Attentat auf Satire-Magazin in Paris

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War jetzt auch keine Überraschung , GsD wurde keiner verletzt .

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/hamburger-morgenpost-brandanschlag

Brandanschlag auf "Hamburger Morgenpost"

Die Morgenpost hatte nach dem Terroranschlag in Paris am Donnerstag Karikaturen des Satiremagazins Charlie Hebdo vom Propheten Mohammed auf ihrer Titelseite nachgedruckt, mit der Schlagzeile "So viel Freiheit muss sein".

Und damit solche Meinungen nicht zu oft erscheinen werden die Täter nicht genannt.
 
Und damit solche Meinungen nicht zu oft erscheinen werden die Täter nicht genannt.
Ist das nicht immer so bei ausländischen Tätern? Sobald bestimmte Kreise betroffen sind, schweigt man diesbezüglich politisch korrekt. Wer genau hinschaut, dem sollte das schon seit Jahren aufgefallen sein.

LG
Grauer Wolf
 
Die Politik hat den Plan demnächst für die deutschen Schüler eine islamische Unterrichtstunde einzuführen...um den Schüler den Koran näher zu bringen ein Aufklärungsversuch.
Ich hoffe hier auf Freiwilligkeit ohne Zwang....da es mit Sicherheit Proteste geben könnte!
Oder die Schüler tauschen die Unterrichtsunde wäre auch eine Alternative!

Neuer Stoff für Charlie- Bleistift spitz.:D
Die Ausgabe kaufe ich mir.
 
Die Ermordung von Kritiker ist leider ein Urislamisches Problem, selbst Mohmmad ließ reihenweise seine Kritiker hinrichten, z.B. ließ er Im Jahre 625 den Lyriker / Dichter Kaʿb ibn al-Aschraf hinrichten weil er es gewagt hatte ihn und seinen Gott zu zu beleidigen.

Ibn Ishaq Buchari 33/6
„Der Gesandte Gottes sagte: ‚Wer ist gewillt, Kaʿb ibn al-Aschraf zu töten? Denn er hat Gott und seinen Propheten verletzt.‘ Daraufhin sagte Muhammad ibn Maslama: ‚O Gesandter Gottes! Möchtest du, dass ich ihn töte?‘ Der Prophet sagte: ‚Ja.‘ Muhammad ibn Maslama sagte: ‚Dann erlaube mir, Rede (gegen dich) zu führen (um Kaʿb zu überlisten)‘. Der Prophet sagte: ‚Tu das.‘“


Und genau das ist der Punk, wie kann man behaupten das das Morden von Kritikern im Namen des Islams unislamisch sei wenn doch der Gründer dieser Religion genau das getan hat.
Ich glaube wir brauchen einen neuen reformierten Islam ohne Mohammad als Vorbild, Mohammad sollte nicht als Prophet angesehen werden sondern als das was er nämlich war, ein Menschenschlächter.
Ein Islam ohne Mohammad aber mit Allah.
 
Warum entsteht Terror---Hintergründe

Die blutige Spur des Djihad
1979 brachten Terroristen Zehntausende Gläubige in ihre Gewalt
Die Attentäter kamen im Morgengrauen. Am 20. November 1979 hatten sich Zehntausende in der Großen Moschee der saudischen Stadt Mekka rund um die Kaaba versammelt, den heiligsten Ort des Islam. Am letzten Tag der Pilgerfahrt warteten sie gegen 5 Uhr auf den Beginn des Frühgebets. Doch dazu sollte es nicht kommen.
Mehrere Hundert Attentäter unter den Massen zogen Waffen, die sie in die Moschee geschmuggelt hatten. Sie erschossen die Wachen, schlossen die Türen und brachten die Gläubigen in ihre Gewalt. So wollten sie das für sie korrupte saudische Königshaus stürzen. Mehr als zwei Wochen brauchte die saudische Armee, um die Geiselnahme in blutigen Kämpfen zu beenden. Hunderte starben, darunter viele Unschuldige.

Die Geiselnahme war die Geburtsstunde des modernen Dschihad, der vor allem auf Gewalt setzt, um seine Ziele durchzusetzen. Von dem Terrorakt in Saudi-Arabien führt eine direkte Linie zum Angriff auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" in Paris. Für einen damals jungen Mann war die Geiselnahme ein Schlüsselerlebnis auf dem Weg in den Krieg gegen Ungläubige. Sein Name: Osama Bin Laden.

Der Dschihad-Experte Guido Steinberg bezeichnet das ganze Jahr 1979 in einem seiner Bücher als "epochemachend für die islamische Welt". Denn zwei weitere Ereignisse gaben radikalen islamischen Bewegungen Auftrieb: die Machtübernahme Ajatollah Khomeinis im Iran und der Einmarsch russischer Truppen in Afghanistan.

Vor allem Moskaus Invasion am Hindukusch trug zum Erfolg des Dschihadismus bei. Einmarschiert war die Sowjetarmee, um das kommunistische Regime in Kabul zu stützen. Doch dort formierte sich schnell Widerstand gegen die Russen. Auch zahlreiche Muslime aus anderen Ländern – darunter viele Araber – folgten dem Ruf, die Ungläubigen von afghanischem Boden zu vertreiben.

Der Dschihad in Afghanistan führte viele von den militanten Islamisten zusammen, die später als Top-Terroristen Schlagzeilen machten. Der prominenteste Name aus der späteren Terror-Riege: Al-Qaida-Chef Bin Laden. Er ging als Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington in die Geschichte ein. Dabei hatten die Amerikaner selber den Dschihad in Afghanistan massiv gefördert – und einen Sieg der Mudschaheddin über die Rote Armee wohl erst möglich gemacht. Für die USA organisiert ihr Geheimdienst CIA den Stellvertreterkrieg gegen die Sowjets auf afghanischem Boden.

