Attentat auf Satire-Magazin in Paris

[FIWA]

Selbstverständlich ist Islam nicht gleich Terror! Aber diese Terroristen berufen sich auf den Islam, auf Mohammed etc. daher hat es schon mit dem Islam zu tun, das kann und sollte man nicht ignorieren.

Merkst du noch den Blödsinn in einem Satz ? Berufen kann man sich auf alles, damit hat das aber noch längst nichts damit zu tun, worauf man sich beruft.

Es ist schon witzig, wie immer so argumentiert wird, denn damit hat man den Islam am Achtersten, ganz gezielt. Fällt das noch auf ?

Gestern sah ich auch noch eine Talkshow, wo ein Iman darauf aufmerksam machte, das radikale Religiöse nicht mit dem Glauben zu verwechseln sind.
Es sind im Glauben durchgeknallte, die längst einen Glauben radikalisiert haben, der nichts mehr mit dem Glauben zu tun hat.

Dazu auch mal bedenken, diese durchgeknallten Religiösen schlachten hauptsächlich Muslime ab und das heftigst.


Man kann das aber gut benutzen, alles der Islam. Wer kann das und wofür ........ ah ja ....... um Hass zu schüren.

Die Erfolge sind da, Pegida, Bogida, Sügida, alles rechtsradikal gesteuert und keiner will das merken. Warum auch, schön weiter so, dass hat alles mit dem Islam zu tun. Richtig, aber ganz anders ......... es nennt sich Ausländerfeindlichkeit. Aufhänger dafür, Terroristen, die hauptsächlich haufenweise Muslime abschlachten. Welche, die sich dem Islam angehörig ausgeben und Islam Gläubige abschlachten und einigen fällt nichts besseres ein, als zu sagen, das liegt an dem Islam.

Hhhhmmmm, schon irgendwie verdammt schizophren, verdammt krank. Aber, naja, mit geballter Dummheit, bekommt Dummheit seine nachlaufende Dummheit.

 

[Inaad]

Das ist wohl richtig.
Allerdings wird das so einfach nicht lösbar sein.
Man darf nicht vergessen, dass der überwiegende Teil der Muslime in Staatsstrukturen lebt bzw. aufgewachsen ist, wo Meinungsfreiheit und Demokratie eben nicht zur Selbstverständlichkeit gehört wie in Europa und USA. Von der Rolle der Frau mal ganz zu schweigen...
Dass Länder wie Saudiarabien, Irak, Iran, Afghanistan usw. also bereit wären, den Islam zu
reformieren, da sehe ich derzeit eher schwarz....

Möglicherweise kommt es aber einmal zu einer Reform und Abspaltung der "gemäßigten" Muslime (ähnlich den Protestanten), ...das wäre vorstellbar.

Dass das nicht so einfach lösbar ist steht außer Frage.
Hier ging es speziell um die in Deutschland lebenden Muslime und das Bewusstsein, dass es eine Art Reformation geben muss, ist ja zumindest in Deutschland da und das ist ja auch ein Anfang. Ein einfacher Weg wird das sicherlich nicht und vermutlich werden wir das auch nicht erleben.

Inaad

 

[Sternenlicht333]

Ich wollte zwar hierzu nichts mehr schreiben, aber ehrlich gesagt mache ich mir Sorgen nachdem ich die Heutige Zeitung gelesen habe, wie viele Stationen haben die, die gefährlich sein könnten 192, ich frag mich gerade wo die sind, und ob man überhaupt noch Gefahrenfrei aus dem Haus gehen kann?
Ich meine da könnte ja so einer daher gelaufen kommen, und zack das wars dann oder was´
Ich mache mir da ebenfalls große Sorgen.

 

[Inaad]

Merkst du noch den Blödsinn in einem Satz ? Berufen kann man sich auf alles, damit hat das aber noch längst nichts damit zu tun, worauf man sich beruft.

Es ist schon witzig, wie immer so argumentiert wird, denn damit hat man den Islam am Achtersten, ganz gezielt. Fällt das noch auf ?

Gestern sah ich auch noch eine Talkshow, wo ein Iman darauf aufmerksam machte, das radikale Religiöse nicht mit dem Glauben zu verwechseln sind.
Es sind im Glauben durchgeknallte, die längst einen Glauben radikalisiert haben, der nichts mehr mit dem Glauben zu tun hat.

Dazu auch mal bedenken, diese durchgeknallten Religiösen schlachten hauptsächlich Muslime ab und das heftigst.


Man kann das aber gut benutzen, alles der Islam. Wer kann das und wofür ........ ah ja ....... um Hass zu schüren.

