Warum Leid existiert

Viele Esoteriker und Spirituelle waren bis jetzt noch nicht in der Lage Erkenntnis und Selbstverwirklichung ohne Leid in das Physische zu bringen.

Die Gründe sind verschieden, warum Esoterik jetzt nur unser Hobby, Yoga "nur" unser
Zeitvertreib ist.

Am besten versteht man es dass sich Hobby auf die 4. Dimension bezieht und Yoga auf die 5.

Das heißt Hobby gehört zur Zeit, Yoga befasst sich mit der Ewigkeit. Es gibt höhere Logik der sogenannten 6. Dimension, sie ist uns aber nicht verständlich, wenn wir jetzt einfach nur die Weiheiten dieses Zeitalters lesen, wenn wir kein Hobby haben, oder keinen Bezug zum eigenen Körper, und leider nur krank sind.
 
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Warum es noch existiert, weil es immer wieder zurückkommt wie ein Boomerang,es kommt und geht immer wieder, alles hängt mit allem und jedem irgendwie zusammen.;)
 
Das Leid fügt sich der Mensch vielfach selbst zu.
Sie stellen einerseits Waffen her, verkaufen sie an arme Länder oder an die Terrororganisationen, wundern sich wenn dies widerum dann damit schießen und sich gegenseitig umbringen. Schicken ihre Journalisten zur Berichterstattung durch Medien hinein, wundern sich, wenn sie in Kriegsgebieten enthauptet werden und zum Schluß erpresst werden. Wer soll denn da Schuld haben, kein anderer als der Mensch selbst,
Mit Gott hat das nicht zu tun. der kann nichts dafür. schlimm der Mensch selbst, denn mit einem freien Willen muss man da ja nicht mitmachen.
Der Mensch ist vielfach selbst alleine schuld
 
Oh, jeder hat den Sinn dessen war er,sie lebt. Fraglich, ob auch wirklich das gelebt wird, was im Endeffekt wirklich jener möchte.

So wie viele ihre Verhaltensweisen haben und jene die meinen sie hätten keine, die ja auch nur welche sind, so verwirrend ein Lexikon sein kann, und die Erfinder, die Geschäftsleute und viele andere auf sich selbst schauen, ist es eine große Frage, ob ich mich finden kann. Nehme ich an mich gefunden zu haben, habe ich mich da wirklich gefunden, oder war ich nur der Meinung mich gefunden zu haben um zu sehen, dass es nichts zu finden gibt, denn das leben ist nicht blockend. Die Frage was wirklich Sinn macht und was nicht kann durchaus leicht beantwortet werden. Ein Tropfen vom Meer sagt nicht, hey, ich mag nicht dahin, wo ihr, das Meer, hingeht. Das Meer in dem sich befunden wird ist immer da. Alles fließt irgendwann zum Meer. Ohne den Zusammenklang und der Magie des Lebens, wo wären wir da wohl?

Das Leid selbst, wenn Tiere sich den Kopf darüber zerbrechen, wenn Pflanzen anfangen würden zu denken, und wenn Gott ein großes Maul hätte, wow. Will es mir glaube ich eher nicht vorstellen was wohl abginge. Die Person die ich sagen kann, kann auch viel sehen, ob sie sich selbst sehen kann ist etwas anderes. Wer bin ich um so zu sein, wie ich bin? Als auf andere zu hören höre ich lieber auf mein Herz um mich zu erreichen.

Für Diejenigen, die wirklich arm dran sind, bleibt die Hoffnung, ein Funke dessen, und eines Tages ihr Herz schlagen zu hören….
 
abhängig von wem oder was?

Alles ist abhängig vom Bedürfnis=Mangel=Leiden!

http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnishierarchie

deine Zeilen sind aus Vorstellung von der geistigen Welt erschaffen.

Richtig erkannt, die allgemeine Vorstellung vom Tod ist; Friede-Freude-Eierkuchen. :)
Moralisten haben die Vorstellung vom ewigen Feuer, d.h. die Hölle, bzw. das Fegefeuer. :firedevil

Manche denken das gegenwertige Leiden ist verursacht durch ein schlechtes Karma aus dem Vorleben.

