Astro Sucht

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Ich hatte mal ein Buch, ich weiß leider den Titel nicht mehr.

Darin beschrieb eine Frau, eine sogenannte "Seherin", auf welche Weise unser gesamtes Leben und selbst Spuren auf unserer Haut,
und ansich alles was sich innerhalb unseres Tuns, Erlebens usw. "ereignet", seine eigenen Sterne und Kreisläufe bildet.
 
Sicher kann es zu einer Sucht werden, schlimmer aber noch zu einer Abhängigkeit.

Den Satz kann frau nicht so stehe lassen. :)

Die Begriffe Abhängigkeit und Sucht werden umgangssprachlich oft gleichbedeutend verwendet.

Da der Begriff Sucht mehrdeutig und unspezifisch ist, bezeichnet man substanzgebundene Süchte mittlerweile als Abhängigkeit, wie Alkohol, Drogen ect.

Dennoch, eine Sucht kann sich auch auf Verhaltensweisen beziehen, Kaufsucht, Sexsucht, Arbeitssucht – sie muss also nicht stoffgebunden sein. ... auch das heutige Medienverhalten vieler Menschen ist auffällig, wenn nicht sogar bei einigen schon krankhaft

Sucht ist auch das zwanghafte Bedürfnis (unwiderstehlichen Drang) nach einem bestimmen Stimulus (Reize). Das nicht substanzgebundene (übersteigerte) Verlangen nach etwas, einem bestimmten Tun, eine zwanghafte Ausübung einer bestimmten Sache (Manie), wie maßloses Computerspielen oder Glücksspiel.

Beides ist schlimm, das ´Mittel der Sucht´ bestimmt die Wortwahl.

:sneaky:
 
Ich persönlich habe nie wirklich den Zugang zur Astrologie gefunden, aber dafür zur Astronomie. Astrologie engt mich ein, ich mag diese Bestimmung über mich nicht, Astronomie ist grenzenlos.
 
Schade, es könnte dir wirklich helfen...

Ich wüsste nicht, worin ich Hilfe durch die Astrologie bräuchte. Nicht dass ich mich nicht bemüht hätte, der Astrologie etwas abzugewinnen, aber es hat bei mir nicht funktioniert, ganz im Gegenteil stieß mich ein in meinem Beisein geführtes Gespräch zwischen zwei Astrologinnen total ab. Da wird wirklich der ganze Mensch astrologisch in Schubladen gesteckt, als wäre es ein Krankheitsmodell. Nicht von ungefähr gibt es sogar Psychotherapeuten, die das auf einen Nenner gebracht haben und neue Therapieformen entwickeln. Nichts für mich. Ähnlich unzugänglich ist mir auch die Homöopathie geblieben, trotz Versuchen.
 
Ich wüsste nicht, worin ich Hilfe durch die Astrologie bräuchte.
Genau dabei könnte es helfen.
aber es hat bei mir nicht funktioniert,
Das glaube ich.
An ein festes System würde ich mich auch nicht halten.
Hat mich selbst lange Jahre zurückgeschreckt.

Trotzdem hat man die Chance, sich selbst und andere sehr gut kennen zu lernen, und sie und sich besser zu verstehen.

Vor allem welche Bedeutung Bedürfnisse für Menschen haben.


Hast du schon mal gehört, dass unsere Selbstwahrnehmung anders ist als die Fremdwahrnehmung von uns ?
 
Ich persönlich habe nie wirklich den Zugang zur Astrologie gefunden, aber dafür zur Astronomie. Astrologie engt mich ein, ich mag diese Bestimmung über mich nicht, Astronomie ist grenzenlos.
Na ja - die Astronomie hat sich aus der Astrologie entwickelt. So gesehen muss die Astrologie auch grenzenlos sein - ist sie auch:X3:
 
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An ein festes System würde ich mich auch nicht halten.
Hat mich selbst lange Jahre zurückgeschreckt.

Ok. Dann solltest Du mich ja eigentlich verstehen. Ich sehe keinen Zugewinn durch die Astrologie, auch wenn ich hin und wieder schaue, was da so läuft. Es reizt mich überhaupt nicht.

Dein Satz über Selbst- und Fremdwahrnehnung kann mich auch nicht überzeugen, denn dazu fand ich im Bereich der Psychologie bereits genug Selbstreflektierung.

Und Du bist ja jetzt auch nicht gerade eine spirituelle Leuchte, die mich davon überzeugen könnte, dass durch die Astrologie grossartig spiritueller Fortschritt möglich wäre, eher im Gegenteil ... sorry.
 
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