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Eine gemeinsame Sprache im Sinne von empfinden wird es nie geben.
Ist wahrscheinlich auch gut so, sonst hätten wir Alle Nichts mehr zu diskutieren und wir verstünden uns ruck zuck.
Das Wort bleibt das einzige Mittel zwischen Menschen, ob gesprochen oder gezeigt. Wie empfindlich wir darin sind und wie laienhaft zeigt, wie grundverschieden wir ein Wort deuten.
Wir sind keine Einzelgänger wir haben nur verlernt selbst zu sein und dazu zu stehen, egal ob sich jemand abwendet.
Wir sind so von Verlustängsten geprägt, das wir das nicht sehen was in uns ist und oft Masken tragen und so kann uns niemand verstehen, da wir nicht echt sind.
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