Attentat auf Satire-Magazin in Paris

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«Wir kotzen auf all unsere neuen Freunde»
Tausende solidieren sich mit dem Satiremagazin «Charlie Hebdo» – «Je suis Charlie» nennt sich die Bewegung. Hebdo-Karikaturist Bernard Holtrop findet das heuchlerisch.

http://www.20min.ch/ausland/news/story/-Wir-kotzen-auf-all-unsere-neuen-Freunde--17621762

Die Guten und das Böse
Terror Es wäre fatal, würde der Anschlag von Paris als Anlass für einen Clash of Cultures instrumentalisiert. Zu schnell ist die Rede von einer Kriegserklärung an den Westen

https://www.freitag.de/autoren/lutz-herden/die-guten-und-das-boese
 
Und genau das ist der Punk, wie kann man behaupten das das Morden von Kritikern im Namen des Islams unislamisch sei wenn doch der Gründer dieser Religion genau das getan hat.
Ich glaube wir brauchen einen neuen reformierten Islam ohne Mohammad als Vorbild, Mohammad sollte nicht als Prophet angesehen werden sondern als das was er nämlich war, ein Menschenschlächter.
Ein Islam ohne Mohammad aber mit Allah.

Das macht mir ein wenig Sorge, wenn ich so etwas lese wie oben beschrieben, diese Geschichte von Kabin Al Aschraf. Dieser Anschlag hat diesmal auch mich erreicht, mein ganzes Denken über Religion generell und Toleranz und Respekt wird in meinem Kopf herumgedreht, wie in einer Zentrifuge und macht auch gerade eine ziemliche Reformation durch, aber ich weiß noch nicht, was rauskommt dabei. Ich hoffe, ich steig wieder gesund aus diesem kurzen Trip ins Weltgeschehen, denn wenn ich krank werde, werden die Anschlagsopfer auch nicht mehr lebendig. Ich glaube, die beste Reform wäre das Feuer, in das diese Bücher geschmissen werden. Allesamt.
 
Tja, irgendwie scheint die Welt sich zurück zu entwickeln, so geistig.

Die Islamkritik gibt es seit Gründung des Islams ........ also nichts Neues. War schon immer so, wir machen weiter. Oder nun erst recht in Deutschland ?!

Ob es noch einige bemerken, wohl kaum. Sie haben mal wieder ein Feindbild. Seit ein paar Jahren ist es der Hartzer, seit ein paar Monaten ist es der Russe und nun haben sie das Feindbild, den Islam. Ach was sind doch einige toll, so schnell so viele Feindbilder, welches kommt als nächstes ?

Ah halt, wenn diese Produzierenden der Feindbilder mal in den Spiegel schauen würden, denn würden sie ihren größten Feind sehen.


Aber schon bemerkenswert hier, wenn ich gezielt anmerke, ob nun sich Moslems und Muslime vom Islam abwenden sollen und ob es so gemeint ist, wird hier gewettert ........ liest man nun aber zurück, läuft es doch eigentlich genau darauf hinaus. Irgendwie schon süffisant ...... und das man nicht auffällt, wird sich in dem Zusammenhang dann gleich gegen alle Religionen ausgesprochen, schon recht süffisant.

Ich habe auch nichts für Religionen übrig, aber ich respektiere sie, muss sie respektieren, auch das Christentum, dass unter dem Glauben viel Unheil angerichtet hat.
Aber na ja, wenn man da mal Murks baut geht man beten, oder 3 Ave Marias reichen und wenn diese Sühne erbracht ist, geht es mit dem nächsten Murks weiter in Gottes Namen. Hach, was sind wir doch so toll.

Nochmals,
1.600.000.000 dem Islam Zugehörige auf der Welt
4.000.000 leben davon in Deutschland
und nur eine ganz geringe Zahl, übrigens dann dem Islamismus zugehörig, sind gewaltbereit.

