Aussage des Physikers Anton Zeilinger

Das ist doch eigentlich schon der Fall, oder? Nimm die Probleme die Du hast. Egal wie groß, wie viele, wie wichtig... Die sind mit Angst verbunden und ein Angst-Aspekt dabei ist die Frage der Zeit, wann das je enden wird usw.

Es ist schon so, dass wenn Du Deinen Ängsten sehr viel unbewusste Aufmerksamkeit schenkst, deren Rolle in Deinem Leben größer werden wird. Je bewusster Du ihnen Aufmerksamkeit schenkst, desto mehr werden sie schwinden. Du erkennst Bewusstheit daran, dass Du Dich nicht mehr beeindrucken lässt. Ein bisschen so, als wenn Du in einem Traum erkennst das Du träumst und daher irgendein Monster das Dir gerade noch Angst einjagte, nun zwar noch da ist, aber es hat nicht mehr diese Wirkung auf Dich. Dadurch das Du (im Traum) aufgewacht bist, hast Du auf einen Schlag alle vermeintlichen Ursache-Wirkungs-Ketten gelöst... Dir ist klar, das es nur eine Ursache gibt, Dein Bewusstsein. Daher ist Unbewusstheit auch zeitlich gebunden... findet in Erinnerung oder zukünftiger Vorstellung statt, Bewusstheit ist im JETZT, kümmert sich nicht um vermeintliche Kausalitäten. Wenn Du es schaffst, an eine Angst zu denken, ohne das Deine Aufmerksamkeit sofort in die Zeit geschickt wird, dann bist Du dabei sie aufzulösen. Je mehr "Kontext" sie aber hat, je mehr Verknüpfungen zu anderen Ängsten, desto überzeugender wird sie sein, desto schwerer wird es Dir fallen nicht ganz automatisch in Erinnerung und Zukunft und Kausalitäten zu denken, in denen Du die Opfer-Rolle übernimmst.

"Zeit" ist übrigens eine Angst, die mit jeder anderen verknüpft ist. Bei allem, was mit Leid zu tun hat, ist der Zeitfaktor etwas das Leid extrem intensiviert , je mehr man davon ausgeht das es andauern wird - "Never-ending-Story" Und weil Zeit mit allen Ängsten verbunden ist, ist es auch eine Angst die sehr machtvoll und überzeugend ist. Sie hat extrem viel "Hintergrund".


Nein, es geht um das was Du für wahr hältst. Wahrheit ist im Grunde gleichbedeutend mit "Intensität"... "Bedeutung". Du hältst etwas dann für wahr, wenn Du es irgendwo als Teil einer Kausalkette ansiehst, die zu der Wirkung Freude oder Leid führt, damit Bedeutung für Dich hat. Die Frage der Bedeutung ist wichtig dabei. Wie gesagt, das ist wichtig: Bedeutung hat alles, wovon Du ausgehst das es positive oder negative Wirkung(en) erzeugen kann/wird. Je größer die Bedeutung, desto größer das Maß an Identifikation, desto stärker die Überzeugung, dass es wahr ist, desto objektiver erscheint etwas (auch im positiven Fall... dann ist es nämlich ebenfalls nicht wirklich positiv, sondern führt zu "brauchen".. Abhängigkeit).

Wenn Du dann die Ursächlichkeit hinterfragst, kommen aus vielen verschiedenen Richtungen (bzw. alle aus der Vergangenheit, aber oft unterschiedlichen Themen) Argumente für die Ursächlichkeit, die es Dir schwer machen. Würdest Du alle Ängste notieren, in kurzen Sätzen, die Kausalketten darstellen, z.B. mit Pfeilen, könntest Du sehr gut sehen wie sich alles miteinander verbindet, aber unterschiedlich. Manche Ängste haben mit allen anderen zu tun, wie gesagt... etwa die Angst vor der "Never-Ending-Story". Andere haben kaum Verknüpfungen.

