Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
@Hallo an alle!
Bevor ich die Frage beantworte, möchte ich ein bisschen etwas erzählen:
Ich möchte Astralreisen für mich selber anders bezeichnen, als ausserkörperliche Erfahrungen. Aus meiner Kindheit hatte ich viele, sehr viele Erlebnisse. Es war normal im Schnitt mindestens 1x/Woche ausserhalb des Körpers zu sein. Selbstverständlich habe ich mich damit auch befasst, ob es andere Erklärungen gibt, dass das Gehirn solche Täuschungen dauernd von sich gibt, aber letztendlich habe ich mich bei diesen vielen Erlebnissen dazu entschlossen, auf dass innere Gefühl zu achten. Diese Erlebnisse kann ich schwer mit Worten beschreiben, ich kann für meinen Teil dazu nur sagen, es ist für mich echter gewesen, sodass es echter einfach nicht geht, dass in ganz einfachen Worten verpackt.
So ist es für mich heute so, dass die Welt für mich bodenständig ist, mit vielen Aufgaben dass das Leben hier auf der Erde stellt, aber unter Einbezug des Unsichtbaren vorhandenen.
Ich habe durch diese vielen Erlebnisse, die größtenteils in der Kindheit waren, für mich die Philosophie entwickelt, dass "draussen" ein "es ist" vorhanden ist. Für mich gibt es keine tiefere oder höhere Welt, sondern dass ist ein Bewertungssystem dass die Menschen einfach erfunden hat. Dass was da draussen ist, ist genauso was hier auf der Welt ist, es gibt nichts besseres, es gibt nichts schlechteres, dass draussen empfand ich voller Liebe, voller Hass, es ist draussen die Atmosphäre die du emfpindest.
So empfand ich diese Erlebnisse:
Die Frage einer Gefahr der Astralreise ist negativ. Es erwartet dich alles, was es hier auf der Welt gibt, es gibt nichts fortgeschrittenes der nachgeschrittenes, von meinem Empfinden her, die innere Welt und die äussere Welt sind gleichwertige Partner, die sich gegenseitig brauchen, egal ob Körper oder nicht.
Wenn du draussen bist, versuche es nicht zu verstehen, ich denke, Menschen die diese Erlebnisse nicht verkraften, sind Menschen, die dass draussen versucht haben zu verstehen, aber es ist lediglich, man muss es nicht verstehen, sollte es auch nicht verstehen.
Der einzige Unterschied von bodenständig zum äusserem ist lediglich, dass das was du emfpindest, Gestalt annimmt, sonst ist alles gleich. Wer bewusst Astralreist sollte lediglich aufpassen auf gewaltsames "Rausziehen" denn draussen ist Gewalt genauso, im Prinzip ändert sich nichts, denn es ist sowieso vorhanden.
Ich behaupte einfach für mich selber, es ist "normal" auch ausserkörperliche Erfahrungen zu machen. Diese Fähigkeiten sind gehemmt, daran ist das Bewertungssystem der Menschen schuld. Der Mensch in der Gesellschaft unterscheidet einfach zwischen normal und nicht normal und suggeriert bereits von der Wiege aus, wer ausserkörperliche Erfahrungen hat, hat sie nicht, sondern ist nicht normal, daher wird gefühlsbetontes Denken unterdrückt, der Mensch schließt sich als Bestandsteil des Universums selber aus.
Astralreisen oder ausserkörperliches ist im Prinzip kein Abenteuer, auch nichts besonders aussergewöhnliches, auch nichts lernbares, es ist ledigleich ein sichtbarwerdens von Gefühlen die immer vorhanden sind.
Mehr schreibe ich lieber mal nicht, ich belasse es mal.
Zusammengefasst: die Gefahr einer Astralreise bist du selber, wenn du versuchst, zu erklären was dir begegnet, wenn du Gelassenheit hast des "es ist" ist gar nichts, dann ist es ungefährlich.
