Authentizität - Wesenskern

Elfmann das erinnert mich an Laotse, der mal sagte der Sinn des Hauses ist seine Leere, der Sinn des Kruges ist seine Leere. Der Sinn besteht darin es zu füllen. Wobei es hier um die physische Füllung geht. auch hier bleibst du ja mit Rahmen und Inhalt auf einer Ebene, nämlich der physischen. Wenn es um Masken und evtl vorhandem Kern geht, sprechen wir von verschiedenen Ebenen. Die Maske befindet sich auf der physischen Ebene, aber das was evtl durchscheint kommt aus einer anderen Ebene z.B. aus einer geistigen. Nun ist die Frage, was an der Physis (maske) ist echt und was nicht, denn wenn das "Echte Wahre Sein" in der Physis oder auch als Physis (Mensch) erkennbar ist muss es sich irgendwie der Physis bedienen und man kann es an irgendwas physischem erkennen!

Ist das verständlich?

LGInti

Ja, denn der (von mir mit dem Begriff „Liebe“ gleichgesetzte) Urknall, der sich vermutlich, mit weiterhin zunehmendem Tempo bis auf ein uns unbekanntes Weiteres ausdehnen und pausenlos „überraschend Neues“ aus sich „Selbst-heraus“ bringen wird ist ja sowohl „Körper“ als auch „Geist“. Sowohl Materie (Elementarteilchen, Atome, Sterne, Galaxien etc.) als auch jede Manifestation von Leben und Einzel-Bewusstsein, das sich als Einzelaspekt des Universums z.B. als Mensch, der sich in Interaktion mit anderen Menschen und Dingen reflektierend betrachtet und sagt: ICH BIN! – auch nur ein Mensch. :D

Es gibt für mich („mein“ Universum) keinen „Kern“ (bloß pure „erwachende“ Energie), weil zu „Beginn“ dieses theoretischen Urknall-Beispiels alles 1 war (selbst die 4 physikalischen Grundkräfte). Wenn dieses anfängliche „Gottesteilchen“ bereits ein (Selbst-) Bewusstsein beinhaltet hätte, könnte es also, meiner Meinung nach, kein individuelles Getrennt-Seiendes Bewusstsein gewesen sein, außer es gab etwas, mit dem es sich hätte wertend vergleichen können – also z.B. ein 2tes „Gottesteilchen“, das dann aber zumindest minimale Unterschiede zu „ihm“ selbst (sei es auch nur eine räumliche Trennung – Raum und Zeit gab es bei dieser Theorie allerdings noch nicht) hätte aufweisen müssen, um ein trennendes (erkennend, dass es da etwas ihm Ungleiches gibt) individuelles „Ego-Ich-Bewusstsein“ zu erschaffen.

Jedenfalls glaube ich nicht an ein allen Dingen und jedem Wesen übergeordnetes
Individual- Bewusstsein des Alls, der Liebe als solche. Vielleicht gibt es aber so etwas wie ein (raumzeitloses) „unbewusstes“ (wertneutrales) „Grundgefühl“, aus dessen Urgrund sich All-Das bis hin in unser sich ständig wandelndes gegenwärtiges Jetzt entwickelt hat - und von dem wir, alle „Masken“ fallen lassend vielleicht dennoch einen egolosen „Abglanz“ erhaschen können, den „man“ (anschließend interpretierend) vielleicht auf menschlich subjektive Maßstäbe „übertragen“, und mit einem Ursache- und Bedingungslosen „Gefühl“ von Liebe vergleichen könnte.
 
Werbung:
Ja, :D

Es gibt für mich („mein“ Universum) keinen „Kern“ (bloß pure „erwachende“ Energie), weil zu „Beginn“ dieses theoretischen Urknall-Beispiels alles 1 war (selbst die 4 physikalischen Grundkräfte). Wenn dieses anfängliche „Gottesteilchen“ bereits ein (Selbst-) Bewusstsein beinhaltet hätte, könnte es also, meiner Meinung nach, kein individuelles Getrennt-Seiendes Bewusstsein gewesen sein.


he he - nun denn. Du bist doch verdammt dicht dran! (dafür, daß du nicht dran glaubst :D)

Dieses 1. Gottesteilchen war bereits das sich gewahr werden der Leere, des Voids, woraus dann genau dieses (Bewußtseins-)Teilchen entstand, eine Ebene von Bewußtsein, noch ohne Zeit, ohne Raum, ohne Distanz oder Energie. (Ist jetzt nur improvisierrt im Ausdruck, manches lässt sich eben sprachlich nicht besser ausdrücken.)