Nun wie sollte jemand der ins Elend hineingeworfen wurde, sein Karma verbessern können? Durch Raubmord oder so? :confused:

Ein Lebewesen muß nicht erst seine Körperlichkeit sterben lassen um die Raum-und Zeitlosigkeit seines Seins leben zu können.

Ist die Körperlichkeit gestorben, so ist für das Lebewesen auch die Zeit abgelaufen. Die Räumlichkeit „Holzkiste oder Urne“ wird er wohl nicht mehr wahrnehmen.

Vermutlich erlebt er nun seine Seligkeit, bzw. sein paradiesisches Schlaraffenland, in der Gestalt einer Made? :rolleyes:

LG
 
Hmmm

Schwarz weiß, nicht sprichwörtlich verstanden, nicht doch gar nicht leid schaffend. Nicht verzeihen zu können, könnte vielleicht der leidschaffenste Punkt überhaupt sein.

Mag ich glücklich sein, so mag ich auch nicht jemanden verändern, so zu sein, um mir zu gefallen, denn es hieße, nur auf etwas aus zu sein und hat mit einem glücklichem Menschen wenig zu tun.
 
Hmmm

Schwarz weiß, nicht sprichwörtlich verstanden, nicht doch gar nicht leid schaffend. Nicht verzeihen zu können, könnte vielleicht der leidschaffenste Punkt überhaupt sein.

Mag ich glücklich sein, so mag ich auch nicht jemanden verändern, so zu sein, um mir zu gefallen, denn es hieße, nur auf etwas aus zu sein und hat mit einem glücklichem Menschen wenig zu tun.

ist ein mensch aus sich selbst heraus lernfähig, wird er begangene fehler/irrtümer/unachtsamkeiten erkennen können und korrigieren.
einen solchen menschen verändern zu wollen, wäre eine unachtsamkeit/verletzung.
mit der korrektur vergangener irrtümer wird verzeihung obsolet.

ist ein mensch lernunfähig und begeht die gleichen fehler immer und immer wieder, wird man ihn nicht verändern können -
verzeihung wird insofern obsolet, als dieser mensch ja nicht anders kann.

will mensch verändern und/oder verzeihen, ist das motiv zu hinterfragen.

einfaches beispiel:
ein mensch schlägt/verletzt einen anderen immer und immer wieder. der geschlagene/verletzte verzeiht immer und immer wieder.
der verletzte versteckt seine unfähigkeit sich aus der abhängigkeit zu lösen hinter dem vermeintlichen großmut des verzeihens.

der irrtum liegt auf beiden seiten.
 
ist ein mensch aus sich selbst heraus lernfähig, wird er begangene fehler/irrtümer/unachtsamkeiten erkennen können und korrigieren.
Lernfähig ist im Prinzip jeder, nur nicht lernwillig. Denn um lernen zu wollen, muss man sich erst einmal klar werden, dass es was zu lernen gibt. Solange man denkt, es passt eh alles, wird man kein Interesse an Veränderung haben

einen solchen menschen verändern zu wollen, wäre eine unachtsamkeit/verletzung.
Es ist immer übergriffig, jemanden verändern zu wollen/versuchen. Selbst dann, wenn man glaubt, dass es zu ›desjenigen Besten‹ wäre. Denn mn nimmt dem anderen so die Möglichkeit der Erfahrung. Und nur Lernenwollen aus sich selbst heraus geboren wird Nutzen bringen.
Bringt man jemanden dazu, sich zu verändern, dann tut es der andere meist nur, um meinetwegen Frieden zu bewahren oder weil ihm viel an einem liegt - nicht gut. Damit hat man vielleicht Veränderung bewirkt, aber nur um des eigenen Bedürfnisses Willen.

ist ein mensch lernunfähig und begeht die gleichen fehler immer und immer wieder, wird man ihn nicht verändern können
Solche Verhaltensmuster, gepaart mit blinden Flecken hat jeder von uns. Vielleicht sollten wir ein wenig nachsichtiger mit anderen diesbezüglich umgehen ...



