Asexualität - kein Verlangen nach sexueller Interaktion

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Stimmt es ist wichtig, mit der Energie die bei solchen Erlebnissen frei wird, umgehen zu können, bzw. es zu lernen. Viele wollen sich darauf nicht einlassen, es ist ja auch schon beim Yoga so, dass im Kurs schnell wieder einige aussteigen, die mit dem was frei werden kann nicht umgehen können, bzw. es erst einmal gar nicht zulassen.
Ich habe mich auch stark über mich gewundert, als ich bei meiner ersten Atemtraining zuerst in Tränen ausgebrochen bin, danach kichern musste wie ein kleines Kind, bevor ich ein tiefes Gefühl von Frieden hatte.

gefällt mir sehr und ist ein gutes Beispiel..........schlussendlich war der Körper da wie als Übung um das zu erleben, später kann man es erleben ohne Körper, es braucht dazu weder Sex noch sonst was, der Körper ist immer nur dazu da die Erfahrung zu machen, aber es braucht nicht unbedingt Wiederholungen, sie können sein, müssen aber nicht.....
 
So ein spiritueller Liebespartner tät mich vielleicht in die Asexualität treiben - insofern hätts dann was in spiritueller Sicht auf sich ...
Zippe

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Das ist ein allgemeines Problem in der Esoterik, dass Menschen die das erste Mal mit sich selber in Kontakt kommen zuerst einmal Angst bekommen. Da braucht es halt die richtigen Methoden, die Leute langsam heranzuführen, oder vorher die gröbsten Blockaden zu lösen, bevor man tiefer geht.

Stimmt, diese Konfrontation ist wohl die größte Herausforderung und es ist schade, dass daran doch viele scheitern.


Ich bin kein Freund von Tantra, zumindest nicht der Sex-Tantra Richtung. Mit den Ausbildungen und den Gruppensexpartys dieser Richtung fange ich nichts an. Aber Tantra gemeinsam mit einer Partnerin ist etwas ganz Tolles.

Ich mag es auch nur in Zweisamkeit erleben.


Ja. Da bin ich voll bei dir. Ist nur schade, da halt oft die Partnerinnen mit denen es ansprechende Sexualität gibt nicht diejenigen sind, mit denen sich eine Partnerschaft auch führen läßt. Meine Erfahrung ist, dass die meisten Menschen gar nicht wissen, was sie an Blockaden mit sich herumschleppen, die ihre Sexualität stören

Stimmt, mir ist es eigentlich auch erst aufgefallen, wie sich die eine und andere Blockade allmählich aufgelöst hat, bzw. mitunter auch erst danach. Spannend war es, dass ich mich danach sozusagen noch einmal neu kennenlernen musste, weil ich mich selbst oft überrascht habe und daraus erst einmal schlau werden musste, wer ich denn geworden bin. Bei manchen Themen war es so, als würde ich plötzlich wieder bei Null beginnen, aber es war eine positive Null. ;)
 
gefällt mir sehr und ist ein gutes Beispiel..........schlussendlich war der Körper da wie als Übung um das zu erleben, später kann man es erleben ohne Körper, es braucht dazu weder Sex noch sonst was, der Körper ist immer nur dazu da die Erfahrung zu machen, aber es braucht nicht unbedingt Wiederholungen, sie können sein, müssen aber nicht.....

Ok, dann reichts ja auch einmal im Leben seine Lieblingsspeise zu essen ....

:D
Zippe
 
Ist nur schade, da halt oft die Partnerinnen mit denen es ansprechende Sexualität gibt nicht diejenigen sind, mit denen sich eine Partnerschaft auch führen läßt. Meine Erfahrung ist, dass die meisten Menschen gar nicht wissen, was sie an Blockaden mit sich herumschleppen, die ihre Sexualität stören.
:D :D
Super! Gefällt mir. Klare Worte die ich auch meiner Erfahrung entsprechen. :)

Ich drehe das jetzt mal um: Oft sind Jene mit denen sich eine tolle Partnerschaft führen läßt nicht diejenigen, mit denen es eine ansprechende Sexualität gibt. :D
 
Ich drehe das jetzt mal um: Oft sind Jene mit denen sich eine tolle Partnerschaft führen läßt nicht diejenigen, mit denen es eine ansprechende Sexualität gibt. :D

ich hab es so erlebt, dass "Oft sind Jene mit denen sich eine tolle Sexualität führen läßt nicht diejenigen, mit denen es eine ansprechende Partnerschaft gibt." :D
 
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ich hab es so erlebt, dass "Oft sind Jene mit denen sich eine tolle Sexualität führen läßt nicht diejenigen, mit denen es eine ansprechende Partnerschaft gibt." :D
Was eindeutig für ein Single Dasein sprechen würde und gegen eine Beziehung.

Wobei ich persönlich die Kombination absolut preferieren würde (Partner, mit dem man tolle Sexualität hat).


Meine Aussage bezieht sich auf das Thread Thema. Eine Partnerschaft mit einem asexuellen Partner kann (sexuell) frustrierend sein, auch wenn es sonst der perfekte Partner wäre.

Ich denke, die Beziehung mit einem asexuellen Partner ist immer frustrierend, außer man ist selbst asexuell. Denn selbst wenn der asexuelle Partner willig ist, spürt man immer dass es ein "Gefallen" ist, den der asexuelle Partner macht.
 
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