Aufklärung: Sterbeprozeß/Sterbephasen

Eine sehr gute und wichtige Seite
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Hier werden wichtige Sachen nicht nur erklärt sondern geben auch Anfehôrigen Informationen darüber, was man tun kann

SO GEHT ES STERBENDEN
Was beim Essen wichtig ist

Was beim Trinken wichtig ist

Wie sich der Körper verändert

Wie Atemnot gelindert werden kann

Wenn Fieber auftritt

Die Frage nach dem Sinn

Hier die gesamte Seite
 
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Eine Frage die immer wieder auftaucht:
Wie gehe ich mit einem Sterbenden um?
Auf folgender Seite wird es gut erklärt:
 
Hier werden mehrere Mythen aufgeklärt. Auch im Bezug auf die Behandlung von Krebskranken.
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Palliativmedizin: Mythos Morphium
Für die Behandlung von Schmerzen sind die Abkömmlinge des Opiums unerlässlich. Doch es gibt Vorbehalte gegen die Opioidtherapie - oftmals zu Unrecht.
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Hier sind auch die Sterbephasen gut erklärt.
Hier wird auch auf die Sterbephasen bei Tieren erklärt.
(Also auch was für Hunde und Katzenhalter interessant)

 
Da viele auch Hunde und Katzen haben, gibt es auch noch diese Zwei Links
Sterben betrifft ja nicht nur den Menschen.
(Ich denke, es ist Okay so, auch in dieser Richtung hier etwas zu verlinken)


 
Nun wieder zurück zum Menschen
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Abschied vom Leben – Sterbenden das Sterben erleichtern

Es ist der größte Abschied in unserem Leben: sterben. Es ist ein doppelter Abschied. Die Zurückbleibenden verabschieden sich vom Sterbenden und der Sterbende vom Leben. Und auch wenn wir eigentlich nicht wollen, dass unsere Liebsten sterben, so können wir letztlich nichts dagegen tun. Wie können Sie Ihren Liebsten daher den Abschied vom Leben so leicht wie möglich machen?
Geben Sie die Erlaubnis zum Sterben....

 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich ist die Angst anerzogen weil im Film erschrecken sich die Menschen immer beim Anblick eines Toten.
Vielleicht ist es auch die Angst vor der Kälte, dem Tod ansich.


Ich denke, wenn man unerwartet einen Verstorbenen sieht, erschrickt man sich. Und da seit Jahrzehnten der Tod in unserer Gesellschaft zum Tabu geworden ist, sehen viele Leute äußerst selten einen Verstorbenen. Das verstärkt mit Sicherheit auch die Angst davor.
 
Ich denke, wenn man unerwartet einen Verstorbenen sieht, erschrickt man sich. Und da seit Jahrzehnten der Tod in unserer Gesellschaft zum Tabu geworden ist, sehen viele Leute äußerst selten einen Verstorbenen. Das verstärkt mit Sicherheit auch die Angst davor.
In meiner Kindheit wurden Verstorbene noch zu Hause 3 Tage lang aufgebahrt. Zumindest am Land war das gebräuchlich.
 
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Das war es hier auch. Meine Großeltern wurden zu Hause Aufgebahrt und es wurde 3 Tage Tourenwache gehalten.

Meine Oma hatte auch rin Fenster im Sarg. Keine Ahnung ob das heute noch üblich ist.
Ja genau, Totenwache nannte man das.
Meine Schwiegermutter hatte auch ein Fenster im Sarg. Kommt auch drauf an, in welchem Zustand der Leichnam ist.
 
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