Die Erfolge sind da, Pegida, Bogida, Sügida, alles rechtsradikal gesteuert und keiner will das merken. Warum auch, schön weiter so, dass hat alles mit dem Islam zu tun. Richtig, aber ganz anders ......... es nennt sich Ausländerfeindlichkeit. Aufhänger dafür, Terroristen, die hauptsächlich haufenweise Muslime abschlachten. Welche, die sich dem Islam angehörig ausgeben und Islam Gläubige abschlachten und einigen fällt nichts besseres ein, als zu sagen, das liegt an dem Islam.

Hhhhmmmm, schon irgendwie verdammt schizophren, verdammt krank. Aber, naja, mit geballter Dummheit, bekommt Dummheit seine nachlaufende Dummheit.

Jetzt entspann Dich mal und schlage nicht gleich wie wild um Dich, ok?
Diese Worte stammen nicht von mir, sondern von besagter Freundin, bzw. Familie. Wenn Moslems selbst das so sehen und darauf hinweisen, wäre das womöglich mal ein Grund (auch für Dich) darüber nachzudenken.

Inaad

 

[Sternenlicht333]

Sorry ich meinte im gesamten politischen Bereich mit dem was ich geschrieben habe.

 

[SunnyAfternoon]

Dass das nicht so einfach lösbar ist steht außer Frage.
Hier ging es speziell um die in Deutschland lebenden Muslime und das Bewusstsein, dass es eine Art Reformation geben muss, ist ja zumindest in Deutschland da und das ist ja auch ein Anfang. Ein einfacher Weg wird das sicherlich nicht und vermutlich werden wir das auch nicht erleben.

Inaad

Ja, die Diskussion gibt es auch in Ö.
Viele Muslime haben die Nase gestrichen voll, dass seit 14 Jahren (9/11) ihre Religion ständig mit grausamen Attentaten in Verbindung gebracht wird, weil sich diese Fanatiker eben darauf berufen.

 

[FIWA]

Diese Worte stammen nicht von mir, sondern von besagter Freundin, bzw. Familie. Wenn Moslems selbst das so sehen und darauf hinweisen, wäre das womöglich mal ein Grund (auch für Dich) darüber nachzudenken.

Ah ja, ich habe dir aufgezeigt, wo der Widerspruch in sich liegt. Mehr wollte ich gar nicht aufzeigen.

 

[taftan]

Na ja, wenn man sieht, was sich auf Hamburgs Straßen, grad im Bereich um den Bahnhof/St. Georg herum so tummelt, dann wundert mich dieser Anschlag nicht.
Bin oft in HH und frage mich jedesmal, wieso die Polizei hier nicht viel stringenter Ausweiskontrollen macht, bei der Überzahl an Menschen aller Nationalitäten.

Wie klingt das oben geschriebene ?

 

[FIWA]

Viele Muslime haben die Nase gestrichen voll, dass seit 14 Jahren (9/11) ihre Religion ständig mit grausamen Attentaten in Verbindung gebracht wird, weil sich diese Fanatiker eben darauf berufen.

Eben ...... und sie sich zu distanzieren und zu reformieren haben, wohin ?

Und das alles, weil sich durchgeknallte Radikale sich auf den Islam berufen ...... ah ja

 

[Urajup]

Es sind im Glauben durchgeknallte, die längst einen Glauben radikalisiert haben, der nichts mehr mit dem Glauben zu tun hat.

Es geht nur vordergründig um Glauben. Eigentlich geht es um Gewalt, für die sich die zu kurz gekommenen dieser Welt einen Deckmantel suchen und ihn in einer Religion gefunden haben zu glauben. Es geht um Weltbilder und Orientierungen, welche solche Menschen nicht in sich selber finden, sondern auf ihrer Suche dann auf anarchisch/chauvinistische Strukturen, welche angeblich Stärke demonstrieren, zurückgreifen.

Ich denke, es sollte jedem klar sein, dass Hassprediger den Minderwertigkeitskomplex und die Orientierungslosigkeit der Attentäter in der Vergangenheit ausgenutzt und sie für ihre Zwecke eingebunden haben. Der Nährboden dafür wurde - und Frankreich ist da nicht ganz unschuldig - gelegt, indem man die Integrationspolitik sträflich vernachlässigt hat. Man stopfte die Migranten in sogenannte Ballungsgebiete und kümmerte sich nicht weiter um sie. So etwas geht immer schief.
Wenn man Migranten ins Land lässt, dann hat man sie auch zu integrieren. Diese Suppe hat Frankreich jetzt auszulöffeln.

Lg
Urajup