Je mehr Verknüpfungen, desto mehr Zeit wird erzeugt. Zeit spielt dabei in jeder Hinsicht eine große Rolle, weil sie intensivierend wirkt. Je dauerhafter etwas ist/erscheint, desto wahrer erscheint es auch. Auf der "Angst-Seite" erzeugt dieser Komplex aus Verbindungen eine Art unabhängige Existenz, überzeugend (objektiv existent... wahr), zeitlich dauerhaft, getrennt, Nicht-Ich...aber Identifikation mit... Und dieses Gebilde spiegelt die Welt "nach außen". Je weniger verstanden die psychologischen Vorgänge sind, desto verzerrter und vermeintlich objektiver stellen sie sich in Realität dar. Je mehr verstanden wird, desto mehr lösen sich Objekte auf. Hört sich etwas seltsam an, kann man aber durchaus testen. ;)

Wenn Du irgendein beliebiges Problem nimmst, das sich in der Realität klar bemerkbar macht, und Du den psychologischen Hintergrund offenlegst, den Kontext, wird es aus dem Äußeren verschwinden. Je bedeutender aber ein Problem ist, desto schwerer ist das auch. Ein wirklich fieser Aspekt ist nämlich noch, das je weniger verstanden etwas ist, desto getrennter von Dir und objektiver (wahrer) erscheint es auch. Im eigenen Bewusstsein ist es dann sozusagen unsichtbar, was schlicht daran liegt das in dem Moment die Aufmerksamkeit auf dem Äußeren (das ja für bedeutend gehalten wird) liegt, nicht auf den inneren Vorgängen, die ganze Vorgänge abspulen deren Opfer man wird. Daher muss man vieles erst durchleben, damit sich sozusagen "der geistige Hintergrund" öffnet. Und mit durchleben ist gemeint, das man keinen Widerstand leistet.

Im Liber Al vel Legis werden diese Kausalketten übrigens durch das "Weil" und "die Hunde der Vernunft" angedeutet. Die Hunde der Vernunft sind so etwas wie Rechtfertigungen sich mit Konzepten abzugeben, und Rechtfertigungen führen immer wieder zu "WEIL" (Ich muss das tun, WEIL....), die letztlich illusionär sind. "Weils" erscheinen vernünftig, sind aber in Wirklichkeit irrational. Und man soll nicht "Warum?" fragen, weil das erstens ein Weil erschaffen wird - Leiderzeugend (Dieser Satz ist ein gutes Beispiel einer Kausalkette... "Warum" ist negativ....WEIL......es WEIL erschafft.....und das Negativ ist, weil es bedeutet das Ursächlichkeit zugewiesen wird, was bedeutet das man "Macht weggibt", bzw. sich selbst zum Opfer erklärt)... Zweitens, im positiven Fall, sollte man keine Gründe brauchen... Denn auch dadurch unterstellt man sich "Objekten", macht sich abhängig. Daher auch: "Denn reiner Wille, unbefleckt von Zweck, erlöst vom Gelüst nach Ergebnis, ist in jeder Weise vollkommen." Glück, die Verwirklichung des reinen Willens, ist also nur in Abwesenheit von vermeintlichen Kausalitäten und Begründungen und falscher Sinngebung zu finden.




Das könnte sein, wenn es Dir möglich wäre Deine Erinnerungen wirklich zu löschen. Du wärst dann vollkommen frei, Deine Aufmerksamkeit nur auf das zu richten was Du wünscht (nur: Wünsche werden ja erst durch Mangel geschaffen und Mangel existiert immer nur durch Kausalitäten und daher in Zeit... und auch immer nur auf der Basis von Vergangenheit), während es momentan wahrscheinlich so ist, dass wenn Du Deine Aufmerksamkeit auf etwas Gewolltes richtest, sie auch immer wieder zu den Gründen gezogen wird, warum die Verwirklichung Deiner Wünsche nicht möglich oder nur schwer möglich sei - und übrigens "nie jetzt". Das ist zeitlich gesehen auch sehr interessant. Du präsentierst Dir durchaus die Möglichkeit zu erreichen was Du wünscht.. als Potential... aber hier und jetzt - unmöglich.

