Astrologie kritisch

Man kann z.b. Wirklichkeit mythologisch beschreiben und auch wissenschaftlich.
Die beschriebenen mythologischen Wirklichkeiten müssen nicht wissenschaftlich reproduziert beschrieben werden um zu Geltungen zu kommen.

Richtig (vorausgesetzt, ich verstehe Dich auch korrekt)

Mythologische Wirklichkeiten haben aber auch einen anderen Wert, als die Wirklichkeit zu beschreiben.

Die Schöpfungsgeschichte mit sieben Tagen, Adam und Eva uvm.steht immernoch in der Bibel, obwohl die meisten Christen das nicht als Tatsachenbericht mehr sehen, sondern eher als Metapher.

Die Mythologie hinter der Astrologie ist sicher auch sehr interessant.

Wenn Astrologen aber anfangen, z.B. zu behaupten mit ihrer Kunst sinnvollen Input bei der psychologischen Diagnostik liefern zu können, begeben Sie sich selbst in den wissenschaftlichen Kontext.
 
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Wenn Astrologen aber anfangen, z.B. zu behaupten mit ihrer Kunst sinnvollen Input bei der psychologischen Diagnostik liefern zu können, begeben Sie sich selbst in den wissenschaftlichen Kontext.

Daher bin ich auch dafür eher von Astrologen als von der Astrologie zu sprechen.
Die gibt es m.E. so wenig wie die Wissenschaft.

Die Mythologie hinter der Astrologie ist sicher auch sehr interessant.
Wie auch die Mythologie hinter einer Wissenschaft.

Mythologische Wirklichkeiten haben aber auch einen anderen Wert, als die Wirklichkeit zu beschreiben.
Den Satz versteh ich nicht.
 
Daher bin ich auch dafür eher von Astrologen als von der Astrologie zu sprechen.
Die gibt es m.E. so wenig wie die Wissenschaft.

Kann man machen, ja.

Astrologie idt die Gesamtheit der Astrologen, wie auch Wissenschaft die Gesamtheit der Wissenschaftler repräsentiert. Beides sind ziemlich Heterogenität Gesamtheiten, so dass es nicht immer eindeutige Sntworten aus diesen gibt.

Wie auch die Mythologie hinter einer Wissenschaft.

Ja, auch spannend, aber nicht die Hauptzielrichtung dieser.

Den Satz versteh ich nicht.

Der Anspruch, der mit der Aussage verbunden ist, unterscheidet sich. Ob ich einen Tatsachenbericht vortrage oder (wissentlich) einen Mythos, ergibt unterschiedliche Kontexte.
 
Astrologie idt die Gesamtheit der Astrologen, wie auch Wissenschaft die Gesamtheit der Wissenschaftler repräsentiert. Beides sind ziemlich Heterogenität Gesamtheiten, so dass es nicht immer eindeutige Sntworten aus diesen gibt.
Verschiedene Astrologen vertreten möglicherweise verschiedeneartige Astrologie.

Ja, auch spannend, aber nicht die Hauptzielrichtung dieser.

Aber möglicherweise ein Hauptergebnis dieser.

Der Anspruch, der mit der Aussage verbunden ist, unterscheidet sich. Ob ich einen Tatsachenbericht vortrage oder (wissentlich) einen Mythos, ergibt unterschiedliche Kontexte.
Ein Kontext wissenschaftlicher Aussagen ist ein anderer als einer astrologischer Aussagen.
 
Verschiedene Astrologen vertreten möglicherweise verschiedeneartige Astrologie.

Nicht nur möglicherweise, sondern ganz sicher.

Aber möglicherweise ein Hauptergebnis dieser.

Vielleicht.

Ein Kontext wissenschaftlicher Aussagen ist ein anderer als einer astrologischer Aussagen.

Ja. Und doch betreten einige Astrologen mit ihren Deutungen wissenschaftlichen Kontext.
 
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Ich halte eine Astrologie die psychologistisch oder naturistisch daherkommt für ziemlich daneben.
Astrologisches sollte vokabularisch mythologisch daherkommen.
Dann wird auch erkennbarer der Unsinn einer wissenschaftlichen Überpüfung und eine darausfolgernde Anerkennung/Nicht-Anerkennung.
 
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