.. außer es gab etwas, mit dem es sich hätte wertend vergleichen können – also z.B. ein 2tes „Gottesteilchen“, das dann aber zumindest minimale Unterschiede zu „ihm“ selbst (sei es auch nur eine räumliche Trennung – Raum und Zeit gab es bei dieser Theorie allerdings noch nicht) hätte aufweisen müssen, um ein trennendes (erkennend, dass es da etwas ihm Ungleiches gibt) individuelles „Ego-Ich-Bewusstsein“ zu erschaffen.


eben. Das 2. Teilchen blinkte in dem Moment (!) auf, als dieses 1. Gottes-Teilchen (wie süß) sich gewahr wurde und über sich selbst kontemplierte und mit (ihm/ihr/)es entstand erst Zeit, Raum, Distanz, Energie, denn nun gab es 2 Ebenen von Bewußtsein, wo diese Größen von Raum und Zeit überhaupt erst - interagierend zwischen diesen beiden Ebenen von Bewußtsein - eine Existenzberechtigung erwirkten. *lach Denn zwischen was und was sollte bis dahin Zeit und Raum & Co existieren?

Oder modern: Das Quantenfeld als Korridor für die Welt der Erscheinungen zwischen zwei Ebenen von Bewußtsein.


Jedenfalls glaube ich nicht an ein allen Dingen und jedem Wesen übergeordnetes


ich schon, ich glaub´ nicht daran, ich weiß es.

:)
 
ich schon, ich glaub´ nicht daran, ich weiß es.

:)

Freut mich für Dich/uns, dann hast Du ja die allgemeingültige Weltenformel gefunden –
und die Cowboys im CERN können ihre atomaren Schießereien endgültig einstellen. :)

Für mich bleibt trotzdem, meiner gegenwärtigen „Sichtweise“ nach (ohne dabei wirklich vollkommen ausschließen zu können, das sich diese bis zu meinem Tod hin nicht doch noch irgendwie verändert) weiterhin alles "unpersönliche Liebe“, die das Universum zusammenhält und meine rein subjektiv erfahrene "Erinnerungs-Gefühlssache", nix allgemeinverbindlich Wissenschaftliches.
 
Freut mich für Dich/uns, dann hast Du ja die allgemeingültige Weltenformel gefunden –
und die Cowboys im CERN können ihre atomaren Schießereien endgültig einstellen. :)


nein, ich hab nichts gefunden, vielmehr könnte man vlt. sagen, Es hat Mich mh ... angesprochen, die Augen geöffnet oder so. Und die Schießereien des Cern finde ich wunderbar, sie gehören ganz ohne Zweifel dazu ..


Für mich bleibt trotzdem, meiner gegenwärtigen „Sichtweise“ nach (ohne dabei wirklich vollkommen ausschließen zu können, das sich diese bis zu meinem Tod hin nicht doch noch irgendwie verändert) weiterhin alles "unpersönliche Liebe“, die das Universum zusammenhält und meine rein subjektiv erfahrene "Erinnerungs-Gefühlssache", nix allgemeinverbindlich Wissenschaftliches.


Es ist auch in gewissem Sinne "unpersönliche Liebe", die das Universum und die Dinge zusammenhält (die persönliche Liebe als Part davon) und ich gehe ganz sicher davon aus, daß sich diese meine Sicht über die von dir genannte Weltenformel nonstop erweitert. Und ja, es ist ganz Allgemeinverbindlich, gewiss ist es das. :)


zur universalen Liebe guckst du hier:




 
Es ist auch in gewissem Sinne "unpersönliche Liebe", die das Universum und die Dinge zusammenhält (die persönliche Liebe als Part davon) und ich gehe ganz sicher davon aus, daß sich diese meine Sicht über die von dir genannte Weltenformel nonstop erweitert. Und ja, es ist ganz Allgemeinverbindlich, gewiss ist es das. :)


zur universalen Liebe guckst du hier:





Hähä, ok, ich glaub ja auch, dass „sie“ das All verbindend zusammenhält, hab aber bisher aus zeitlichen Gründen noch nicht in jeder Ecke des Universums wirklich nachschauen können, um mich wirklich darüber zu vergewissern. :lachen:
Glaub aber, dass man es trotzdem subjektiv als „Wirklichkeit“ „erfahren“ kann.