PS: Menschen, die diese Erfahrungen nicht hatten, werden Menschen nie verstehen, die diese Erlebnisse hatten, man muss zu lernen zu akzeptieren, dass sie dann in ihr Bewertungssystem das Wort "abnormal" und ich "normal" verwenden, wenn sie diese Art von Postings lesen.
lg
Ritter Omlett
Bevor ich die Frage beantworte, möchte ich ein bisschen etwas erzählen:
Ich möchte Astralreisen für mich selber anders bezeichnen, als ausserkörperliche Erfahrungen. Aus meiner Kindheit hatte ich viele, sehr viele Erlebnisse. Es war normal im Schnitt mindestens 1x/Woche ausserhalb des Körpers zu sein. Selbstverständlich habe ich mich damit auch befasst, ob es andere Erklärungen gibt, dass das Gehirn solche Täuschungen dauernd von sich gibt, aber letztendlich habe ich mich bei diesen vielen Erlebnissen dazu entschlossen, auf dass innere Gefühl zu achten. Diese Erlebnisse kann ich schwer mit Worten beschreiben, ich kann für meinen Teil dazu nur sagen, es ist für mich echter gewesen, sodass es echter einfach nicht geht, dass in ganz einfachen Worten verpackt.
So ist es für mich heute so, dass die Welt für mich bodenständig ist, mit vielen Aufgaben dass das Leben hier auf der Erde stellt, aber unter Einbezug des Unsichtbaren vorhandenen.
Ich habe durch diese vielen Erlebnisse, die größtenteils in der Kindheit waren, für mich die Philosophie entwickelt, dass "draussen" ein "es ist" vorhanden ist. Für mich gibt es keine tiefere oder höhere Welt, sondern dass ist ein Bewertungssystem dass die Menschen einfach erfunden hat. Dass was da draussen ist, ist genauso was hier auf der Welt ist, es gibt nichts besseres, es gibt nichts schlechteres, dass draussen empfand ich voller Liebe, voller Hass, es ist draussen die Atmosphäre die du emfpindest.
So empfand ich diese Erlebnisse:
Die Frage einer Gefahr der Astralreise ist negativ. Es erwartet dich alles, was es hier auf der Welt gibt, es gibt nichts fortgeschrittenes der nachgeschrittenes, von meinem Empfinden her, die innere Welt und die äussere Welt sind gleichwertige Partner, die sich gegenseitig brauchen, egal ob Körper oder nicht.
Wenn du draussen bist, versuche es nicht zu verstehen, ich denke, Menschen die diese Erlebnisse nicht verkraften, sind Menschen, die dass draussen versucht haben zu verstehen, aber es ist lediglich, man muss es nicht verstehen, sollte es auch nicht verstehen.
Der einzige Unterschied von bodenständig zum äusserem ist lediglich, dass das was du emfpindest, Gestalt annimmt, sonst ist alles gleich. Wer bewusst Astralreist sollte lediglich aufpassen auf gewaltsames "Rausziehen" denn draussen ist Gewalt genauso, im Prinzip ändert sich nichts, denn es ist sowieso vorhanden.
Ich behaupte einfach für mich selber, es ist "normal" auch ausserkörperliche Erfahrungen zu machen. Diese Fähigkeiten sind gehemmt, daran ist das Bewertungssystem der Menschen schuld. Der Mensch in der Gesellschaft unterscheidet einfach zwischen normal und nicht normal und suggeriert bereits von der Wiege aus, wer ausserkörperliche Erfahrungen hat, hat sie nicht, sondern ist nicht normal, daher wird gefühlsbetontes Denken unterdrückt, der Mensch schließt sich als Bestandsteil des Universums selber aus.
Astralreisen oder ausserkörperliches ist im Prinzip kein Abenteuer, auch nichts besonders aussergewöhnliches, auch nichts lernbares, es ist ledigleich ein sichtbarwerdens von Gefühlen die immer vorhanden sind.
Mehr schreibe ich lieber mal nicht, ich belasse es mal.
Zusammengefasst: die Gefahr einer Astralreise bist du selber, wenn du versuchst, zu erklären was dir begegnet, wenn du Gelassenheit hast des "es ist" ist gar nichts, dann ist es ungefährlich.
PS: Menschen, die diese Erfahrungen nicht hatten, werden Menschen nie verstehen, die diese Erlebnisse hatten, man muss zu lernen zu akzeptieren, dass sie dann in ihr Bewertungssystem das Wort "abnormal" und ich "normal" verwenden, wenn sie diese Art von Postings lesen.
lg
Ritter Omlett