Muslime müssen mehr Farbe bekennen...als nur zu behaupten, der Islam und dessen momentan hauptsächlich weltweite Interpretation des Korans hätte nichts mit Islamisten oder dem sich steigernden Terror des Islamismus zutun !
Aus der Welt:
"Wie wir auf diesen Angriff reagieren, wird weitreichende Folgen haben. Wenn wir die Haltung einnehmen, dass wir es hier mit einer Handvoll mörderischen Gangster zu tun haben, ohne Verbindung zu dem, was sie lautstark von sich behaupten, dann ist das keine Antwort. Wir müssen erkennen, dass die heutigen Islamisten von einer politischen Ideologie angetrieben werden, einer Ideologie, die in den grundlegenden Texten des Islam eingebettet ist. Wir können nicht länger so tun, als sei es möglich, die Taten zu trennen von den Idealen, die sie inspiriert haben."
Hier ist für mich der Knackpunkt : Zum einen gibt es natürlich diejenigen, die zu wenig differenzieren und alle Muslime zu Attentätern oder potentiellen Terroristen stempeln, was im höchsten Maß abzulehnen ist. Es ist verständlich, dass diejenigen Muslime in westlichen Ländern, die die Gewalttaten zutiefst verabscheuen, sich nicht ständig erneut rechtfertigen möchten und sich zu Unrecht verdächtigt sehen. Allerdings muss die Demaskierung von Gewalt und die generelle Distanzierung der Theologie von allen Quellen des Islam, die Gewalt unter welchen Vorzeichen auch immer rechtfertigen, aus der Mitte der islamischen Theologie selbst kommen. Wichtiger aber ist: So lange die Kampfaufrufe Mohammeds und der Kalifen nicht für alle Zeiten für ungültig erklärt werden, wird der Islam sein Gewaltproblem nicht loswerden.....!!!!....und wir seins eben auch nicht....was verheerende Konsequenzen für uns haben kann!
.....Zusatz: Ich bin KEIN Pegidaanhänger