Auswirkungen einer Aufstellung...Wie und Wann??

(...)
Ich glaub das ist doch "normal" so oder?...dass man es so macht - wie man es selbst für richtig hält....das macht doch jeder so....

damit Rührei "funktioniert" nehme ich Eier, Butter und Salz.....weil ich glaube dass ich dann prima Rührei hab....

mit Tomaten, Senf und Knoblauch würde ich das nicht hinkriegen glaube ich :dontknow:
:lachen::lachen::lachen:
 
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Muss das so sein?

Hätte sie können. Hat sie aber nicht. Vielleicht konnte sie es nicht artikulieren, vielleicht war es ihr nicht einmal "bewusst" bewusst.

Ja, natürlich. Aber wenn dieses "richtig machen" eben nicht hinhaut, dann ist es doch nicht die schlechteste Idee, das "Rezept" zu variieren und zu schauen, ob man mit einer Variante nicht besser hinkommt.

Ist ja nicht so, dass ich so einen gedanklichen Kreisverkehr anlässlich einer gescheiterten Beziehung nicht kennen würde. Im Gegenteil, ich habe mich gut zwei Jahre im Kreis gedreht, und es gab Monate, da habe ich jeden Tag nicht nur einmal geweint. Besser wurde es ab dem Zeitpunkt, ab dem ich mir zugestand, das, was ich bisher für richtig und wünschenswert hielt, in Frage zu stellen. Da wurde deutlich, dass ich Beziehungen so zu leben versuchte, wie man mir das vorgelebt und vor allem vorerzählt hat. Und obwohl ich bereits zweimal aus solchen Beziehungen geflüchtet war, versuchte ich es tapfer ein drittes Mal. Was dann wirklich schmerzlich für mich in die Hose ging. Ich habe also versucht, Konzepte zu leben und mir deshalb sehr weh getan. Das Leben hält sich nicht an Konzepte.

Vielleicht muss das jetzt ja so sein, dass du dir hier Blasen an die Fingerkuppen schreibst und dich im Kreis drehst, bis du einfach nicht mehr kannst. Denn dann ist die Chance da, dass sich die eigenen Widerstände verringern und Offenheit entsteht. Nicht für die Meinungen und Ansichten all der SchreiberInnen hier, sondern für dich selbst, für deine Bedürfnisse, dein Fühlen und Empfinden, dein Gewordensein.

Liebe Grüße
Rita
Es kommt ja aber sehr darauf an: um was für ein Konzept handelt es sich? Das ist ja hier keine philosophische Grundsatzdiskussion, sondern ein Individualproblem, das es zu klären gilt.

Und als Familienvater machst Du dir selbstverständlich ein Konzept, und als Mutter von Kindern machst Du dir am besten auch eines. Sonst klappt nämlich in Deinem Leben und im Leben der Kinder mal überhaupt nichts.

Du ich bemitleide ganz oft die armen konzeptlosen Kreaturen um mich rum, die nicht in der Lage sind, ihr Ding ganz einfach durch zu ziehen und für sich selber im Leben Ziele zu erreichen und zufrieden zu werden. Das muß ich Dir ehrlich sagen. Und mein Ex war so jemand und seine Ex ist ja nun auch so jemand, wie es scheint. Denn sonst hätte sie ja nichts Anderes gesucht, als sie hatte.

Und diese Unehrlichkeit, das ist glaube ich die eigentliche Verletzung. Dass man quasi mit einer Puppe zusammen gelebt haben soll, mit einer leeren Hülle. So ist die gesamte Vergangenheit, und vor allem: die eigene Wahrnehmung in Frage gestellt.

Und das hast Du immer dann, wenn Dein Partner in einem sogenannten "Seminar" demontiert wird.

(Auch und besonders gerne nach Aufstellungsseminaren, wie man immer wieder gerne hier im Forum liest. Aber hier ist es jetzt mal anders, wie's mir scheint.)
 
Sei mir nicht bös, aber es macht keinen Sinn zu bewerten, ob ein Mensch, der nach festen Konzepten sein Leben führt, spirituell weniger entwickelt ist als ein Mensch, der irgendetwas Anderes macht.