Persönliche oder gar die „große Liebe“ halte ich ebenfalls für eines der sinngebenden „Dinge“ unsres menschlichen Seins. Da darf dann (im Gegensatz zur „unpersönlichen, das All umfassenden Liebe“) für mich gerne auch eine extra große Portion rosaroten Pathos-Sahneschaum - als Definition dafür mit Verwendung finden. :D
 
Hähä, ok, ich glaub ja auch, dass „sie“ das All verbindend zusammenhält, hab aber bisher aus zeitlichen Gründen noch nicht in jeder Ecke des Universums wirklich nachschauen können, um mich wirklich darüber zu vergewissern. :lachen:
Glaub aber, dass man es trotzdem subjektiv als „Wirklichkeit“ „erfahren“ kann.


ich nehme jetzt mal an, du fährst auch nicht in hübscher Regelmäßigkeit einmal um den Erdball, um zu prüfen, ob die Naturgesetze Down Under ebenfalls Gültigkeit haben, sondern nimmst sie als existent und auf dich, deinen Körper einwirkend hin, oder?


Persönliche oder gar die „große Liebe“ halte ich ebenfalls für eines der sinngebenden „Dinge“ unsres menschlichen Seins. Da darf dann (im Gegensatz zur „unpersönlichen, das All umfassenden Liebe“) für mich gerne auch eine extra große Portion rosaroten Pathos-Sahneschaum - als Definition dafür mit Verwendung finden. :D


ja, man kommt nicht umhin, gell? Hat auch etwas mit Schöpfung zu tun und dem Prinzip der Geschlechtlichkeit, die dem inne wohnt. Aus 1 mach 2 und 2 = 1, oder auch 3.

Diese Sehnsucht (das Forum ist ebenfalls voll davon) wird ja in irgendetwas begründet sein ..

Aber nun zum Wesenskern, sind wir zu einer Antwort diesbezüglich eigentlich gekommen? Du fragtest es, jetzt frage ich. Hast du einen Wesenskern entdecken können, gibt es etwas, was sich durch die Maskerade, durch die Personen (?) als roter Faden, als Konstante, hindurch zieht?

guten Morgen, Abend at all

:morgen:
 
ja, man kommt nicht umhin, gell? Hat auch etwas mit Schöpfung zu tun und dem Prinzip der Geschlechtlichkeit, die dem inne wohnt. Aus 1 mach 2 und 2 = 1, oder auch 3.

Diese Sehnsucht (das Forum ist ebenfalls voll davon) wird ja in irgendetwas begründet sein ..

Aber nun zum Wesenskern, sind wir zu einer Antwort diesbezüglich eigentlich gekommen? Du fragtest es, jetzt frage ich. Hast du einen Wesenskern entdecken können, gibt es etwas, was sich durch die Maskerade, durch die Personen (?) als roter Faden, als Konstante, hindurch zieht?

In Mipas Panentheismus Thread haben wir übrigens, vor etwa einem Jahr, schon mal nach einer Ursache für diesen „polaren Liebeshunger“ geforscht:

Zitat von Elfman:
Hatte „das Ganze“ früher schon mal, inspiriert von Goethes Hexeneinmaleins (aus eins mach zehn) sowie Thorwald Dethlefsens Werk „Schicksal als Chance“ versucht,( in dichterischer Recycle-Freiheit :D) für mein eigenes Verständnis, zusammenfassend in Worte zu kleiden und für mich selbst zu interpretieren:
Theosophische Reduktion:
10=1+0=1 –All-Es ging aus der 1 hervor.
Aus der 1 heraus manifestieren sich alle weiteren Zahlen.
Die 1 ist das Ursymbol der Schöpfung!

