Ausserirdirsche Herkunft

du hast recht viel geforscht..hehe,deine "alien-rasse" hat wohl einen recht irdischen ursprung,der begriff "plantoid" ist scheinbar aus dem VGA Planets 4 game..,man muss sich schon ein wenig mehr mühe geben wenn man spannende geschichten erzählen will,das war nicht kreativ..:party02:

ps: der begriff kommt auch vor in "Alien 3" , in final fantasy ,in sonic x ,und etlichen anderen rpg games ,science fiction storys,etc

boahhhhhhhhhhhhh
du hascht aber viel Zeit
spielst wohl ständig hähhh????

darum ah so humorlos kreativ
Sachen gibts ih sag das


so ih muss noch das Dinner vorbereiten
"die" kommen gleich... sgibt Reis aus dem Kochbeutel
und Erbsen aus der Tiefkühltruhe...:baden: :party02:


Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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lol.. spitze :D
jeder der sich mal missverstanden fühlt ist also ein ausserirdischer..
also gibts auf der erde eigentlich keine menschen, sondern nur ausserirdische

wenn man sich dann noch ein bißchen fürs weltall interessiert und halbschwindelige pseudowissenschaftliche alienbücher liest is die sache sowieso klar ^^
herrlich :lachen: :lachen: :lachen:


greetings from outerspace my human friends :alien:
 
lol.. spitze
jeder der sich mal missverstanden fühlt ist also ein ausserirdischer..
also gibts auf der erde eigentlich keine menschen, sondern nur ausserirdische

ja...
und wenn das so wäre???
was ist daran so komisch?

wenn man sich dann noch ein bißchen fürs weltall interessiert

ich interessiere mich nicht ahn bisserl fürs Weltall
ich interessiere mich nur noch fürs Weltall
manche nmachen sich schon darüber luschtig
ich habe einen schiefen Hals:clown:

und halbschwindelige pseudowissenschaftliche alienbücher liest is die sache sowieso klar ^^
herrlich :lachen:


greetings from outerspace my human friends :alien:

wie kannst du das mit den Bichern beurteilen?:stickout2
für mich sahn die seeeeeehr wissenschaftlich:party02:
immerhin bin ih Kameltreiber!!!


und ich habe den leisen Verdacht
dass meine Kamele auch ausserirdisch sahn!!!


Sallam Alleikum,




Ali :zauberer1 :schaf: :schaf: :schaf: :schaf:
 
Hallo guten Morgen,

also ich glaube ja an alles, nur nachgedacht hatte ich noch nicht über diese Möglichkeit, vielleicht sollte ich aufmerksamer mit den geschriebenen Texten hier umgehen.

Denn ab und an mal denke ich ja so für mich warum hat jetzt dieser oder dieser mir beim lesen so ein Gefühl vermittelt der Geborgenheit???

Nichts ist unmöglich und ich wollte mich hier nicht lustig machen darüber gel.:nono:

Wäre schön wenn sich mal jemand noch dazu bekennen würde, oder geht das nicht????? habe aber keine Lust auf Vereppelung hier.

:foto: gRuß Brigitte
 
ja...
und wenn das so wäre???
was ist daran so komisch?
eigentlich alles ;)


ich interessiere mich nicht ahn bisserl fürs Weltall
ich interessiere mich nur noch fürs Weltall
manche nmachen sich schon darüber luschtig
ich habe einen schiefen Hals:clown:

der weltraum... unendliche weiten ..
das all is echt interessant, und wenn ich genug kohle hätte, wüsste ich auch was ich mir kaufen würde

http://www.meade.com/maxmount/index.html

leider fehlen mir noch 38.000 ^^

aber wir könnten doch zusammen legen oder? =)


greetings, dura
 
eigentlich alles ;)




der weltraum... unendliche weiten ..
das all is echt interessant, und wenn ich genug kohle hätte, wüsste ich auch was ich mir kaufen würde

http://www.meade.com/maxmount/index.html

leider fehlen mir noch 38.000 ^^

aber wir könnten doch zusammen legen oder? =)


greetings, dura


meine liebe liebe dura,

warum zusammenlegen?
ich lade dich hiermit offiziel ein
im Raumschiff Spiritchallenger
den Hyperspace
zusammen mit den Seelenpartnern
die ich davor rette
als Futter für Raubtiere
in der Arena des Colloseums in Rom
zu enden...