...

Schdümmd - drum hab ich ja drauf hingewiesen. Daß das von Urajup lediglich als ein Nebeneinander von zwei Schienen dargestellt wurde. Nicht unter oder über. Nur halt gelegentlich nicht kompatibel.

Und

Weißt Du und das Herumstochern in anderen Personen ist eben als Verhaltensart zum Kotzen. (jetzt machste damit wasde willst.) Aber es führt eben mitunter zum Erkennen des Zieles, das wir offensichtlich ALLE hier zu bearbeiten haben. (siehe oben.)

:D:D:D

:D:D:D

was glaubst, warum hier immer noch meine Finger galoppieren in diesem Forum?

Vielleicht weil ich mich dunkel dran erinnern kann, daß allerhand Leute und Mäuse hier einst in meiner Person herumgestochert haben (und oh nein zum Kotzen ist es an sich nicht, denn wenn ich in einem öffentlichen Forum öffentlich mein Innerstes nach außen stülpe, ja was wunderts mich dann, wenn dann drin rumgestochert wird :D) - und daß mir das auf Sprünge geholfen hat, von denen ich nicht einmal geahnt habe, daß es sie gibt?

Gute Nacht allerseits, derweil amal.
Kinny
 
Mir brennt eine Frage auf den Lippen, ich habe es nämlich wohl bisher überlesen: was hat denn Deine Ex für ein Seminar besucht? Das ist also - verstehe ich das richtig - ihr "Meister", dem sie da jetzt die Miete bezahlt? *lach* Habe ich das richtig verstanden?

Ein Meditationsseminar

"Engelintensivseminar" hat sich das genannt....(siehe Seite 15 Beitrag 218)

Ihr "Meister" ist nicht Veranstalter...sondern war Teilnehmer so wie sie...
 
hast Du ihn schon mal anders herum betrachtet, in der Positivbedeutung? Das könnte ja dann lauten: was ich mir für mich selber wünsche, das wünsche ich auch Anderen.

Genau..deshalb hab ich ja auch das auch so gemacht....

Wenn ich auf dem Holzweg "sein sollte" - dann wünsche ich mir - dass jemand da ist und mich darauf aufmerksam macht....

das hab ich bei meiner Ex gemacht....


Ob's sie am Holzweg ist weiß ich nicht, aber aus meiner Sicht ist das halt so...

Ich hab nur meine Ansicht ihr gegenüber vertreten und war dabei halt "verletzend ehrlich".....aber es war von mir "ehrlich" gemeint....
 
Und diese Unehrlichkeit, das ist glaube ich die eigentliche Verletzung. Dass man quasi mit einer Puppe zusammen gelebt haben soll, mit einer leeren Hülle. So ist die gesamte Vergangenheit, und vor allem: die eigene Wahrnehmung in Frage gestellt.

Genau...das ist MEIN Problem.....

war ich mit der besten Frau der Welt zusammen - die sich bei einem Seminar ganz schlimm reingesteigert hat...???

oder

war ich mit der grössten Schlampe der Welt zusammen - und hab das wegen einer rosa Brille die ich aufhatte gar nicht bemerkt....???

und vor allem...

WIE kann ich das in Zukunft für MICH vermeiden....worauf soll ich Achten??
 
Es kommt ja aber sehr darauf an: um was für ein Konzept handelt es sich? Das ist ja hier keine philosophische Grundsatzdiskussion, sondern ein Individualproblem, das es zu klären gilt.
ich denke genau das kann man nicht klären in EA`S Fall. Jedenfalls nicht das Konzept der EX klären, was ja ständig befragt wird.

Und als Familienvater machst Du dir selbstverständlich ein Konzept, und als Mutter von Kindern machst Du dir am besten auch eines. Sonst klappt nämlich in Deinem Leben und im Leben der Kinder mal überhaupt nichts.
Das ist falsch, ist vielleicht bei dir so und du könntest es eben individuell nicht anders, aber es geht auch ohne.

