Attentat auf Satire-Magazin in Paris

Wenn diesen "deutschen" Staatsbürger die deutsche Lebensart nicht gefällt....
JA.
Raus mit dem Pack und gut.

Nach unseren neuen Vorgabe ........ ah ja ......

Nur so anmerke, Radikale könnte man von der Einreise abhalten, nur so mal anmerke!

Und Straftäter, deren Straftat nachgewiesen ist, dürfen Stahlstangen bewundern.

Aber das vergessen wir ja mal ganz schnell, sonst funkt es nämlich nicht mehr, mit dem Feindbild.
 
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Ja genau, und jetzt müssen wir, die "Guten", diejenigen, die dem "Fortschritt" dienen, darauf hinweisen, dass all diese Milliarden Menschen falsch liegen. Wir müssen jetzt diese Menschen bekehren und ihnen klar machen, dass sie unser Problem sind. Diese Jud...äh Muslime sind doch Schuld, dass wir in Angst leben müssen. Wir wehren uns ja schon seit Jahrzehnten gegen sie, indem wir ihre Regime stürzen und ihnen Demokratie und Freiheit bringen. Nur aus irgendeinem Grund danken sie uns das nicht...
Ich versuche hier nicht eine Grundsatzdiskussion über "gut und böse" in der Welt anzuzetteln. Ich wollte nur mal aufräumen mit diesem Argument "Islamisten haben nichts mit dem Islam zu tun". Und was heißt "diese Menschen liegen falsch"? Moderate Muslime liegen eben richtig in ihren Vorstellungen, weil sie es irgendwie schaffen, ihren Glauben mit seinen radikalen Wurzeln mit einem Leben in einer gemäßigten Demokratie zu verbinden.

Mir - der ich überzeugter Religionskritiker, jetzt mal ganz unabhängig von der Religion, bin - geht es aber darum, darauf hinzuweisen, dass ein "gemäßigter Islam" nicht das war, was Mohammed bzw. den Verfassern des Korans, die sich seiner Lehren bedient haben, vorgeschwebt ist.
 
Welt schrieb:
Das muss der Ausgangspunkt sein für den Westen, der auf die dschihadistische Gewalt zu oft mit Appeasement geantwortet hat. Wir geben den muslimischen Regierungschefs nach, die uns drängen, unsere Presse zu zensieren, unsere Universitäten, unsere Geschichtsbücher, unsere Lehrpläne. Sie bedrängen uns, und wir machen das mit.

Wir geben den Führern muslimischer Organisationen in unseren Gesellschaften nach. Sie bitten uns, Gewalttaten nicht mit der Religion des Islam in Verbindung zu bringen, weil sie uns versichern, dass er eine Religion des Friedens sei. Und wir machen das mit. Und was bekommen wir dafür? Kalaschnikows im Herzen von Paris. Je mehr wir nachgeben, je mehr wir uns selbst zensieren, je mehr wir herunterspielen, desto dreister wird der Feind.
Das bringt es überdeutlich auf den Punkt und das ist es, was hiesige Gutmenschen und Traumtänzer nicht begreifen wollen.
Ich hoffe sehr, daß die junge Dame ihren Mut, das zu schreiben, nicht mit dem Leben bezahlt, denn Mord ist ja wohl die Art des Islam, Kritiker mundtot zu machen. Siehe den Kritiker in Saudi Arabien, siehe die Vorfälle in Paris...

Die richtige Antwort an dreiste Politiker und Organisationen aus islamischen Ländern muß lauten: Deutsche (europäische) Politik wird in Deutschland (Europa) gemacht, nicht in {beliebige, entsprechende Hauptstadt einsetzen}.

LG
Grauer Wolf
 
Nach unseren neuen Vorgabe ........ ah ja ......

Nur so anmerke, Radikale könnte man von der Einreise abhalten, nur so mal anmerke!

Und Straftäter, deren Straftat nachgewiesen ist, dürfen Stahlstangen bewundern.

Aber das vergessen wir ja mal ganz schnell, sonst funkt es nämlich nicht mehr, mit dem Feindbild.

Man will Sie aber nicht en der Einreise hindern, sondern an der Ausreise.
Was für eine Idiotie.
Und schwedische Gardienen beeindrucken diese Leute nicht.
 
Wenn du erwartest, oder abgemildert, es begrüßen würdest, das möglichst viele Muslime klar machen dass sie gerade wegen ihrer Religion Extremismus ablehnen... ist das für mich schon eine Unterstellung und zwar mit dem Satz, wegen ihrer Religion.

Nun noch einmal einfacher, warum erwartest du es wegen ihrer Religion ?

Es geht mir dabei auch um die Muslime selbst. Denn Deutschland und wohl die meisten Länder der EU werden Islamfeindlicher. Und zum Teil liegt das an Angst vor "dem Islam". Du sprichst von einer Trennung zwischen Islam und Terrorismus/Islamismus... Aber viele trennen da eben nicht und sind sich sicher, die Ursache des Übels sei die Religion selbst.

