Aussage des Physikers Anton Zeilinger

Werbung:
Ich verstehe zwar nicht was die Schrödingergleichung in der Argumenation zu suchen hat, aber da Raum ODER Zeit (als eine der Modulatoren des Impuls) nur bestimmt werden kann, laut Heisinger..........

Genau DAS hat mit Einsteins Aussagen überhaupt nichts zu tun, denn er zweifelte sogar daran.

Aber das habe ich in diesem Thread schon geschrieben

418

Selbstverständlich hat es was mit Einstein zu tun, oder hat der neuerdings nix mehr mit der Quantenphysik zu tun???:D

Es geht hier um die Spiegelwelt-Theorie - das hat meine Frage damit zu tun -was die Gleichung bedeutet, weiß ich, ich verstehe aber nicht wirklich, wie man damit beweisen kann, ob es Spiegelwelten gibt oder nicht!!!

A.M.Dirac konstruierte da eine Spiegelwelt, bei der ihm die Grundgleichung der Quantenphysik nicht gefallen hat!

Der Physiker Robert Foot hatte die Idee der "Supersymetrie" - und hat damit die Idee der Spiegelwelten entwickelt!

Deshalb hatte ich gefragt - Steinbock sprach von Spiegelwelten...

Azarta
 
Selbstverständlich hat es was mit Einstein zu tun, oder hat der neuerdings nix mehr mit der Quantenphysik zu tun???:D

Einstein hatte noch nie in seinem Leben mit der Quantenphysik zu tun.
Und alle seine vorgeschlagenen Experimente sind als Widerlegung gedacht gewesen.

Dies ist die Schrödinger-Gleichung in ihrer einfachsten Form - sie beschreibt die Zustände innerhalb eines Atoms - ist unsymetrisch - Raum X würde hier im Quadrat vorkommen - die Zeit T aber nicht!!!

Nach Einsteins Relativitätstheorie müßten Zeit T und Raum X aber gleichberechtigt sein - auch wenn sie es nur in speziellen Fällen sind...
???

Kann mir das jemand erklären? - bitte einfach - für kleine Hexen

darauf bezog sich das, und Du hast klar Stellung und dazu eine Frage bezogen.

Es geht hier um die Spiegelwelt-Theorie - das hat meine Frage damit zu tun -was die Gleichung bedeutet, weiß ich, ich verstehe aber nicht wirklich, wie man damit beweisen kann, ob es Spiegelwelten gibt oder nicht!!!

Mit der Aussage dieser gleichung eben nicht

A.M.Dirac konstruierte da eine Spiegelwelt, bei der ihm die Grundgleichung der Quantenphysik nicht gefallen hat!
Meinst Du evtl Paul Dirac?

Der Physiker Robert Foot hatte die Idee der "Supersymetrie" - und hat damit die Idee der Spiegelwelten entwickelt!

Und meinst Du hier Everett und Wheeler?

ich glaube Du verstehst nicht wirklich das Dilemma dahinter ;)
 
Einstein hatte noch nie in seinem Leben mit der Quantenphysik zu tun.
Und alle seine vorgeschlagenen Experimente sind als Widerlegung gedacht gewesen.



darauf bezog sich das, und Du hast klar Stellung und dazu eine Frage bezogen.



Mit der Aussage dieser gleichung eben nicht


Meinst Du evtl Paul Dirac?



Und meinst Du hier Everett und Wheeler?

ich glaube Du verstehst nicht wirklich das Dilemma dahinter ;)

Ja, Paul A.M. Dirac - sorry!
O.K. - Foot hat aus der Idee der Supersymetrie die Idee der Spiegelwelten entwickelt - war mir jetzt nicht mehr so korrekt im "Speicher"!

Indirekt hat Einstein aber dennoch was mit dieser Formel zu tun - sonst wäre die wohl eher gar nicht entstanden!

Dirac wollte die Schrödinger Gleichung im Sinne Einsteins formulieren:
Raum und Zeit sollten in der gleichen Potenz vorkommen ...

...aber hier verstehe ich das dann nicht mehr!

Es soll ihm gelungen sein, die Formel für t - Zeit - ohne Quadrat erstellt zu haben - und hätte etwas zutun mit dem "SPIN" - die Rotation des Elektrons!!!???

Ich kann jetzt nur noch in diesem Zusammenhang mit Stichworten um mich werfen:

- Antimaterie - zu Materie in dieser Welt
- Welt dreht sich rechtsherum - Spiegelwelt müßte sich ja dann links drehen
- Gammastrahlenblitze - kommen aus dem angeblichen NIX, könnten deshalb Spiegelmaterie sein

So jetzt fürchte ich, muß ich mir Lektüre besorgen ...