Und wenn Du da nach dem "Warum?" fragst, bist Du sofort in Kontakt mit Deiner Machtlosigkeit, Deinem Opferstatus (Fragt Macht warum, so ist Macht Schwäche). Diese Argumente bringst Du sozusagen aus der Vergangenheit mit. Aber es geht nicht um "Löschen". Eher um "Neutralisieren", erkennen das keine Ursächlichkeit vorliegt, bzw. nur dadurch das Du einem Objekt aktiv diese Ursächlichkeit zuweist. Man könnte auch sagen, dass es dabei um die Schuldfrage geht. Jesus lehrte Vergebung, im Grunde betonen fast alle Gleichnisse immer wieder das Konzept durch Vergebung einem "Objekt" die Ursächlichkeit zu nehmen. Wille....Liebe....Verständnis/Verstehen.....Vergebung (ist die Erkenntnis, das Schuld nie bestanden hat)....Richtigstellen von Ursache und Wirkung (alles was wahrnehmbar ist, ist Wirkung). Es geht also darum, einer vermeintlichen Ursache die Macht zu nehmen einen selbst zum Opfer zu machen. Oder noch anders gesagt: Wo man vorher eine Negativ-Ursächlichkeit zuwies, weist man jetzt "Friedfertigkeit" zu. Das "Liebe Deine Feinde" war nie moralisch gemeint, sondern effektiv. Deine "Feinde", welcher Art sie auch sein mögen (möglicherweise irgendwelche Deiner Eigenschaften), verlieren dadurch ihre Macht und Bedeutung.

Das Liber Al vel Legis sagt ebenfalls das Gleiche aus "Liebe ist das Gesetz. Liebe unter Willen" Liebe ist einerseits die Basis des Willens, der Raum in dem Wille wirkt, innerhalb des Raums (der nichts ablehnt und keine Unterschiede macht) ist es der wahre Wille, der durch Liebe zu Liebe strebt, den Fokus der Liebe lenkt. Man könnte auch sagen: Reine Aufmerksamkeit. Dann ist es der Raum selbst der wahrnimmt, ohne jedes Urteil, ohne jeden Anspruch. Und worauf er fällt, wenn er rein ist, wird als mit einem selbst verbunden erkannt, nicht in Konflikt-stehend und nicht-ursächlich, selbst Teil des Raums.

Das was grundlegend Leid erzeugt ist immer Trennung, Isolation, Ablehnung... Und jede Kausalität, von der man diese Wirkung annimmt, enthält eine vermeintliche Ursache... die man genau deshalb ablehnt, trennt... Man könnte es auch so sagen: Weil man glaubt, etwas erzeuge Leid, erzeugt man Leid. Im Liber Al heißt es ja: "Keins, hauchte das Licht, fein und feenhaft, der Sterne, und zwei. Denn ich bin geteilt um der Liebe willen, für die Möglichkeit der Vereinigung. Dies ist die Schöpfung der Welt, daß der Schmerz der Teilung wie nichts ist, und die Freude der Auflösung alles." Die Leid-Dynamik ist immer die: Trennung erzeugt Leid. Leid erzeugt die Suche nach Ursachen. Die Suche nach Ursachen bringt das Finden vermeintlicher "Feinde". Das Bekämpfen verdichtet und intensiviert diesen Zustand, erzeugt immer weitere "Weil-Verbindungen", einen ganzen Komplex von dem man sich selbst abgetrennt hat. Psychologisch ist es fast so, als ob ein zweites Schatten-Ich das nicht der eigenen Kontrolle unterliegt geschaffen wurde. Und erst dann, wenn man aus dem Wissen heraus lieben will, was bedeutet "Nicht mehr ablehnen zu wollen"... auch das Prinzip Trennung als gewollt anerkennen (mit dem Sinn Erfahrung zu ermöglichen) nicht etwas das auferlegt ist, lösen sich Ängste auf, bzw. gleichen sie sich aus, so dass sie nicht mehr als "anders"..."Nicht-Ich" erscheinen.