Du ich bemitleide ganz oft die armen konzeptlosen Kreaturen um mich rum, die nicht in der Lage sind, ihr Ding ganz einfach durch zu ziehen und für sich selber im Leben Ziele zu erreichen und zufrieden zu werden. Das muß ich Dir ehrlich sagen. Und mein Ex war so jemand und seine Ex ist ja nun auch so jemand, wie es scheint. Denn sonst hätte sie ja nichts Anderes gesucht, als sie hatte.
Komisch, aber EA`s Ex scheint aber ihr Ding durchzuziehen , und nun?
Ich bin immer schon der Meinung gewesen, und sehe es immer wieder, man sollte Ziele haben, aber ob man sie Erreicht ist dabei total nebensächlich.
Selbst ohne Ziele geht es , einfach Leben ist hier das Stichwort!

Und diese Unehrlichkeit, das ist glaube ich die eigentliche Verletzung. Dass man quasi mit einer Puppe zusammen gelebt haben soll, mit einer leeren Hülle. So ist die gesamte Vergangenheit, und vor allem: die eigene Wahrnehmung in Frage gestellt.
Jeder sieht es als Unehrlichkeit, was nicht bewiesen ist, keiner weiß es.
Es kann eben auch Ehrlichkeit gewesen sein.

Und das hast Du immer dann, wenn Dein Partner in einem sogenannten "Seminar" demontiert wird.
AUCH dann, nicht nur Trixi, aber es liegt wohl daran das der Mensch anfängt auf sich, nur auf sich zu schauen, und die äußeren Konzepte einmal weglässt.

LG
flimm
 
Es kommt ja aber sehr darauf an: um was für ein Konzept handelt es sich? Das ist ja hier keine philosophische Grundsatzdiskussion, sondern ein Individualproblem, das es zu klären gilt.
Da geh ich mit - welche Sorte von Konzept ist da beteiligt. Und da mag ein philosophischer Klärungsansatz durchaus hilfreich sein, bevor's ans individuelle Klären geht. Wenn man Begriffe verwendet, ist es nützlich zu beschreiben, wie man sie verwendet. Das ist die Philosophie. Selbstredend ist mir klar, dass niemand einen Begriff lebt. Ein Konzept ist auch nur ein Konstrukt, um Leben gedanklich zu strukturieren und daraus Handlungsoptionen abzuleiten.
Und als Familienvater machst Du dir selbstverständlich ein Konzept, und als Mutter von Kindern machst Du dir am besten auch eines. Sonst klappt nämlich in Deinem Leben und im Leben der Kinder mal überhaupt nichts.
Weitgehend einverstanden - freilich dienen Konzepte der Orientierung, wie oben schon erwähnt. Meine bewussten Konzepte und vor allem die unwillkürlichen Abläufe. Solche Konzepte heißen dann besser Muster. Die bewussten Konzepte sind - Binsenweisheit - nicht unabhängig von den Mustern, wie GreenTara ja anhand ihrer Beziehungsmuster einsichtig dargelegt hat. Ich kenne kaum jemand, der ohne Ehrenrunden direkt an die Modifikation seiner Muster gelangt wäre. Keine Frage, dass Muster und Konzepte in der orientierenden Funktion ihre Meriten haben - Sicherheit, Entscheidungfähigkeit u.dergl. mehr. Ich kann ja nicht jedes Mal das Rad neu erfinden - da ist das "Konzept Rad", auf das ich zurückgreifen kann, schon hilfreich.

Eigene Erfahrungen, Systemtheorie oder Erkenntnisbiologie (Maturana) lehren, dass Systeme in der Regel dort wachsen, dass Evolution dort stattfindet, wo Störungen auftreten und Konzepte angepasst werden. "Störungen sind willkommene Helfer!" heißt es.

Wenn ein Konzept so rigide ist, dass es dazu verführt, auf Störungen nicht adaptiv zu reagieren, sondern im Gegenteil zum Versuch, die Störung anzupassen ("Was nicht passt, wird passend gemacht!"), dann führt das zwangsläufig zu destruktiven Krisen: Während rundherum Entwicklung stattfindet, dominiert in der eigenen Sphäre die Erstarrung.