Natürlich langweilte sich aber die 1 ganz gewaltig,
weil sie so vollkommen All-Ein und ohne äußere Welt war.
Sie konnte sich ja nicht mal selbst als eine 1 wahrnehmen,
solange es nix gab – mit dem sie sich hätte vergleichen können.
Ohne Gegensätze kein Bewusstsein…

Es war ihr also unmöglich, sich zu verändern
oder gar zu vermehren (1 mal 1 bleibt 1, genauso wie auch 1 geteilt durch 1 immer nur 1 bleibt)
Deshalb suchte sie in ihrer einsamen Ver2flung nach Zerstreuung –
Und erweckte aus sich selbst heraus, fürs Erste einmal,
eine tief in ihr ruhende 2 zum zart aufkeimenden Leben,
um sich sogleich mit eben dieser 2 in wild explodierender Leidenschaft
zu einer flammend expandierenden 3 zu vereinen.

Wir alle sind Kinder der Polarität.
Und wo es eine Zweiheit gibt, muss diese einst aus einer Einheit heraus entstanden sein.
Du nennst diese Einheit Gott, ich nenne diese Einheit Liebe.

-Amön Joe- (Elfman)
https://www.esoterikforum.at/threads/143885&highlight=panentheismus

Was “meinen persönlichen” Wesenskern angeht, so konnte ich etwas derartiges bisher nirgends (in mir) entdecken – außer bestimmten Mustern und Charakterzügen, die mir zwar seit meiner Kindheit (gleich einem roten „karmischen“ Faden) „treu geblieben“ zu sein scheinen – die ich aber dennoch als potenziell austausch- und wandelbar „erkannt“ und enttarnt zu haben meine. „Man“ kann sich, meiner eigenen Erfahrung nach jedenfalls nicht wirklich immer und überall „blind“ auf „ihn“ (diesen vermeintlichen Wesenskern (der das lose Ich-Bündel zusammenhält) oder einen „Grundcharakter“ verlassen.

Am deutlichsten sieht „man“ das, wenn man z.B. in eine „Extremsituation“ gerät und ob seiner Reaktion darauf z.B. ausruft: „So kannte ich mich ja vorher gar nicht“ oder „So etwas hätte ich mir nie zugetraut (nicht mal im imaginierten Traum) – passt doch überhaupt nicht zu „mir“!“ :lachen:.
Allerdings gibt es, meiner subjektiven Empfindung nach, ein gewisses gleichbleibendes „energetisches Grundgefühl“, das sich „SCHON IMMER“ „in lichten“ (egal ob glücklichen, traurigen oder „neutralen“) gedankenlosen Augenblicken gleichzeitig in-und außerhalb von „mir“ zu befinden scheint und das ich trotz allem, mit etwas wie einer („meiner“ individuellen „Schwingungsfrequenz“ entsprechenden) „seelischen Einzelidentität“ assoziiere.
 
In Mipas Panentheismus Thread haben wir übrigens, vor etwa einem Jahr, schon mal nach einer Ursache für diesen „polaren Liebeshunger“ geforscht:

Zitat von Elfman:
Hatte „das Ganze“ früher schon mal, inspiriert von Goethes Hexeneinmaleins (aus eins mach zehn) sowie Thorwald Dethlefsens Werk „Schicksal als Chance“ versucht,( in dichterischer Recycle-Freiheit :D) für mein eigenes Verständnis, zusammenfassend in Worte zu kleiden und für mich selbst zu interpretieren:
Theosophische Reduktion:
10=1+0=1 –All-Es ging aus der 1 hervor.
Aus der 1 heraus manifestieren sich alle weiteren Zahlen.
Die 1 ist das Ursymbol der Schöpfung!

Natürlich langweilte sich aber die 1 ganz gewaltig,
weil sie so vollkommen All-Ein und ohne äußere Welt war.
Sie konnte sich ja nicht mal selbst als eine 1 wahrnehmen,
solange es nix gab – mit dem sie sich hätte vergleichen können.
Ohne Gegensätze kein Bewusstsein…

Es war ihr also unmöglich, sich zu verändern
oder gar zu vermehren (1 mal 1 bleibt 1, genauso wie auch 1 geteilt durch 1 immer nur 1 bleibt)
Deshalb suchte sie in ihrer einsamen Ver2flung nach Zerstreuung –
Und erweckte aus sich selbst heraus, fürs Erste einmal,
eine tief in ihr ruhende 2 zum zart aufkeimenden Leben,
um sich sogleich mit eben dieser 2 in wild explodierender Leidenschaft
zu einer flammend expandierenden 3 zu vereinen.