ich sagte doch: die werden sich noch alle wundern...:stickout2

hier der Link dort wartet auf dich
die Spiritchallenger...

https://www.esoterikforum.at/threads/52436

für die nächste Woch kann ich dir nur noch einen Platz auf
dem Notsitz anbieten... wenn du dich aber geduldest
melde ich dich ab dem 04.02.2007 an

hier die Abflugtermine:

15.02.2007 Faro - Lissabon 11:05 - 11:45
15.02.2007 Lissabon - Frankfurt 13:50 - 17:50
15.02.2007 Frankfurt - Doha 22:20 - 06:15
16.02.2007 Doha - Muscat 08:00 - 10:15
23.02.2007 Muscat - Doha 23:15 - 23:30
24.02.2007 Doha - Frankfurt 02:00 - 06:50
24.02.2007 Frankfurt - Faro 14:00 - 16:00


wir haben den connection flight über Dohar in Qatar
weisst: ih lieb die Araber!!! sahn so schöne Manderln:liebe1:
dort wartet ja auch noch so eine Seele auf mich... huch:stickout2


aber ich komme vom Thema ab...

it's up to you sweety
bitte schnellsten reservieren
der run der armen verirrten Seelenpartnern
ist unglaublich:party02:




Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Hallo Aurate,
ich bin ja soooo froh, dass ich endlich jemanden gefunden habe, der mich versteht! Ich interessiere mich zwar schon ab meinem 7. lebensjahr für das Weltall, aber mich hat schon immer irgendjemand komisch angesehen auch als ich in der schule erzählt habe, dass ich ein spiegelteleskop bekommen habe. Wie alt bist du eigentlich?

Misaki Ai :alien:

Hi Misaki,
ich bin 21 und du?
Mich hat man auch komisch angeschaut, als ich in der Schule erzählt damals erzählt hab, dass ich mich für Ausserirdische interessiere.
Ein Teleskop hab ich damals auch bekommen.
lg
Aurate
 
Hi ihr Lieben!
Mich würde interessieren woher ihr diese info´s her hebt,ich denke mir auch manchmal von wo anders her gekommen zu sein aber ich will beweise!

Ich glaube an Gott, ich glaube, nein ich weiß das es Auserirdisches Leben gibt
aber jetzt bin ich Mensch und so lange ich mit meinem bewusstsein auf Erden weile, werd ich es auch bleiben obwohl es ja auch die tatsache Astralreisen, Hypnose, Meditative versenkung und und und gibt, habe ich mir ausgesucht hier auf Erden meine erfahrungen zu machen und ich weis nicht in wie weit mir das weiterhelfen würde zu wissen das ich von XXX komme. Ich bin der der Ich bin und solabge Ich das bin, bin ich es,egal von woher, wie weit, wie lange und weshalb.
Wir wissen auch nicht ob wir eine Seele besitzten, wir glauben es wiel wir es nicht wissen. Kämen so manche von irgendwoher um sich zu entwickeln, wieso dann auf die Erde wo wir doch so primitiv sind und wenn wir ein Ufo Abschießen wiel wir glauben es sei feindlich, uns davor fürchten weil wir es nicht kennen?

Sein wir uns mal ehrlich. Wenn angenommen Ein Ufo hier landen würden uns Menaschen erzählt es gäbe keinen Gott sonder dass sie uns erschaffen hätten (wobei ich sagen muss dass wenn man sich die Bibel mal genau durchließt auf so manches interessante stößt), wie würden wir reagieren?
Auch wenn sie die wahrheit sagen würden,würden wir es nicht glauben weil wir festgefahrene primitive Lebewesen sind. Kopernikus wurde hingerichtet weil er behauptet hatte die Erde sei Rund!?!?

Denkt mal nach! :escape:
 
Ja, die Relativität...