Als faszinierendes Modell des systemischen Wechselspiels von Konzepten und vitalen Störungen erlebe ich immer wieder die Art und Weise, in der Kinder lernen. Es taucht eine Herausforderung auf, das Kind versucht, auf die bisher erlernte Art zu reagieren. Klappt nicht? Dann wird ein neuer Versuch unternommen. Klappt wieder nicht? Wie machen es andere? Probieren... und etwas Neues wird erlernt.

Ich bin dankbar, dass die Mutter unserer Kinder damals das Konzept verfolgt hatte, unsere Kids in Kindergarten/Schule zu stecken, die nach Montessori/Wild arbeitete, nach pädagogische Konzepten, in denen Störungen als Entwicklungsmotoren höchst willkommen waren.

Auch die neuere Hirnforschung belegt, wie drastisch Konzepte/Muster uns im Griff haben: Jeder von außen eindringende Reiz wird gleich von einem ganzen Strom qualifizierter neuronaler Aktivitäten, etwa Adressierung der Amygdala, gefolgt, es gibt also offensichtlich jede Menge innerer Schablonen, mit denen wir Reizantworten geben. Jede Menge Erlerntes, und was als Spitze des Eisbergs ins Bewusstsein ragt, sieht dann wie ein Konzept aus. Ich bin dankbar, wenn es gelingt, hier und da ein wenig zu ent-lernen und den unwillkürlichen Strömen etwas bewusstere Bewegungen an die Seite zu stellen.

Was bringt das für die zu klärenden Individualprobleme? Viel. Ich meine, jedes bewusst gewordene Konzept bietet die Chance, auch bewusst mit ihm umzugehen, es abzuklopfen auf seine Inhalte und seinen Nutzen (für wen? Für mich? Für andere?), und es gegebenenfalls zu modifizieren oder zu ersetzen. Und ich kann lernen, auf die Reibungsflächen zu achten, wenn meine Konzepte mit den Konzepten anderer Menschen zusammentreffen. Wie gehe ich damit um? Wie agiere/reagiere ich, wenn jemand mich ent(-)täuscht, wenn ich sehe, dass ich mich getäuscht habe oder sie/er sich getäuscht hat? Wenn die Bewegung einer jungen Liebe schon zum Konzept geworden ist, das für eine Perosn der Liebenden auf einmal zum Gefängnis zu werden droht? Wenn die bis dahin erlernte Kommunikationspraxis (beider) nicht hilfreich ist, um in dieser neuen Situation miteinander klarzukommen? Wenn in dieser Hilflosigkeit die unwillkürlichen Konzepte, sprich: Muster, dominieren – Flucht in die Weite, Flucht in Glaubenssysteme (auf beiden Seiten), Flucht zu neuen Menschen, die einen halten, Flucht in endlose Kommunikationsspiralen... da bricht der Boden unter den Füßen weg, das ist eine fürchterliche Situation, und da kann ich schon nachvollziehen, dass die Konzepte, die mich einmal getragen haben, zum Strohhalm werden, an den ich mich klammere. Und es braucht viel Zeit und Mut, um neue Experimente zu riskieren. Um den Strohhalm loszulassen und zu sehen, dass ich schwimmen kann in diesem Meer, dass ich neues Land gewinnen kann. Und dass beides trägt, das Meer und das Land.
Du ich bemitleide ganz oft die armen konzeptlosen Kreaturen um mich rum, die nicht in der Lage sind, ihr Ding ganz einfach durch zu ziehen und für sich selber im Leben Ziele zu erreichen und zufrieden zu werden. Das muß ich Dir ehrlich sagen. Und mein Ex war so jemand und seine Ex ist ja nun auch so jemand, wie es scheint. Denn sonst hätte sie ja nichts Anderes gesucht, als sie hatte.
Naja, ich glaube nicht an diese Konzeptlosigkeit – oder sagen wir, an die Musterlosigkeit. Vielleicht ist das, was von den Beteiligten oft so schmerzhaft erlebt wird, auch die Suche nach jener Störung, die endlich dazu führt, dass Entwicklung stattfinden kann. Und ich meine, das mag umso eher in konstruktive Prozesse münden, je größer die Bereitschaft ist, meiner Muster gewahr zu werden (in dem bescheidenen Ausmaß, in dem das möglich ist) und meine Konzepte flexibel zu halten.
Und diese Unehrlichkeit, das ist glaube ich die eigentliche Verletzung. Dass man quasi mit einer Puppe zusammen gelebt haben soll, mit einer leeren Hülle. So ist die gesamte Vergangenheit, und vor allem: die eigene Wahrnehmung in Frage gestellt.
Ja, und da stellt sich dann auch die Frage: Gebe ich (vielleicht einmal mehr, weil es mir damit jetzt noch besser geht) die Wiederkehr der immer gleichen Antwort, oder lasse ich mich von der Frage wirklich einmal berühren und sehe, ob ich sie als Störung nehmen kann, die Evolution in meinem System bewirkt? Vielleicht wäre ein erster Schritt, die Apostrophierung als „Unehrlichkeit“ wegzulassen und einfachmal zu akzeptieren, dass andere Menschen genauso beschränkt in ihren Möglichkeiten sind wie ich selbst?