Wir sollten uns mal verdammt zurückhalten

Von wem diese Terroristen nun tatsächlich ausgebildet wurden, könnte man nun auch noch hinterfragen und auch das warum und wozu ? Aber das könnte echt zu schwere geistige Kost werden, erst recht für die, die eigentlich das Feindbild im Spiegel erkennen sollten, aber es nicht können :sneaky:
 
Eine meiner besten Freundinnen ist Muslimin. Ich bin häufig bei ihrer Familie zu Gast, da wir uns schon von klein auf kennen. Der Anschlag in Paris ist auch dort ein großes Thema. Sowohl meine Freundin, als auch ihre Familie sind der Meinung, dass sich Muslime (in diesem Fall auf Deutschland bezogen) von diesem Terrorakt distanzieren sollten, ja sogar müssen. Sie selbst sagen, dass das Problem des Islam dessen Fundament ist. Sie sagen, dass der Islam eine Reformation benötigt - einen Martin Luther (das sind deren Worte!). Selbstverständlich ist Islam nicht gleich Terror! Aber diese Terroristen berufen sich auf den Islam, auf Mohammed etc. daher hat es schon mit dem Islam zu tun, das kann und sollte man nicht ignorieren. Sie haben nun natürlich Sorge, dass sich der Hass auf die Muslime verstärkt und Pegida & Co. noch mehr Zulauf bekommen. Deshalb muss dem entgegen gewirkt werden und deshalb sollten Muslime Stellung beziehen, so deren Meinung.

Inaad
 
Eine meiner besten Freundinnen ist Muslimin. Ich bin häufig bei ihrer Familie zu Gast, da wir uns schon von klein auf kennen. Der Anschlag in Paris ist auch dort ein großes Thema. Sowohl meine Freundin, als auch ihre Familie sind der Meinung, dass sich Muslime (in diesem Fall auf Deutschland bezogen) von diesem Terrorakt distanzieren sollten, ja sogar müssen. Sie selbst sagen, dass das Problem des Islam dessen Fundament ist. Sie sagen, dass der Islam eine Reformation benötigt - einen Martin Luther (das sind deren Worte!). Selbstverständlich ist Islam nicht gleich Terror! Aber diese Terroristen berufen sich auf den Islam, auf Mohammed etc. daher hat es schon mit dem Islam zu tun, das kann und sollte man nicht ignorieren. Sie haben nun natürlich Sorge, dass sich der Hass auf die Muslime verstärkt und Pegida & Co. noch mehr Zulauf bekommen. Deshalb muss dem entgegen gewirkt werden und deshalb sollten Muslime Stellung beziehen, so deren Meinung.

Inaad

Das ist wohl richtig.
Allerdings wird das so einfach nicht lösbar sein.
Man darf nicht vergessen, dass der überwiegende Teil der Muslime in Staatsstrukturen lebt bzw. aufgewachsen ist, wo Meinungsfreiheit und Demokratie eben nicht zur Selbstverständlichkeit gehört wie in Europa und USA. Von der Rolle der Frau mal ganz zu schweigen...
Dass Länder wie Saudiarabien, Irak, Iran, Afghanistan usw. also bereit wären, den Islam zu
reformieren, da sehe ich derzeit eher schwarz....:rolleyes:

Möglicherweise kommt es aber einmal zu einer Reform und Abspaltung der "gemäßigten" Muslime (ähnlich den Protestanten), ...das wäre vorstellbar.
 
Also
Die Täter waren Muslime. Deswegen gibts ja jetzt diese Aufreger wegen der Religion.
Tja ...
Der getötete Polizist war Muslim.
Der Typ, der im koscheren Supermarkt die Menschen gerettet hat, der war Muslim.
Der Leiter der letzten Befreiungsaktion der Polizei, der war Muslim.

Alle dürfen jetzt selber denken.

...
 
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War jetzt auch keine Überraschung , GsD wurde keiner verletzt .

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/hamburger-morgenpost-brandanschlag

Brandanschlag auf "Hamburger Morgenpost"

Die Morgenpost hatte nach dem Terroranschlag in Paris am Donnerstag Karikaturen des Satiremagazins Charlie Hebdo vom Propheten Mohammed auf ihrer Titelseite nachgedruckt, mit der Schlagzeile "So viel Freiheit muss sein".

Na ja, wenn man sieht, was sich auf Hamburgs Straßen, grad im Bereich um den Bahnhof/St. Georg herum so tummelt, dann wundert mich dieser Anschlag nicht.
Bin oft in HH und frage mich jedesmal, wieso die Polizei hier nicht viel stringenter Ausweiskontrollen macht, bei der Überzahl an Menschen aller Nationalitäten.
Und das ist leider kein buntes Multi-Kulti - alle haben sich lieb u.s.w.
Man wir angequatscht, angebettelt, sie laufen hinter einem her, irgendwas wollen diese Typen immer von einem. Das ist nicht schön und es bleibt immer ein Gefühl von: zuviel und zu aufdringlich.
Wie gesagt, hier muss die Politik viel klarer und effektiver in Bezug auf ihre Ausländerpolitik werden.
 
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