Es war an einem Herbstabend des Jahres 1854, als Johannes und Wilhelm sich auf den Weg in den nahe gelegenen Wald machten.
Die Dunkelheit kam mit mächtiger Kraft und auf einmal war die Nacht da. Nebelschleier lagen über dem feuchten Waldboden, gaben den Weg nur vereinzelt frei, es war als wandelten Johannes und Wilhelm wie in einem unendlichem Meer, als schritten sie von Insel zu Insel, wie in einem Traum.
Aus den uralten Bäumen vernahm man leises Raunen, flüsterndes Gemurmel über Ewigkeiten, die sie die Bäume schon die Erde bewohnen, äonenlang....lange bevor die Menschen kamen, lange vor den Zeiten der Zeiten.
Wilhelm schaute hinauf zu den Sternen, ihr kaltes unnahbares Licht fiel durch die Blätter der Bäume und er dachte daran wie Johannes ihn heute Morgen fragte, ob er ihn in den Wald begleiten wolle. Johannes benahm sich rätselhaft, er nahm mich zur Seite und erzählte mir leise von einem geheimen Platz hier. Er wolle mir etwas zeigen, es gäbe auch eine Überraschung. Bedeutsam legte er den Finger auf seine Lippen, bat mich zu niemandem darüber zu sprechen.