Alles was so erscheint, als getrennt von einem selbst, ist nicht-verstanden. Und was nicht verstanden ist, wird als potentielle Bedrohung wahrgenommen, was bedeutet das man eine erschafft, zumindest dem Anschein nach.

Der gesamte Angstkomplex ist daher ein Kreislauf. Der Ursprung ist die gewollte Trennung, um überhaupt die Erfahrung des Widerfindens und Vervollständigen machen zu können. Bis es soweit ist, ist da ein Gefühl von "Spannung"... von "Irgendetwas stimmt nicht", was den Verstand auf die Suche nach der Ursache schickt, um sie zu lösen. Es werden vermeintliche Ursachen gefunden (Ich fühle mich schlecht, WEIL .....) und diese dann abgelehnt (Trennung) und bekämpft, was zur Intensivierung des Zustands führt und dann konkrete Probleme erzeugt. Alle Wirkungen werden ebenfalls als Ursache wahrgenommen... als die Ursache um sich schlecht zu fühlen. Das "schlecht-fühlen" ist nicht nur in Trennung, sondern auch Machtlosigkeit begründet. Es ist ein "Opfer-Gefühl". Das gesamte "Ego" ist dieser Angstkomplex, der sich selbst sowohl als Opfer als auch als Täter wahrnimmt, je nach Perspektive... selbst herabsetzt und verurteilt. Das Perfide ist, dass das Biest die ganze Zeit "Ich" sagt, aber ein unkontrollierbarer Komplexhaufen ist, der wie ein Automatismus funktioniert.

Das ist ein wirklich seltsames Spiel, weil all das was man außen erfährt, tatsächlich sein Drehbuch in der eigenen Psyche hat. Und dort muss es verstanden werden. Das Perfide ist: Sobald die Aufmerksamkeit auf etwas Äußeres gezogen wird, und das geschieht immer dann wenn man etwas eine große Bedeutung zuschreibt (Ursachen), denkt man im Hintergrund sozusagen automatisch. Man könnte sagen, das äußere Objekt tritt in Resonanz zu seinem psychologischen Komplementär-Muster... aber es ist außerhalb der eigenen Kontrolle, wodurch ganze Abläufe erzeugt werden. Im Grunde funktioniert die gesamte Realität auf die Art.

Aber... soll langsam reichen. Hoffe, das war nicht zu unverständlich. Wenn ich eine schlaflose Nacht habe, schreibe ich zwar gerne, aber sicher nicht unbedingt sehr klar und deutlich. :D Und damit es hier nicht zu OT wird: Alles was ich beschreibe, hat die Quantenphysik schon bewiesen oder wird es noch tun. :D ;)

VG,
C.

Danke dir aus ganzem Herzen .........hab alles verstanden.........na Scherz ,muss mich noch durchlesen oder besser durchfühlen....du bist wunderbar eingetaucht in meine Fragen ....ich "saug" schon auf..........meld mich wieder einstweilen :danke: und :umarmen:
 
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Kann mir das jemand erklären? - bitte einfach - für kleine Hexen:D:danke:

Ich verstehe zwar nicht was die Schrödingergleichung in der Argumenation zu suchen hat, aber da Raum ODER Zeit (als eine der Modulatoren des Impuls) nur bestimmt werden kann, laut Heisinger..........

Genau DAS hat mit Einsteins Aussagen überhaupt nichts zu tun, denn er zweifelte sogar daran.