Wir alle sind Kinder der Polarität.
Und wo es eine Zweiheit gibt, muss diese einst aus einer Einheit heraus entstanden sein.
Du nennst diese Einheit Gott, ich nenne diese Einheit Liebe.

-Amön Joe- (Elfman)
https://www.esoterikforum.at/threads/143885&highlight=panentheismus


ja. Jedoch konnte sich die 1 sicher wahrnehmen, woher sonst die 1? Die 1 war bereits das Resultat dieser Wahrnehmung, ansonsten Leere, nichts materiell, doch Alles potentiell. (Void, Ain Soph)


Was “meinen persönlichen” Wesenskern angeht, so konnte ich etwas derartiges bisher nirgends (in mir) entdecken – außer bestimmten Mustern und Charakterzügen, die mir zwar seit meiner Kindheit (gleich einem roten „karmischen“ Faden) „treu geblieben“ zu sein scheinen – die ich aber dennoch als potenziell austausch- und wandelbar „erkannt“ und enttarnt zu haben meine. „Man“ kann sich, meiner eigenen Erfahrung nach jedenfalls nicht wirklich immer und überall „blind“ auf „ihn“ (diesen vermeintlichen Wesenskern (der das lose Ich-Bündel zusammenhält) oder einen „Grundcharakter“ verlassen.

Am deutlichsten sieht „man“ das, wenn man z.B. in eine „Extremsituation“ gerät und ob seiner Reaktion darauf z.B. ausruft: „So kannte ich mich ja vorher gar nicht“ oder „So etwas hätte ich mir nie zugetraut (nicht mal im imaginierten Traum) – passt doch überhaupt nicht zu „mir“!“ :lachen:.
Allerdings gibt es, meiner subjektiven Empfindung nach, ein gewisses gleichbleibendes „energetisches Grundgefühl“, das sich „SCHON IMMER“ „in lichten“ (egal ob glücklichen, traurigen oder „neutralen“) gedankenlosen Augenblicken gleichzeitig in-und außerhalb von „mir“ zu befinden scheint und das ich trotz allem, mit etwas wie einer („meiner“ individuellen „Schwingungsfrequenz“ entsprechenden) „seelischen Einzelidentität“ assoziiere.

interessant, dazu später noch einmal etwas.

bis denne,
 
ja. Jedoch konnte sich die 1 sicher wahrnehmen, woher sonst die 1? Die 1 war bereits das Resultat dieser Wahrnehmung, ansonsten Leere, nichts materiell, doch Alles potentiell. (Void, Ain Soph)

Hatte der fabelhaften 1 ja auch nicht gänzlich ein diffuses Wahrnehmungspotenzial abgesprochen.
Hatte bloß geschrieben: „Sie konnte sich mangels Vergleichsmöglichkeiten nicht selbst ALS(!) eine 1(!) wahrnehmen.“ :)
 
Werbung:
Hatte der fabelhaften 1 ja auch nicht gänzlich ein diffuses Wahrnehmungspotenzial abgesprochen.
Hatte bloß geschrieben: „Sie konnte sich mangels Vergleichsmöglichkeiten nicht selbst ALS(!) eine 1(!) wahrnehmen.“ :)


ja, ja so ist das vlt. wohl gewesen. Vor allem konnte sich die 1 nirgendwo hinbewegen, weil es - alles - immer - überall war und keine Distanzen und Räume zu überwinden möglich, geschweige den Interaktionen mit ....

was ich vorher beschrieb mit aus 1 mach 2 und 2 = 1 ist allerdings noch etwas anderes und kam "später" erst ins Sein. Einfach durch das Herabsteigen und dem Herabsetzen der Schwingungsfrequenz dieser Lichtteilchen bedingt erfolgte dann später nicht eine Vervielfältigung (wie oben) sondern eine Teilung, welche mit ziemlich wuchtiger Präsenz einherging (manche nennen das auch Urknall ...) der Fall der Engel.

bis später dann,

:)
 
Zurück
Oben