Astrologie kritisch

Ich halte eine Astrologie die psychologistisch oder naturistisch daherkommt für ziemlich daneben.
Astrologisches sollte vokabularisch mythologisch daherkommen.
Dann wird auch erkennbarer der Unsinn einer wissenschaftlichen Überpüfung und eine darausfolgernde Anerkennung/Nicht-Anerkennung.
Was das psychologische betrifft, stellt sich dann zum Beispiel die Frage:

Kann man einen Widder-Aszendenten mit Mars im 1. Haus tatsächlich von einem Waage-Aszendenten mit Venus im 1. Haus unterscheiden? Ist die Person mit Widder-Betonung potentiell aggressiver und die Person mit der Waage-Betonung potentiell diplomatischer?

Hier zwei Horoskop-Beispiele, wobei sich eine der beiden Personen beruflich sehr stark um Ausgleich und Gerechtigkeit bemühte, die andere Person sich hingegen beruflich stark darum bemühte, erfolgreich zu kämpfen und als Sieger vom Platz zu gehen.


Geburt am 30. November 1973 um 14:40 MEZ in Aix en Provence, Frankreich, 43n32, 5e26


Geburt am 22. September 1896 um 08:00 MEZ in Kassel, Deutschland, 51n19, 9e29
 
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Was das psychologische betrifft, stellt sich dann zum Beispiel die Frage:

Kann man einen Widder-Aszendenten mit Mars im 1. Haus tatsächlich von einem Waage-Aszendenten mit Venus im 1. Haus unterscheiden? Ist die Person mit Widder-Betonung potentiell aggressiver und die Person mit der Waage-Betonung potentiell diplomatischer?
Wie gesagt, ich denke eine Astrologie braucht ein wissenschafts (psychologie)-unabhängiges Vokabular m.E.
 
Weil es z.b. Psychologie schon gibt.
Das macht ja nichts, dass es die Psychologie bereits gibt: Die spannende Frage ist, ob man über astrologische Methoden zu Erkenntnissen kommen kann, die sich auch anderweitig (z.B. über die Psychologie) bestätigen, oder ob genau das nicht
funktioniert, sondern die Astrologen sich dies nur einreden.

Kann man einen Widder-Aszendenten mit Mars im 1. Haus tatsächlich von einem Waage-Aszendenten mit Venus im 1. Haus unterscheiden? Ist die Person mit Widder-Betonung potentiell aggressiver und die Person mit der Waage-Betonung potentiell diplomatischer?

Hier nochmal die obigen Horoskop-Beispiele, wobei sich eine der beiden Personen beruflich sehr stark um Ausgleich und Gerechtigkeit bemühte, die andere Person sich hingegen beruflich stark darum bemühte, erfolgreich zu kämpfen und als Sieger vom Platz zu gehen.


Geburt am 30. November 1973 um 14:40 MEZ in Aix en Provence, Frankreich, 43n32, 5e26

Geburt am 22. September 1896 um 08:00 MEZ in Kassel, Deutschland, 51n19, 9e29

https://www.astrologenverband.de/re...wie-zuverlaessig-funktioniert-die-astrologie/


Das Horoskop des „typischen Widder“ ist das des 4-fachen Karate-Weltmeister Alexandre Biamonti und das Horoskop der „typische Waage“ ist das der Politikerin und Juristin Elisabeth Selbert, eine der vier „Mütter des deutschen Grundgesetzes“: Die Aufnahme der Gleichberechtigung als Grundrecht in das Grundgesetz geht maßgeblich auf sie zurück!
 
Das macht ja nichts, dass es die Psychologie bereits gibt: Die spannende Frage ist, ob man über astrologische Methoden zu Erkenntnissen kommen kann, die sich auch anderweitig (z.B. über die Psychologie) bestätigen, oder ob genau das nicht
funktioniert, sondern die Astrologen sich dies nur einreden.

Ich denke astrologische Methoden sollten mythologisch vorgehen.
Eine naturwissenschaftliche Astrologie kann es m.E. nicht geben.
Ich sage, wie ich es "sehe". Ich sage nicht, dass es universell so gesehen werden sollte.
 
Ich denke astrologische Methoden sollten mythologisch vorgehen.
Eine naturwissenschaftliche Astrologie kann es m.E. nicht geben.
Ich sage, wie ich es "sehe". Ich sage nicht, dass es universell so gesehen werden sollte.
Bringst du uns bitte ein konkretes Beispiel für das was du meinst? Wie schaut das denn aus, wenn die Astrologen "mythologisch vorgehen" und für was wäre das Ganze gut?
 
Wer seid ihr ?

Ich werde jetzt nicht ein gutes astrologisches Vokabular erfinden.
Es wäre m.E. astrologisch.

Ich weiss nicht wer hier alles mitliest. Wahrscheinlich aber schon mehr als nur Joey und ich. Und die Mitlesenden hatte ich "uns" genannt. Es gibt ja bereits astrologisches Vokabular. Beispiel "Widderbetonung", "Waagebetonung" usw.

Doch das ist ja nicht alltagstauglich. Das würde es erst dann, wenn man es übersetzt in allgemeinverständlichere Begrifflichkeiten. Zum Beispiel solche aus der Charakterkunde oder der Psychologie.
 
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Ich weiss nicht wer hier alles mitliest. Wahrscheinlich aber schon mehr als nur Joey und ich. Und die Mitlesenden hatte ich "uns" genannt. Es gibt ja bereits astrologisches Vokabular. Beispiel "Widderbetonung", "Waagebetonung" usw.

Doch das ist ja nicht alltagstauglich. Das würde es erst dann, wenn man es übersetzt in allgemeinverständlichere Begrifflichkeiten. Zum Beispiel solche aus der Charakterkunde oder der Psychologie.
Psychologie gibt es aber doch schon. Da könnte ich mir Sternbilder nur als Rorchach Kleckse als Medium als sinnvoll vorstellen.
 
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