, man könne Erkrankungen in der Aura erkennen und korrigieren?
 
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es gibt ja einen Grund warum das so ist. Die Schulmedizin gibts ja nicht, um die Esoteriker zu ärgern. Vor langer Zeit gab es nur die esoterische "Medizin" und sie hat sich nicht bewährt.
Der Witz ist, ohne die begrenzenden und den Menschen schützenden Gesetze, wäre die Schulmedizin heute noch eine einzige Katastrofe. Das ist aber nicht der Schulmedizin zu verdanken, sondern der Justiz.

Ich halte es wie Joey: wir haben halt derzeit nix Besseres und müssen uns mit dem arrangieren, was man halt so hat.

Lg
Any
 
Joey schrieb:
Ob da nun "mit großer Wahrscheinlichkeit" steht oder nicht, macht keinen großen Unterschied. Ich habe auch nicht behauptet, es würden die anderen Ursachen in dieser betrachtung vernachlässigt werden. Ich habe lediglich widergegeben, dass für Krebs hauptsächlich psychische Ursachen postuliert wurden.

Natürlich macht es Unterschied, erzähl keinen Schmonzes. "Mit grosser Wahrscheinlichkeit" beinhaltet die Aussage, es nicht mit Sicherheit sagen zu können - im Gegensatz zu deiner dir zurechtgezimmerten Aussage.

Joey schrieb:
So... kann man das? Wenn das ginge, wäre ein Beleg derssen mit guter wissenschaftlicher Methodik kein Problem.

Spar dir deine Endlosschleifen. Du kannst ja mal das I-Net abklappern und bei diversen Aura-Heilern vorstellig werden, ob sie dir Beweise liefern.^^

Joey schrieb:
Wieviel "Schimmer" scheuint denn durch das Postulat durch, man könne Erkrankungen in der Aura erkennen und korrigieren?

Für Alternative ist das Tatsache. Daran gibts nix zu rütteln.
 
Sabbah schrieb:
Warum bekennen wir uns heute eigentlich größtenteils zur Demokratie und nicht zur diktatur?

Frag das mal die Wissenschaftler-Fraktion, die nix anderes gelten lässt als ihre eigene Meinung. Für mich ist das reine Diktatur.
 
Der Witz ist, ohne die begrenzenden und den Menschen schützenden Gesetze, wäre die Schulmedizin heute noch eine einzige Katastrofe. Das ist aber nicht der Schulmedizin zu verdanken, sondern der Justiz.

Ich halte es wie Joey: wir haben halt derzeit nix Besseres und müssen uns mit dem arrangieren, was man halt so hat.

Lg
Any

Dass wir rechtlich Dinge regeln, ist kein Argument gegen die Schulmedizin. Wir regeln auch rechtlich wie hoch die Hecke des Nachbarn sein darf. Deswegen muss der Nachbar keine Katastrophe sein. Ich glaub ich weiß zwar worauf du hinaus willst, aber das betrifft denk ich nicht den wissenschaftlichen Teil der Medizin, sondern den der die Ethik betrifft, Stichwort Mengele...wobei der wohl eher ein Esoteriker war
 
Frag das mal die Wissenschaftler-Fraktion, die nix anderes gelten lässt als ihre eigene Meinung. Für mich ist das reine Diktatur.

was soll sie denn anderes gelten lassen? Wissenschaft ist eine Sprache die sich gewissen Regeln unterworfen hat, esoterik eine andere. Die sind so gut wie nicht kompatibel und in der Medizin sind esoterische Behauptungssätze schlicht sinnlos. Also was will man gelten lassen? Dass man die Alternativmedizin als unwirksam, Scharlatanerie etc. zurück weist, hat nichts mit wissenschaft zu tun, sondern mit der jeweiligen Ideologie des Wissenschaftler, der sich eben auch in der Aufgabe sieht eine bestimmte Ethik zu vertreten und der eine bestimmtes Weltbild hat. wissenschaft ist ganz bestimmt nicht der Feind, denn die hat über die Esoterik noch nicht einen einzigen Satz verloren (ich spreche von den exakten Wissenschaften, Untersuchungen im psychologischen, sozialwissenschaftlichen Bereich sind ja durchaus denkbar)
 
Dass wir rechtlich Dinge regeln, ist kein Argument gegen die Schulmedizin. Wir regeln auch rechtlich wie hoch die Hecke des Nachbarn sein darf. Deswegen muss der Nachbar keine Katastrophe sein. Ich glaub ich weiß zwar worauf du hinaus willst, aber das betrifft denk ich nicht den wissenschaftlichen Teil der Medizin, sondern den der die Ethik betrifft, Stichwort Mengele...wobei der wohl eher ein Esoteriker war
Es soll auch kein Argument gegen die Schulmedizin sein, sondern aufzeigen, dass es sehr gute Gründe für diese vielen strikte Gesetze gibt.