Sie gingen schweigend nebeneinander her. Jeder war in seine eigenen Gedanken vertieft.
Wir kennen uns viele Jahre, dachte Wilhelm, eigentlich unser ganzes Leben. Es war in den letzten Jahren auf dem Gymnasium, da begann Johannes sich zu verändern. Nach außen blieb er der gleiche Spaßvogel der Klasse, aber als guter Beobachter entging mir seine Wandlung nicht. Wenn Johannes sich unbeobachtet wähnte, bemerkte ich diesen ernsten, fragenden Ausdruck in seinen Augen. Die Maske des Clowns behielt er glaube ich wie zum Schutz bei, um die Wahrheit, seine Wahrheit, die ihm heilig schien, vor den Anderen zu verbergen.
Ich dachte manchmal daran, ob ich ihn fragen soll, ich erwog es mehrere Male, doch letztendlich entschied ich mich zu schweigen.
Ich will einfach die Dinge um mich herum verstehen, überlegte Wilhelm. Auch die verborgenen und bin ein guter Beobachter, aber Neugierde war mir immer schon fremd, ich glaube, die Menschen werden einem ganz von allein ihre Geheimnisse mitteilen, wenn die Zeit reif dafür ist.
Die Jahre vergingen, Johannes verlies unser kleines Städtchen und zog nach Wien. Ich erinnere mich als sei es heute, wie er mir zum Abschied aus der Kutsche zuwinkte.
Wir haben uns viele Jahre nicht gesehen. Es kam dann und wann ein Brief, er schrieb es ginge ihm gut und das Studium der Medizin mache gebührende Fortschritte, Wien sei eine bereichernde Stadt. In einem anderen Brief berichtete er über Unruhen, Fürst Metternich sei geflohen. Er habe aber wertvolle Freundschaften geschlossen, darunter ein junger Mann aus Prag, der ihn eingeladen habe noch einige Zeit mit ihm zu verbringen. Und so lieber Wilhelm, schrieb er, ziehe ich nach Prag, der Stadt der Mystiker und Alchemisten.
Wilhelm dachte daran, wie sein Vater krank wurde und bald darauf starb, während er hinter Johannes herging, stetig bergauf durch dichten Eichenwald.
Ihm fröstelte, aber Johannes drehte sich nicht nach ihm um. Er hatte um Schweigen gebeten, um wie er es nannte, die Magie nicht zu zerstören.
Schweigend gingen sie weiter, in immer tieferen Wald hinein. Seine Gedanken kehrten zu seinem verstorbenen Vater zurück. Er Wilhelm übernahm die Apotheke des Vaters und heiratete Sophie.
Meine Gattin Sophie nahm mein Herz ganz in Besitz und schenkte mir vier Kinder. Ich habe allen Grund um glücklich zu sein, wäre da nicht eine unbekannte Sehnsucht in meiner Brust...
Dann, nach Jahren kam Johannes heim, er war verändert. Inzwischen ein gestandener Mediziner, machte er seine Arztpraxis auf und begann seine Arbeit mit sicherem Können.
Die Menschen in unserem Städtchen achteten ihn und haben zu seinen Fähigkeiten Vertrauen.
Wie es aber nun einmal so ist, wird über ihn getuschelt, er sei ein komischer Kauz, habe merkwürdige Verhaltensweisen und auch, dass er mit vierzig immer noch nicht verheiratet sei.
Im obersten Stock seines Hauses, brenne nachts das Licht in einem Fenster bis in die frühen Morgenstunden und das in einem Raum, den nicht einmal seine Haushälterin betreten dürfe.
Plötzlich flog eine Eule mit lautem Flügelschlag hoch, rief ihren kehligen Schrei in die Nacht hinein und schreckte ihn aus seinen Gedanken.
Was für eine Nacht, dachte er schaudernd. Er fragte sich, warum er überhaupt mit seinem Freund mitkam, war es Neugierde oder war es seine Bitte?
Ach, ich glaube es ist beides, fand Wilhelm. Die Zeit ist reif endlich hinter das Geheimnis von Johannes zu kommen.
Sie kamen zu einem sanften Abhang. Der Blick reichte hinunter auf eine Lichtung. Unten über dem Nebelmeer schwebte der Mond wie ein goldener Lampion.
Schweigend betrachteten sie den Mond. Nach einiger Zeit begann Johannes in einer unverständlichen Sprache leise zu sprechen und erhob die Arme zum Himmel. Erst war es ein Flüstern, welches langsam lauter wurde.
Wilhelm konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, als spreche Johannes eine Beschwörungsformel. Starker Wind kam auf einmal auf und ein großes leuchtendes, scheibenförmiges Gebilde, von gleißendem Licht umgeben, senkte sich lautlos herunter auf den Boden der Lichtung. Farbige Blitze umzuckten das seltsame Gebilde. Wilhelm und verstand nicht was hier vorging.
Hatte er doch niemals zuvor etwas derartiges durch die Luft fliegen sehen. Geblendet gab er schützend seine Hände vor die Augen und wollte sich schnellstens davonmachen, glaubte er, dass es sich um ein übles Zauberwerk von Johannes handeln müsse...
Aber da nahm ihn Johannes auch schon an der Hand und zog ihn mit sich fort den Abhang hinunter zu jenem leuchtenden Gefährt.
Sein Forscherdrang war stärker als die Angst, er beschloss seinem Freund zu vertrauen und folgte ihm.
Die Nebel waren gewichen. Deutlich konnte man erkennen wie sich bei dem Luftschiff eine Luke öffnete und eine Treppe herunterglitt.
Drei Männern in seltsam metallisch blitzenden Anzügen und durchsichtigen Kugeln auf ihren Köpfen, schritten die Treppe hinunter. Der Wind hatte ganz nachgelassen und nun geschah etwas merkwürdiges. Je näher Wilhelm mit Johannes sich dem rätselhaften Schiff näherte, um so selbstverständlicher wurde alles für ihn. Mehr und mehr fühlte er eine fremde Kraft in sich einströmen, die ganz von ihm Besitz nahm. Als er dann mit Johannes vor den drei Fremden stand, hatte er bereits das gesamte Wissen der letzten 450.000 Jahre zur Verfügung. Im Zehntelsekundentakt tauchten vor Wilhelms inneren Auge Bilder auf. Flashes wird man sie einmal in der Zukunft nennen: Bilder von Sanddünen im Zweistromland. Die beiden Flüsse Euphrat und Tigris mit dem Schilf an seinen Ufern. Dort landeten sie, in der Mitte beider Flüsse mit ihren Raumschiffen und gründeten Sumer... sie kamen von den Sternen und säten hochintelligente Erbsubstanz in die Menschen und es entstanden Sagen, die man nach der großen Sintflut auf Tontafeln aufzeichnete. Götter die vom Himmel herabgestiegen waren und sich mit den Töchtern der Erde vermählten.
Damals vor 450.000Jahren, nahmen die Götter die Menschen an der Hand und bauten den ersten Tempel, die Zikkurat in der Stadt Ur. Sie lehrten die Menschen alles was für eine gesteigerte schnelle Evolution wichtig war und besuchen die Menschen seitdem immer wieder.