1989 zogen die Sowjets gedemütigt aus Afghanistan ab. Auch die USA kehrten der Region den Rücken, die im Chaos versank. Nach dem Sturz des kommunistischen Regimes in Kabul 1992 brach Bürgerkrieg in Afghanistan aus, 1996 kamen die von Pakistan unterstützten radikalislamischen Taliban an die Macht. Sie boten einem prominenten Gast Zuflucht: Bin Laden, der 1996 nach Afghanistan zurückkehrte. 1998 verübte al-Qaida Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Nairobi, im Jahr 2000 dann auf den Zerstörer "USS Cole" im Jemen. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 weigerten sich die Taliban, Bin Laden an die USA auszuliefern. Sie läuteten damit den Sturz ihres eigenen Regimes Ende desselben Jahres ein, nachdem US-geführte Truppen in Afghanistan einmarschiert waren. Bin Laden fand – wie viele Taliban-Führer auch – in Pakistan Schutz, US-Soldaten gelang es erst 2011, ihn aufzuspüren und zu töten.

Von Afghanistan führt die Spur des Dschihad weiter in den Irak. Am Hindukusch soll in den 80er-Jahren ein Mann gekämpft haben, der später im Zweistromland zu unrühmlicher Prominenz kam: Abu Mussab al-Sarkawi. Nach der US-Invasion 2003 führte er im Irak die militante Gruppe an, aus der später die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hervorging. Mittlerweile beherrscht der IS große Teile des Iraks und Syriens – ideale Rückzugsräume für die Planung von Anschlägen.

http://www.abendblatt.de/politik/au...n-in-Mekka-Die-blutige-Spur-des-Dschihad.html
 
War jetzt auch keine Überraschung , GsD wurde keiner verletzt .

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/hamburger-morgenpost-brandanschlag

Brandanschlag auf "Hamburger Morgenpost"

Die Morgenpost hatte nach dem Terroranschlag in Paris am Donnerstag Karikaturen des Satiremagazins Charlie Hebdo vom Propheten Mohammed auf ihrer Titelseite nachgedruckt, mit der Schlagzeile "So viel Freiheit muss sein".

Finde ich toll, daß die Karikaturen nachgedruckt worden sind, das ist echter Mut und Solidarität mit den Ermordeten. (y)
 
Ich versuche hier nicht eine Grundsatzdiskussion über "gut und böse" in der Welt anzuzetteln. Ich wollte nur mal aufräumen mit diesem Argument "Islamisten haben nichts mit dem Islam zu tun". Und was heißt "diese Menschen liegen falsch"? Moderate Muslime liegen eben richtig in ihren Vorstellungen, weil sie es irgendwie schaffen, ihren Glauben mit seinen radikalen Wurzeln mit einem Leben in einer gemäßigten Demokratie zu verbinden.

Mir - der ich überzeugter Religionskritiker, jetzt mal ganz unabhängig von der Religion, bin - geht es aber darum, darauf hinzuweisen, dass ein "gemäßigter Islam" nicht das war, was Mohammed bzw. den Verfassern des Korans, die sich seiner Lehren bedient haben, vorgeschwebt ist.


Naja, aber wenn du sagst, du willst damit aufräumen, greifst du schon den Islam an. Und was ich damit meinte, dass diese Menschen falsch liegen, dass ist doch schon von Anbeginn der Menschheit das Problem, dass jeder irgendwo glaubt, den einzig wahren Glauben, oder die richtige Sichtweise zu haben, da bilden du oder ich auch keine Ausnahme. Auch die Wissenschaft ist davon überzeugt, dass es keine anderen "Götter" neben ihnen gibt. Problematisch wird es, wenn man anfängt, dem Anderen seine Meinung und seine Sichtweise aufzudrängen, was viele jetzt machen, wenn sie im Islam den Feind sehen, den "Feind", den wir hier gerade selbst erschaffen. Aber ich sehe momentan wirklich ein großes Problem auf uns zukommen, wenn zu viele damit anfangen, sich jetzt mit dem Islam anzufeinden. Ich meine diese Salafisten wie dieser Pierre Vogel, haben wirklich einen Vogel, aber auch im Islam gibt es wie im Christentum unterschiedlichste Strömungen und Glaubensbilder. Man würde wohl kaum Scientology oder die Zeugen Jehovas als das Christentum bezeichnen, nur beim Islam reicht bei vielen wohl nicht die Fantasie aus, dass es auch dort fanatische Sekten gibt, die mit dem Islam im eigentlichen gar nichts zu tun haben, auch wenn sie sich aus diesem entwickelt haben. Eben genau wie bei uns Scientology, die unter anderem ihre Kinder fast schon versklaven.
Wenn wir uns jetzt alle darauf einlassen und behaupten, wir müssten was gegen die Islamisierung oder gegen den Islam unternehmen, dann wird die Zukunft schon sehr bald, sehr finster aussehen!
 
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Ist das nicht immer so bei ausländischen Tätern? Sobald bestimmte Kreise betroffen sind, schweigt man diesbezüglich politisch korrekt. Wer genau hinschaut, dem sollte das schon seit Jahren aufgefallen sein.

nicht wenn man genau hinschaut, sondern wenn man selektiv hinschaut.
ansonsten würde einem ja auffallen, dass oft genug von tätern dieser oder jener herkunft bzw. tätern mit diesem oder jenem akzent geredet und geschrieben wird.
 
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