Wie wir an den umfassend gezeigten Beispielen der Piktogramme - verlinkte Video-Clips - sehen können, bleibt festzustellen, daß die Erbauer der Kornkreise nicht unerhebliche mathematische Fähigkeiten mitbringen, zudem in der Vermessung der Piktogramme kundig sind und diesen Arbeiten weiters ein sehr hohes Maß an Kreativität & Ästhetik zu Grunde liegt sowie eine Menge Kenntnis über Symbolismen.
Dann gerne auch an Dich nochmal:
1.) Wenn die Symbolismen und mathematischen Gesetzmäßigkeiten beabsichtigt sind: Was Menschen erkennen können, können sie auch z.B. zeichnerisch erschaffen. Eine hohe Ästetik liegt in vielen von Menschen erschaffenen Werken, und auch in vielen von Menschen entdeckten mathematischen Gesetzmäßigkeiten. Beispielsweise Fraktale: Sehr schöne mathematische Objekte... und mit Hilfe eines Computers ziemlich leicht herzustellen. Jeder Mathe-Nerd kann schöne Muster mit mathematischem Hintergrund entwerfen - und damit meine ich nicht nur Fraktale.
2.) Diese Hintergründe müssen nicht unbedingt beabsichtigt sein. Wer nach mathematischen Gesetzmäßigkeiten sucht, wird automatisch überall fündig werden. Ganz salop nochmal: Einen Kreis kann auch jemand zeichnen, der die Zahl Pi, deren Reihenentwicklungen nach Ramanujan etc. nicht kennt. Um auf diesen Umstand aufmerksam zu machen, hat ein Astronom mal die Scvherz-Wissenschaft der Radosophie entwickelt. Google mal danach... sehr lustig, wo sich überall solche Zahlenspiele zu einem scheinbar sinnvollen Ergebnis finden lassen. Wenn man sie sucht, findet man sie automatisch - selbst, wenn sie nicht beabsichtigt sind.
Dazu kommt, daß bei den echten Kornkreisen die Halme nicht wahllos runtergebügelt oder gar gemäht, sondern ganz sorgsam auf eine bestimmte Art gefaltet werden, was für Normalo schon kaum realisierbar sein dürfte.
Dass auch darauf die Skeptiker eine gute Antwort haben, wird von den Leutenn, die an einen nicht-menschlichen Ursprung der Piktogramme unbedingt festhalten wollen, gerne ignoriert.
Die Präzision der Kornkreise und ihre wundervollen ästhetischen Muster wirken nicht wie ein Spaß irgendwelcher Scherzbolde, sondern diese sind ernsthafter Natur.
Schon wieder so ein Argument a la: "Ich kann mir nicht vorstellen... also ist es nicht so." Hier: "Die Muster wirken auf mich ernsthaft." Na und? Sind sie deswegen automatisch ernsthaft bzw. nicht von Menschen entworfen?
du hast offenbar noch nie etwas von Menschen gehört die denken können bzw. hochintelligent sind, obwohl sie ohne Gehirn durch die Weltgeschichte rennen ?
Hier ->
http://wissenschaft3000.wordpress.com/berichte-der-autorin/denken-ohne-gehirn/ kannst du einen Artikel darüber lesen.
Doch, von solchen Menschen habe ich schon gehört - bzw. von mindestens einem. Das ist auch durchaus beeindruckend, belegt aber auch wieder keine Seele. Das Gehirn ist sehr plastisch. Vor allem in jungen Jahren kann es aucch starke Schäden ausgleichen. Die Neurologie kommt so langsam dahinter, was wie alles möglich ist.
Da stellt sich auch die Frage, warum Hirnschäden bei den aller meisten anderen Menschen solch drastische Folgen haben - von Charaktwer-Veränderungen bis hin zur totalen geistigen Umnachtung. Warum ist das so nach Deinem Weltbild? Haben diese Menschen alle keine Seele, die ohne funktionierendes Gehirn auskommt?
Was den Wissenschaftler betrifft der feinstoffliche Materie/Energie nachgewiesen haben soll; Er stellt es jeden Menschen frei seine Experimente zu wiederholen, aber es gibt Skeptiker die nicht mal den Versuch unternahmen seine Experimente wiederholen zu wollen bzw. die meisten Skeptiker ignorieren ihn einfach. Und er hat auch Bücher darüber geschrieben über seine Experimente... also wie er sie durchgeführt hatte, welche Schlüsse er daraus gezogen hat. Seine Bücher sind voll von Diagrammen, Tabellen und bekannten mathematischen bzw. physikalischen Formeln die er nach seinen Ergebnissen angepasst bzw. verändert hat. In seinen Büchern geht es aber nicht nur um zwei Arten von feinstofflicher Materie/Energie, sondern auch um Erklärungen für Gravitationsabweichungen und Nachweis für die 5. Naturkraft, was eine andere Art von Gravitation sein soll und das alles basierend auf die Existenz von feinstofflicher Materie.
Meinst Du Burkard Heim? Der hat jedenfalls über Gravitationsabweichungen gearbeitet etc. und seine Arbeiten werden weitgehend ignoriert, weil sie fehlerhaft sind. So ergibt eine Formel für die Massen von Elementarteulchen von ihm nicht nur die besagten Massen, sondern eine sehr große Vielzahl anderer weiterer Zahlen... wenn man unter diesem Zaahlenwust nun welche findet, die scheinbar einen Sinn ergeben, heißt das nicht,.dass die ganze Formel diesen Sinn hat. Und das ist nur einer seiner Fehler. Er war allerdings theoretischer Physiker - hat daher also keine Experimente gemacht.
Wenn Experimente schlecht designt sind, oder die Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen arg übereilt sindd, lohnt sich eine Wiederholung auch nicht.