Das Problem liegt allgemein sehr viel dort, als wir sehr leicht die - oft vermeintlichen - Fehler bei anderen sehr schön sehen, aber eben die eigenen nicht. Und genauso geht es auch den anderen.

Und überhaupt - falsch oder richtig. Wer kann denn beurteilen, was falsch für einen bestimmten Menschen ist und damit änderungsbedürftig ...? Ist sowas nicht von Haus aus etwas überheblich?

Ich glaube, dass der einzige Weg, etwas zu verändern in Empathie, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit liegt. Anderen genauso wie sich selbst gegenüber.

Liebe Grüße
Jim Knopf
 
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Lernfähig ist im Prinzip jeder, nur nicht lernwillig. Denn um lernen zu wollen, muss man sich erst einmal klar werden, dass es was zu lernen gibt. Solange man denkt, es passt eh alles, wird man kein Interesse an Veränderung haben
sicher, jedes leben kommt mit lernfähigkeit zur welt.
sie bleibt dort erhalten, wo mensch sich darüber klar ist, dass es bis zum tod immer weiter etwas zu lernen gibt.
bei manchen menschen wird die lernfähigkeit nur so stark verschüttet, dass sie eben nicht mehr lernfähig sind - wieso auch immer.
(neues thema)
wo die fähigkeit so komplett verschüttet ist, hilft auch die erkenntnis, dass eben nicht alles passt, nichts mehr.
Es ist immer übergriffig, jemanden verändern zu wollen/versuchen.
wo die lernfähigkeit komlett verschüttet ist, schadet man sich nur selbst, wenn man glaubt daran etwas ändern zu können.
Selbst dann, wenn man glaubt, dass es zu ›desjenigen Besten‹ wäre.
das ist sowieso selbstbetrug - wenn man einen anderen ändern will, liegen dem immer egoistische ziele zugrunde -
in diesem fall - helfersyndrom.
Denn mn nimmt dem anderen so die Möglichkeit der Erfahrung. Und nur Lernenwollen aus sich selbst heraus geboren wird Nutzen bringen.
richtig.
Bringt man jemanden dazu, sich zu verändern, dann tut es der andere meist nur, um meinetwegen Frieden zu bewahren oder weil ihm viel an einem liegt - nicht gut. Damit hat man vielleicht Veränderung bewirkt, aber nur um des eigenen Bedürfnisses Willen.
es betrügen sich selbst und einander beide.
Solche Verhaltensmuster, gepaart mit blinden Flecken hat jeder von uns. Vielleicht sollten wir ein wenig nachsichtiger mit anderen diesbezüglich umgehen ...
vollkommen richtig.
ich persönlich gebe menschen viele chancen aus sich selbst heraus zu lernen, weil ich mir bewusst bin, dass auch ich immer weiter zu lernen habe.
aber wenn immer wieder die selben fehler - trotz wiederholtem hinweis darauf, dass mich die unachtsamkeit verletzt - begangen werden, dann distanziere ich mich halt dann irgendwann.
Das Problem liegt allgemein sehr viel dort, als wir sehr leicht die - oft vermeintlichen - Fehler bei anderen sehr schön sehen, aber eben die eigenen nicht. Und genauso geht es auch den anderen.
sicher, das sollte einem lernfähigen menschen bewusst sein und jeweils zur selbstreflexion anregen.
Und überhaupt - falsch oder richtig. Wer kann denn beurteilen, was falsch für einen bestimmten Menschen ist und damit änderungsbedürftig ...? Ist sowas nicht von Haus aus etwas überheblich?
ich kann nur für mich selbst erkennen was mir selbst gut tut und was nicht.
es für einen anderen zu beurteilen wäre überheblich.
Ich glaube, dass der einzige Weg, etwas zu verändern in Empathie, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit liegt. Anderen genauso wie sich selbst gegenüber.
richtig.
und die empathie, aufmerksamkeit und achtsamkeit erfordert die distanzierung von menschen, die einem auf dauer nicht gut tun.
 


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