Sonst würden Mediziner und Wissenschatfler einfach rumhantieren nach Gusto.

Dass das geht zeigen ja Hamer und Rath, ehemals Doktoren, die ja Zuflucht mit ihren Ideen in der Esoterik suchten mit ihren Konzepten. So herum wird nämlich der Schuh draus: wenn die Gesetze wahnwitzige Behandlungsideen nicht zulassen, gehen diese Ärzte einfach in den Esobereich, in der Hoffnung, dort Opfer zu finden, an denen sie herumlaborieren können.

Drum ist der Buhmann Esoterik auch falsch gewählt. Was kann Esoterik dafür, wenn Ärzte sich Nischen suchen, in denen sie Mengele-like agieren können? Richtig: nix. Und gäbe es die Esoterik nicht, würden sich solche Ärzte vielleicht in religiösen Systemen ihre Nischen suchen. Und wenn da nicht, heimlich im Untergrund.

Lg
Any
 
Es soll auch kein Argument gegen die Schulmedizin sein, sondern aufzeigen, dass es sehr gute Gründe für diese vielen strikte Gesetze gibt.

Sonst würden Mediziner und Wissenschatfler einfach rumhantieren nach Gusto.

Dass das geht zeigen ja Hamer und Rath, ehemals Doktoren, die ja Zuflucht mit ihren Ideen in der Esoterik suchten mit ihren Konzepten. So herum wird nämlich der Schuh draus: wenn die Gesetze wahnwitzige Behandlungsideen nicht zulassen, gehen diese Ärzte einfach in den Esobereich, in der Hoffnung, dort Opfer zu finden, an denen sie herumlaborieren können.

Drum ist der Buhmann Esoterik auch falsch gewählt. Was kann Esoterik dafür, wenn Ärzte sich Nischen suchen, in denen sie Mengele-like agieren können? Richtig: nix. Und gäbe es die Esoterik nicht, würden sich solche Ärzte vielleicht in religiösen Systemen ihre Nischen suchen. Und wenn da nicht, heimlich im Untergrund.

Lg
Any

wie gesagt, das betrifft die Medizinethik und nicht die Wissenschaft.
 
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Sabbah schrieb:
was soll sie denn anderes gelten lassen? Wissenschaft ist eine Sprache die sich gewissen Regeln unterworfen hat, esoterik eine andere. Die sind so gut wie nicht kompatibel und in der Medizin sind esoterische Behauptungssätze schlicht sinnlos. Also was will man gelten lassen? Dass man die Alternativmedizin als unwirksam, Scharlatanerie etc. zurück weist, hat nichts mit wissenschaft zu tun, sondern mit der jeweiligen Ideologie des Wissenschaftler, der sich eben auch in der Aufgabe sieht eine bestimmte Ethik zu vertreten und der eine bestimmtes Weltbild hat. wissenschaft ist ganz bestimmt nicht der Feind, denn die hat über die Esoterik noch nicht einen einzigen Satz verloren (ich spreche von den exakten Wissenschaften, Untersuchungen im psychologischen, sozialwissenschaftlichen Bereich sind ja durchaus denkbar)

Ist mir schon klar, dass das die Ideologie der Wissenschaftler ist. Allerdings... gleiches Recht für alle. Wenn die Wissenschaftler hier für sich das Recht beanspruchen, ihre Meinung und Ansicht kund tun zu können, dann haben, sorry, verdammt nochmal die Alternativen - noch dazu im entsprechenden Unterforum - ebenso das Recht, ihre Meinungen und Ansichten kund zu tun. Und zwar ohne dafür von der Wissenschaftler-Fraktion verhöhnt und verspottet zu werden.

Weisst du, für mich hat das einfach was mit Anstand zu tun... die Meinung des Gegenübers zu akzeptieren, zu dulden, stehen lassen zu können, auch wenn ich damit nicht konform gehe.
 
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