Wenn Muslime, möglichst viele, das durch Demonstrationen klarmachen würden, wäre das einfach ein positives Signal und für jene, die Angst vor "dem Islam" und "Islamisierung" haben weit glaubwürdiger als wenn sich deutsche Politiker hinstellen und von oben herab Pegida verurteilen und sagen, man dürfe Terrorismus nicht mit dem Islam verwechseln.

Und noch mal: Mir gehts dabei um alle... Denn es wird für Muslime immer schwerer und für Gläubige erst Recht. Nach einem Terroranschlag wird dann alles extremer, auch die Anfeindungen gegenüber Muslimen, auch die Berichterstattung.

Um ehrlich zu sein verstehe ich nicht mal wie ich da missverstanden werden kann... Denn das sagte ich auch schon in dem Beitrag den Du vollkommen kaputtinterpretiert hast.

Nochmals, durchgeknallte Vollidioten begehen unter einem Deckmäntelchen einer Religion, Terroranschläge, hierfür hat es kein Muslime nötig, sich zu rechtfertigen, wegen der Religion und nun darzustellen, er verabscheue nun Terrorismus aufgrund seiner Religion.
Ich schrieb absolut nichts von "rechtfertigen". Machen wir es doch in Frageform: Wäre es Deiner Ansicht nach negativ wenn möglichst viele Muslime deutlich machen würden, z.B. durch Demonstrationen, dass es sich bei Islamismus eben nicht um den Islam handelt?



Wenn wir nicht trennen würden, also Islamismus und Islam, tja, dann müssten die Muslime sich rechtfertigen, aber es würde ihnen nichts bringen, wenn die Meinenden nicht trennen können. Wird es jetzt so deutlicher, oder immer noch nicht ?

Wer ist denn "wir"? Sind das alle? Sind das alle Deutschen? Alle Europäer? Du benutzt das Wort "wir" unglaublich unscharf... Ab und zu auch mal komplett umgekehrt:

Nee, wir sind jetzt endlich beim entscheidenden Punkt.
Wir machen Vorgaben und wir mögen gar nicht die Trennung Islam und Islamismus und meinen lieber, alle sind gewaltbereit.

Also... erklärs mir. Wer ist "wir" und was denken "wir"???


Aber, ich bin ja lieb und zeige dir das mal anders auf, nicht persönlich nehmen, könnte auf jeden angewendete werden. Es wäre nett, wenn du mir mal deine Intelligenz beweisen würdest. Könntest du das, wenn ich schon meine Einstellung dazu habe ?
Ich habs absolut nicht nötig Dir meine Intelligenz zu beweisen. Denn ich weiß hundertprozentig wer von uns beiden voll neben der Spur ist, und das meine ich v.a. auf die Art der Diskussion bezogen. Das Du jetzt polemisch wirst ist ebenfalls genau dem geschuldet und nicht dem Inhalt der Diskussion.

Nun sollte es endlich klar sein, ich unterstelle dir nicht, dass du nicht trennen kannst. Nur, das möglichst viele Muslime klar machen dass sie gerade wegen ihrer Religion Extremismus ablehnen... ist eine blödsinnige Forderung, Wunsch usw. . Speziell mit dem Hinweis auf ihrer Religion. Denn, die durchgeknallten vollidiotischen Terroristen haben nicht die gleiche Religion, sie bedienen sich ihr nur, auf verwerflicher Weise.
Und genau deswegen hat kein Muslime etwas klar zustellen.

Wir gehen mit dieser Forderung, Wunsch usw., einfach zu weit.
Du sagst selbst: Terroristen bedienen sich der Religion auf verwerfliche Weise. Ich finde das ist eine gute Formulierung... Aber warum zum Teufel soll es falsch sein wenn genau das so viele Muslime so deutlich machen wie möglich?
 
Man will Sie aber nicht en der Einreise hindern, sondern an der Ausreise.
Was für eine Idiotie.
Und schwedische Gardienen beeindrucken diese Leute nicht.




terroristen aller couleur, kannst du nicht beeindrucken - denke nur auf die RAF! das ist alles noch kein grund für islamfeindlichkeit und für "pegida"!.


shimon
 
Muslime müssen mehr Farbe bekennen...als nur zu behaupten, der Islam und dessen momentan hauptsächlich weltweite Interpretation des Korans hätte nichts mit Islamisten oder dem sich steigernden Terror des Islamismus zutun !

Aus der Welt:
"Wie wir auf diesen Angriff reagieren, wird weitreichende Folgen haben. Wenn wir die Haltung einnehmen, dass wir es hier mit einer Handvoll mörderischen Gangster zu tun haben, ohne Verbindung zu dem, was sie lautstark von sich behaupten, dann ist das keine Antwort. Wir müssen erkennen, dass die heutigen Islamisten von einer politischen Ideologie angetrieben werden, einer Ideologie, die in den grundlegenden Texten des Islam eingebettet ist. Wir können nicht länger so tun, als sei es möglich, die Taten zu trennen von den Idealen, die sie inspiriert haben."

