Jede Frau wittert das, und eine Partnerin sowieso.
Frauen sind über Jahrtausende darauf konditioniert worden "seine" Bedürfnisse erfüllen zu müssen, "seinen" Sex zu leben, viele Männer meinen ihren Rhythmus auf die Partnerin übertragen zu müssen, die Frau so zu befriedigen, wie er es möchte dabei wird ja nicht geschaut, was sie möchte, und viele Männer sind beleidigt, wenn man als Frau Wünsche äußert, und sei es nur anders gestreichelt zu werden, oder zärtlicher zu sein, da macht Frau auf Dauer dicht, das Bedürfnis nach Sex kann ganz verschwinden, der Mann wird immer unzufriedener , reizbarer und lässt das an seiner Partnerin aus und so entsteht eine destruktive Spirale - alles schon selbst erlebt!
Männer verstehen diesen Mechanismus nicht, weil sie mehr destruktive Power haben, falls nicht jemand gerade Kampfsport macht, oder andere "männliche" Hobbies, überlassen die meisten Männer das ganze Paket an Ärger und Wut an die Partnerin und erwarten dass sie das so hinnehmen "muss", aber dann noch hinterher so leidensfähig und aufopferungsvoll das sextolle Weibchen spielt, nein, das haut nicht hin.
Ich finde, du solltest dich in erster Linie auf ihre Lust fixieren, die Motivation Selbstbestätigung und Dominanz sind Lustkiller in einer Partnerschaft.
Du kannst auch , mit ihrer Einwilligung selbstverständlich, ein bisschen rumprobieren, gibt nette Energiepunkte und Chakras die bei ihr aktiviert werden können;-)
da ist viel Wahrheit drin, finde ich.....umso stärker die Identifikation mit dem Körper, desto mehr körperliches Interesse.
Der Körper ist ja nichts schlechtes, aber er darf nicht die Oberhand haben, er sollte gesteuert werden, nicht umgekehrt, wenn der Körper das Ruder übernimmt, dann stehen immer Bedüfrnisse, Begierden, Wünsche usw an erster Stelle und das ist nicht spitrituell, sondern weltlich um es mal so einzuteilen.
Männer sind vorwiegend Linksdenker, die meisten benutzen nicht ihr ganzes Hirn....
Beispiel:
https://www.dieter-welzel.de/29/die-taenzerin-links-oder-rechts/
Wenn Sex ein "
muss" ist und keine Zugabe an eine Liebesbeziehung, man ihn also nicht unter Kontrolle hat, dann regiert die linke Hirnhälfte, das ist Einseitig im wahrsten Sinn des Wortes, wenn Körper und die Intuition nicht zusammenarbeiten, was bei einseitiger Hirnaktivität nicht geht, dann ist man vorallem weltlich, dann nimmt die Sexualität einen zu grossen Platz ein, den falschen halt, statt als Zugabe in der Liebe, pervetiert Sexualität zu einer Lustbefredigung....
Für eine Frau die durch Sex schwanger werden kann ist es nochmal anders, denn da kann eine 20 Jährige Verantwortung auf sie zu kommen wo sich so mancher Mann dann davon macht, das ganze Verhalten sammelt sich im Kollektiv-Bewusstsein und wird dort auch wieder angezapft.....ist also fast normal , dass für die Frau der Sex einfach anders ist als für den Mnan..
Ein spiritueller Mensch wird früher oder später auf Asexualität treffen, vielleicht nicht am selben Punkt wo ein anderer, aber das Thema wird aufkommen.....
Leidenschaft wird ganz einfach langweilig wenn sie ausgelebt ist, sie bietet nichts ausser Momente und die müssen immer wiederholt werden, deshalb gibt es auch so viele Perverse Menschen, sie gehen nicht weiter in ihrer Entwicklung, bleiben im Sexkino sitzen und brauchen immer härtere Kicks um überhaupt noch erregt zu werden.....Es ist und bleibt ein Tierischer Akt auf niederen Ebenen, auch wenn man da durch muss um zu erkennen was es ist, es bleibt einem ja nichts erspart auf dem Weg ...

..weil der Mesch vorwiegend durch Erfahrung lernt...

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