„Du Wilhelm bist einer von uns“, sagte einer der Außerirdischen zu ihm. Er hatte inzwischen seinen Plexiglashelm abgenommen. „ Erinnerst du dich noch an meinen Namen? Ich bin Anu.“ Er zwinkerte ihm zu. „Wir kennen uns bereits einige hunderttausend Jahre und ich bin hier, um dir zu sagen, dass es bald an der Zeit sein wird, deine neue Aufgabe in Angriff zu nehmen. Ihr auf der Erde seid einmal wieder kurz davor einen Quantensprung zu machen...
Ja, mein Lieber“, Anun nickte ihm zu. „Das nächste Jahrhundert wird das der Entdeckungen sein, aber nicht mehr des Raumes auf Eurer Erde, sondern eher ihres inneren Raumes... Uran, Plutonium, Radioaktivität, Quantenphysik, Mikrochips und Mikrowellen, bis hin zur Mikrowellenhintergrundstrahlung, denn ihr werdet eure Aufmerksamkeit auch hinaus in den Weltraum richten... Schwarze Löcher; Quasare, Neutronensterne, Weiße Zwerge“, schoss es aus ihm heraus. Dann meinte er nachdenklich, mehr zu sich selbst: man müsse in der Zukunft vor allem auf die Dunkle Materie achten, sie komme am Rand von Spiralgalaxien vor. Leise murmelte er irgendwelche unverständlichen Worte herunter: „WIMPS … weakly interacting massive particles...
Anu klopfte Wilhelm beruhigend auf die Schulter und meinte, damit könne sich dann später sein Nachfolger in Cambridge befassen.
Dieser kurze Blick in die Zukunft ging Wilhelm ein bisschen zu schnell und ihm wurde leicht schwindlig. Als ob Anu seine Gedanken gelesen habe, meinte er ernst.
„Ihr seid freiwillig auf der Erde geblieben. Anu sah ihn dabei mit seinem durchdringenden Blick an. Wilhelm sah jenes Leuchten der Sterne in Anus Augen, kaltes unnahbares Licht. Er sah Millionen Lichtjahre hinaus in das Universum.
„Du bist verheiratet und hast Kinder“, holte Anu Wilhelm zurück. „Wir können dich nicht einfach aus deinem Leben herausreißen, aber bereite dich schon einmal darauf vor, dass wir dich in zehn Jahren holen und ausbilden werden. Er sah Wilhelm an und meinte: „Du wirst einer der größten Wissenschaftler in deinem jetzigen Heimatland sein und später nach Amerika auswandern. Auf der Flucht vor einem Tyrannen, der Krieg und Zerstörung in euer Land bringen wird.“
Anu ging aufgeregt vor Wilhelm auf und ab, meinte dann: „ Trotz heftiger Kriege und Seuchen, bekommt ihr euren Bevölkerungswachstum bald nicht mehr in den Griff. Ihr steuert im nächsten Jahrhundert auf die sechs Milliarden zu.“ Bedenklich wiegte Anu seinen Kopf hin und her. „Wir werden uns einmal wieder etwas einfallen lassen müssen.“ Dann, nach einer schwungvollen Kehrtwendung: „Aber nicht wieder wie vor zehntausend Jahren! Nein! Ein Asteroid kommt diesmal nicht in Frage, bloß kein zweites Atlantis...“
Die beiden anderen Außerirdischen hatten sich als Enkil und Khem vorgestellt und standen ein weinig abseits mit Johannes in ein anregendes Gespräch vertieft. Plötzlich lachten alle drei auf.
„Lachen die über unsere bevorstehende Bevölkerungsexplosion?“, erkundigte sich Wilhelm vorsichtig bei Anu.
„Nein“, antwortete Anu zwinkernd. „Sie lachen gerade über die Bewohner eures Städtchens. Dein Freund Johannes wird fast zur gleichen Zeit auf die Erde zurückkommen wie du“, fuhr er fort. Johannes wird ein großer Dichter sein. Er wird das fortführen, was er als Alchemist in Prag begann“, meinte er bedeutungsvoll. „Es ist die Suche nach dem Stein der Weisen, der in unserem Inneren verborgen liegt. Johannes ist ein Poet und wird es auf seine Weise immer bleiben. Die Menschheit braucht Genies, ohne sie würdet ihr innerlich verdorren. Ersterben im kalten Intellekt.“
„Werden wir uns begegnen?“, fragte Wilhelm gespannt.
„Nein. Ihr werdet euch nicht begegnen. Aber wenn du die Ellegien von Rainer Maria Rilke liest, dann denke daran, dass es sich da um deinen guten Freund Johannes handelt.“ Anu legte ihm die Hand auf die Schulter. „Du wirst dich an alles erinnern können. Wir haben dein Gedächtnis bereits vorprogrammiert, es ist ab heute voll funktionsfähig.“
Man vernahm ein leises Summen, Anu sprach in sein Sendegerät.
„Ja, wir kommen. Ja, wir bringen Johannes mit.“
Wilhelm sah überrascht zu Johannes rüber, der nickte ihm zu, meinte dann lachend: „Ab morgen werden sie im Städtchen noch mehr über mich zu reden haben.“
„Hör mal Johannes?“ Wilhelm ging zu ihm. „Wie steht es eigentlich mit unserer Freiheit auf der Erde?“
„Darüber sprechen wir ausführlich auf Nibiru, mein Freund.“
Wilhelm sah vor seinem innerem Auge den Planeten Nibiru, der sich in seiner Umlaufbahn alle dreitausendsechshundert Jahre dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter nähert um dann wieder weit hinaus in das Universum seine Bahn zu ziehen, bis zum Stern Sirius.
„Auf Nibiru? Das ist ja erst in zehn Jahren“, meinte Wilhelm enttäuscht.
„Es wäre zu kompliziert, dir das jetzt zu erklären.“ Johannes klopfte ihm beruhigend auf die Schulter. „Ich muss gleich los, Wilhelm. Denke inzwischen schon einmal darüber nach, was Freiheit wirklich bedeutet, in seinem Unterschied zu Willkür.“
„Johannes nimmt alles zu ernst“, schaltete sich Anu lachend ein. „Aber lasse dir gesagt sein Wilhelm, ihr habt Freiheit.“ Anu lächelte verschmitzt. „Wir sind die Spielleiter und ihr seid die Spieler. Der Ausgang des Spiels ist immer offen, denn es gibt ein Set von Wahrscheinlichkeiten.“ Anu schien selbst begeistert zu sein, von seiner kleinen Rede. Seine Augen glänzten, als er sagte: „Spiel ist die höchste Form schöpferischen Ausdrucks.“
„Wir müssen los!“, riefen Enkil und Khem gleichzeitig dazwischen. „Unser Mutterschiff kann nicht ewig hinter dem Mond versteckt bleiben.“
„Wir sehen uns auf Nibiru“, rief Johannes seinem Freund noch zum Abschied zu und stieg mit den Außerirdischen an Bord der Shuttlefähre, die innerhalb eines Augenblicks in Richtung Mond verschwand.
Vergnügt machte sich Wilhelm auf den Rückweg durch den Wald. Und während er ein Liedchen vor sich hin pfiff, dachte er: „in Wirklichkeit ist alles relativ...ich werde bald eine Theorie darüber aufstellen.“