Wenn dieses Thema zum Selbsterschaffen der Natur gehören könnte - sprich zu meinem eigentlichen Thema, dann wäre das nicht blöd, was STeinbock da angeschnitten hat!!!

Azarta
 
damit


ich hoffe Du verstehst

418

Auf WELCHEN Satz Du es beziehst hatte ich schon.. hast Du ja vorher auch schon reinkopiert. Aber worauf da? Der 2. Hauptsatz ist im Grunde eine Art Übersetzung von Prinzipien des Bewusstseins hinein in die Materie... oder vielleicht eher "Ableitung" als Übersetzung.

Das Interessanteste an dem Thema ist, dass möglicherweise physikalische Gesetzmäßigkeiten in gewisser Hinsicht wie Übersetzungen psychischer Gesetze (oder "Bewusstseinsgesetze") sind, die sich vielleicht auf ein absolutes Gesetz zurückführen lassen, zumindest innerhalb des Bezugsrahmens zu dem wir keine Alternative kennen. Dieses absolute Gesetz kann dann nicht überschritten werden, erlaubt aber scheinbar die Überschreitung der daraus abgeleiteten Prinzipien innerhalb der materiellen Realität. Vom Sinn her, zurückübersetzt, bleiben sie sozusagen gültig. Aber gleichzeitig kann es zu Wirkungen kommen, die damit nicht in Einklang stehen. Die Physik steht dann vor Rätseln. Wird sie auch so lange noch, bis das Bewusstsein mit einbezogen wird. Bisher glauben sie ja noch an Objektivität und an die Subjektivität der Psyche/des Bewusstseins. Der Witz ist: Das ist falsch herum gedacht. Das Bewusstsein funktioniert nach objektiven Grundprinzipien, und das erzeugt Persönlichkeit erst als Wirkung. "Vorher" ist alles vollkommen unpersönlich. Die Materie wiederum ist so gesehen persönlich.. vollkommen subjektiv.

Ah... aber eins noch. Du bist ja am Liber Al interessiert. Ich glaube, dass das Liber Al der Weltformel deutlich näher kommt als die Physik. Und zwar mit
"Liebe ist das Gesetz, Liebe unter Willen." Dabei geht es sozusagen um zwei Grundprinzipien, die in einem (Liebe) vereint sind, gleichzeitig in Harmonie wie auch nicht. Daraus entstehen soetwas wie Grundkräfte, sozusagen aus verschiedenen Druckzuständen. Eine Art Streben, und sowas wie "Trägheit" bzw. Widerstand, und eine übergeordnete und auflösende Kraft... sie wirkt auflösend indem sie Gegensätzlichkeiten (Streben, Trägheit) verbindet (Liebe). Aber nicht im Sinne von handelnd oder irgendeiner Bewegung, sondern eher möglich-machend. Das verbindende Prinzip das sie ausübt, ist auch nichts das sozusagen "umgesetzt" wird. Es kommt eher aus dem "Erkennen" der beiden Kräfte, die in ihrem Konflikt miteinander nur zwei Richtungen kennen: Chaos.....Ordnung. Teilung.....Einheit...Während sie selbst Extreme darstellen, wird allerdings die hervorgebrachte Wirkung nie eines der Extreme erreichen sondern sich nur annähern. Es bleibt daher immer noch ein Funken Ordnung im Chaos und umgekehrt. Im Extrem sind dann sogar sowohl Chaos wie auch Ordnung Liebe. Übrigens ist die Kraft des "Strebens" im Liber Al natürlich der Wille. Und Wille ist im Grunde erst 93 wenn er den Willen zu seinem eigenen Ende gefunden hat... den Willen sich auflösen zu lassen, was auch das Ende des Widerstands ist. Der Wille zur Auflösung in Liebe ist im übrigen der reine Wille, und der IST Liebe und eigentlich nur das Potential der strebenden Kraft. Erst durch den Konflikt mit der Trägheit bzw. dem Widerstand werden sozusagen untergeordnete "Willen" geschaffen... die Illusionen etwas anderes zu wollen als "Liebe".

Schwer zu glauben, aber diese Prinzipien finden sich überall in der materiellen Welt. Würden physikalische Gesetze zurückübersetzt, bzw. wird es ja versucht, aber eben noch ohne Einbindung des Bewusstseins... dabei muss es sogar als Basis gesehen werden.. Vielleicht ist dann wirklich eine Weltformel möglich. Das Bewusstsein funktioniert nämlich durchaus irgendwie mathematisch. Es ist ja nicht mal fähig nicht-mathematische Strukturen zu erzeugen, weil es sozusagen "keinen Zufall kann". Wobei.. es kann eigentlich alles. Vielleicht stimmte das jetzt nicht wirklich...

Egal... ist eh schweres Thema um es zu formulieren und meine Trägheit siegt heute. :D

VG,
C.
 
Werbung:
Zurück
Oben