Aber das habe ich in diesem Thread schon geschrieben

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Danke dir aus ganzem Herzen .........hab alles verstanden.........na Scherz ,muss mich noch durchlesen oder besser durchfühlen....du bist wunderbar eingetaucht in meine Fragen ....ich "saug" schon auf..........meld mich wieder einstweilen :danke: und :umarmen:

Nichts zu danken! Ist mein Lieblingsthema wenn ich eh nicht schlafen kann. :D

Was das Verstehen betrifft... Bei mir ist es so, dass ich ungefähr 90% dessen was ich schreibe, nur schreibe um irgendwo auf den Punkt zu kommen. ;) Und um ehrlich zu sein, weiß ich vom Gefühl her wann ich einigermaßen verständlich schreibe und wann nicht. Und das war keine Glanzstunde.

Aber der wesentliche Teil ist der hier...

Alles was so erscheint, als getrennt von einem selbst, ist nicht-verstanden. Und was nicht verstanden ist, wird als potentielle Bedrohung wahrgenommen, was bedeutet das man eine erschafft, zumindest dem Anschein nach.

Der gesamte Angstkomplex ist daher ein Kreislauf. Der Ursprung ist die gewollte Trennung, um überhaupt die Erfahrung des Widerfindens und Vervollständigen machen zu können. Bis es soweit ist, ist da ein Gefühl von "Spannung"... von "Irgendetwas stimmt nicht", was den Verstand auf die Suche nach der Ursache schickt, um sie zu lösen. Es werden vermeintliche Ursachen gefunden (Ich fühle mich schlecht, WEIL .....) und diese dann abgelehnt (Trennung) und bekämpft, was zur Intensivierung des Zustands führt und dann konkrete Probleme erzeugt. Alle Wirkungen werden ebenfalls als Ursache wahrgenommen... als die Ursache um sich schlecht zu fühlen. Das "schlecht-fühlen" ist nicht nur in Trennung, sondern auch Machtlosigkeit begründet. Es ist ein "Opfer-Gefühl". Das gesamte "Ego" ist dieser Angstkomplex, der sich selbst sowohl als Opfer als auch als Täter wahrnimmt, je nach Perspektive... selbst herabsetzt und verurteilt. Das Perfide ist, dass das Biest die ganze Zeit "Ich" sagt, aber ein unkontrollierbarer Komplexhaufen ist, der wie ein Automatismus funktioniert.

Das kann man auch ganz simpel bei sich selbst überprüfen. Schau Dir z.B. mal den Unterschied an, wenn Du ganz ruhig Gedanken "beabsichtigst"... z.B. im Kopf etwas formulierst, und dann wie Gedanken auf Dich einstürzen, wenn Du v.a. Leid-Bedeutungen (persönliche Probleme - Ängste) "berührst".
Es ist im Grunde wirklich simpel, nur nicht so leicht es auch verständlich zu formulieren. Ich bin der Ansicht, dass man nicht mehr lernen kann, als wenn man sich selbst beobachtet und herauszufinden versucht, nach welchen Prinzipien die eigene Psyche funktioniert. Das ist tatsächlich direkt auf das Äußere übersetzbar. Daher sind äußere Zusammenhänge auch sehr viel verständlicher, wenn man die inneren kennzulernen beginnt. Im Hinblick auf persönliche Erfahrungen sowieso, aber auch gewisse Prinzipien. Etwa das Geldsystem ist extrem gut auf Psyche umsetzbar, mit seinen nicht-real-existierenden-Zins-Schulden (Zentralbank verleiht Geld, verlangt aber mehr zurück als sie in den Markt gab - Zinsen), so dass der ganze Markt glaubt, eine Schuld abtragen zu müssen, die nicht existiert, etwas sucht was gar nicht gefunden werden kann. Resultat ist Seperation, Konflikt, neue Mängel usw. Das ist also eine sehr genaue Übersetzung des Ego-Prinzips, das zuerst mal bei einem jeden in der Psyche abläuft. Und man kann das wirklich überall sehen, auch bei den verschiedenen Arten und Motivationen hier im Forum zu kommunizieren usw. Und je besser man versteht, desto leichter wird es, auf eine Art zu handeln die nicht Leiden als Resultat bringt.

Insofern... das ist, bzw. wäre ein Thema das nie OT gehen kann, weil es alles betrifft. ;)
 
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