Mein Leben habe ich hier verbracht als ein Kämpferin. Ich bin an der Liebe gescheitert, an der Liebe dieser Welt, die nur kalt ist.
Mein Leben habe ich dafür aufgegeben, um meiner Mutter die Freiheit zu erbringen, die sie heute dafür missbrauchte, um mir mein Leben zu nehmen. Der Tod erscheint mir heute...............wie eine Befreiung aus allem Leid, das durch meine Mutter mir drohte.
Nun gebe ich das Leben auf, das einer junkistischen Mutter nur würdig wäre, um mich dem zu übergeben, was vor dem Junkismus war...................dem wahren Selbst, dem mich die falsche Mutter entnahm.
Ich dachte zuvor, dass der junkistische Vater böse war, .........................dabei war die junkististische Mutter das wahre Böse.
man ist das Scheisse.
Am letzten Punkt eures sog. Lebens............werdet ihr feststellen, dass nichts wahr ist in dieser Welt, dass ihr dachtet zu durchleben.
Wisst ihr...........ich war nie allein, als ich hier schrieb. Heute schon. Ich bin so allein, dass ihr es nie vorstellen könnt. Daher werde ich morgen meinen Arzt anrufen und ihn bitten, mir die Todesspritze zu geben-Endlich Frieden vor dieser Welt, endlich Frieden. Verflucht sei der, der das Leben in das Leid hier hinein zieht.
Verflucht seien alle Mütter der Welt, die aus Gott, leidende Kinder machen.
Von Ewigkeit zu Ewigkeit..............Amen.