Text von K.Ali



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
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Hallo !

Ich habe vor einiger Zeit erfahren, dass ich von einer spiralförmigen Galaxie namens M33 im Triangolum stamme. Die Rasse ist sehr alt und sehr vernetzt, sie nennt sich Plantoid (wobei dies, glaube ich nur eine allgemeine Kategorisierung für die Art des Wesens ist). In Wirklichkeit wird sie ganz anders heissen.
Sie haben die Eigenschaft, dass sie gleich sind und sich untereinander auf ihrem Heimatplaneten vernetzen. Ähnlich wie im Wald die Wurzeln untereinander verflochten sind.
Nun auf der Erde geht das irgendwie nicht so gut.

Ich habe im Internet nachgeforscht und die Galaxie tatsächlich gefunden.

Da ich nicht glaube, dass ich die Einzige von dort bin, mache ich mich halt mal auf die Suche nach weiteren. Gibt es vielleicht eine Homepage, wo ausserirdische Rassen beschrieben werden ? Habt Ihr Tipps ?

Wie wäre es überhaupt mit einer Infosite für Menschen mit ausserirdische Seelenanteilen ? Alle zusammengetragenen Infos an einer Stelle, das würde für alle von Vorteil sein.

Wer ist mit dabei ?:banane:




Vieleicht Hilft dir der Link etwas,

http://www.lightworkers.de/artikel/sterngeboren.html


L.G. Maud
 
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