Hier ist für mich der Knackpunkt : Zum einen gibt es natürlich diejenigen, die zu wenig differenzieren und alle Muslime zu Attentätern oder potentiellen Terroristen stempeln, was im höchsten Maß abzulehnen ist. Es ist verständlich, dass diejenigen Muslime in westlichen Ländern, die die Gewalttaten zutiefst verabscheuen, sich nicht ständig erneut rechtfertigen möchten und sich zu Unrecht verdächtigt sehen. Allerdings muss die Demaskierung von Gewalt und die generelle Distanzierung der Theologie von allen Quellen des Islam, die Gewalt unter welchen Vorzeichen auch immer rechtfertigen, aus der Mitte der islamischen Theologie selbst kommen. Wichtiger aber ist: So lange die Kampfaufrufe Mohammeds und der Kalifen nicht für alle Zeiten für ungültig erklärt werden, wird der Islam sein Gewaltproblem nicht loswerden.....!!!!....und wir seins eben auch nicht....was verheerende Konsequenzen für uns haben kann!

.....Zusatz: Ich bin KEIN Pegidaanhänger

Sehe ich nicht so. Das was abgeht hat tatsächlich mit dem Islam nichts zu tun. Es stellt sich ja heute auch keiner hin und behauptet, was im christlichen Mittelalter abging sei in irgendeiner Weise christlich gewesen.

Ich denke, es müssen für Ausdrücke wie Islamisten usw... ganz andere Begriffe her, die auch ganz bewusst weltweit medial propagiert würden und völlig weg sind von irgendeiner religiösen Zugehörigkeit. Am effektivsten wären gleich arabische Bezeichnungen für Psychopathen, Abtrünnige und der gleichen.

Desweiteren eine weltweite Zensur radikal islamistischer Propaganda. Keine Utube-Videos oder sonstige Internetauftritte, kein Empfang radikal islamistischer Sender- weltweit.

Alle Wortführer von Hetzkampagnen mit Aufruf zum Dschihad... werden unter Arrest gestellt, verklagt und in Isolationshaft gebracht. Völlig kompromisslos. Dass diese Hetzer sich das Recht auf freie Berichterstattung unsere Normen und Werte von Freiheit gegen die sie radikal wettern derartig pervertiert nutzbar machen ...darf unsere demokratische Gesellschaft nicht auf sich sitzen lassen, wenn sie nicht von innen ausgehöhlt sein will. Überhaupt diese Auftritte dürfen und werden gar nicht mehr zu gelassen.

Was soll hier zB. so eine schizophrene Berichterstattung???:

 
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Ich versuche hier nicht eine Grundsatzdiskussion über "gut und böse" in der Welt anzuzetteln. Ich wollte nur mal aufräumen mit diesem Argument "Islamisten haben nichts mit dem Islam zu tun". Und was heißt "diese Menschen liegen falsch"? Moderate Muslime liegen eben richtig in ihren Vorstellungen, weil sie es irgendwie schaffen, ihren Glauben mit seinen radikalen Wurzeln mit einem Leben in einer gemäßigten Demokratie zu verbinden.

Mir - der ich überzeugter Religionskritiker, jetzt mal ganz unabhängig von der Religion, bin - geht es aber darum, darauf hinzuweisen, dass ein "gemäßigter Islam" nicht das war, was Mohammed bzw. den Verfassern des Korans, die sich seiner Lehren bedient haben, vorgeschwebt ist.

Ja und.... worauf möchtest du denn hinaus? Wie du sagst, hast du den Koran gelesen.... hast du auch die Bibel gelesen? Oder hinduistische Heilige Schriften oder andere?

geht es aber darum, darauf hinzuweisen, dass ein "gemäßigter Islam" nicht das war, was Mohammed bzw. den Verfassern des Korans, die sich seiner Lehren bedient haben, vorgeschwebt ist.

Du kannst doch nicht, nur weil DU selbst das wörtlich nimmst und kein Vermögen noch Willen hast das geistig inspiriert zu lesen... einfach daraus schliessen, dass diese Psychopathen nun mal den *echten* Islam vertreten. Diese "*echten* Moslems" haben genauso viel Ahnung von ihrer Religion wie du oder jeder Atheist/Materialist... leider mischt sich das bei ihnen noch mit krankhafter Profilneurose, tiefsitzenden Minderwertkomplexen sowie Fremdenhass und extremer Gewaltbereitschaft... kurz einfach ein Sammelbecken psychopathischer Tendenzen gepaart mit der Unfähigkeit mit Freiheit und Selbstverantwortung umzugehen.
 
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