Alles Liebe,
Jake
 
Ich bin immer schon der Meinung gewesen, und sehe es immer wieder, man sollte Ziele haben, aber ob man sie Erreicht ist dabei total nebensächlich.
Selbst ohne Ziele geht es , einfach Leben ist hier das Stichwort!

Meine Ex hatte ja Ziele oder ein "Konzept" (Familie, Haus, Garten, Geschäft, Freunde, Eltern)...die sie ja erreicht hatte...

Aber dann innerhalb 2 Wochen über Board warf...

Die Frage die sich mir eben stellt ob diese Ziele für SIE "Ehrlich" waren???

Womit wir wieder beim Thema "Ehrlichkeit" wären....

Ich empfinde ein Schlussmachen mit den Worten von ihr "Du warst der beste Mensch der Welt und warst immer für mich und die Kinder da" -
auch als "unehrlich"

da wäre mir die nackte "Wahrheit" lieber gewesen, auch wenn sie momentan weh getan hätte....aber was anderes hat sie mir nie gesagt, auch als ich sie darum bat...

aber so zieht sich mein "Leid" schon lange hin, weil ich nicht weiß was von ihr ehrlich/unehrlich war....und mich das eben in einer "Zeitschleife" rotieren lässt.

An der Tatsache das es Jetzt so ist wie es eben ist ändert das natürlich nichts.....


Wenn man einen Verkehrsunfall hat gibts ja auch 2 Möglichkeiten:

1. ich war unachtsam - und bin selbst Schuld

2. mir ist jemand reingefahren - de andere war unachtsam und hat Schuld

bei mir ist das aber so

...als wäre ich in einem Autowrack aus einer Bewusstlosigkeit erwacht und weiß nicht warum das jetzt so ist...
 
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hallo eartangel,
das sind deine Antworten auf die von dir Gefühlten emotionen,
ich danke dir dafür
nun frage ich dich nochwas, versuche mir zwei Antworten auf jede Frage zu geben,
denke jetzt nicht ich will dich verar...., tue ich gewiss nicht.

weil du deine Tochter nicht mehr so oft siehst?
warum willst du sie oft sehen?
weil du nicht mehr direkt an der Erziehung beteiligt bist?
was ist an der Erziehung vondeiner Seite aus so wichtig?
weil sie traurig war?
warum war sie genau traurig?
weil du hilflos warst in dem Moment?
Warum weint man bei Hilflosigkeit?
weil du dachtest du hast versagt?
wobei hast du versagt?
weil man so nicht handelt?
warum handelt man nicht so?
weil du das Gefühl hattest, das sie leidet?
Warum sollte sie leiden?

Das ist es....

LG
flimm
 
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