Artensterben

Hinsichtlich der verhängnisvollen Kombination von verschiedenen Ursachen hab ich mich auf den trockenen Sommer 2003 bezogen, Baron. Und in Link Nr. 1 von dir wird auf folgende schädliche Faktoren hingewiesen
In der extrem langen Trockenperiode des Sommers 2003 hätte durch einen früher einsetzenden Regen ein großer Teil der verdörrten Pflanzen gerettet werden können. Selbst "saurer Regen", mit sämtlichen, diskutierten Schadstoffen hätten der vertrocknenden Flora in jenen Tagen der Dürre wahrscheinlich mehr genützt als geschadet. Die Beeinträchtigung des Bodens durch permanente, immissionsbedingte Belastung sollte dabei jedoch nicht verharmlost werden.

Durch die anthropogen bedingte Versauerung der Böden in Gestalt des sog. „sauren Regens“ kommt es zu Schädigungen an den Feinwurzeln der Bäume sowie auch der Mykorrhiza. Diese Symbiose zwischen bestimmten Pilzen und den Baumwurzeln ist entscheidend für die Aufnahme von Mineralstoffen. Die Versorgung des Baumes mit Wasser und Mineralstoffen wird beeinträchtigt.

Ein Folgeproblem der Versauerung ist die Freisetzung von Ionen aus Schwermetallen und Aluminium, da sie stark toxisch wirken. Schließlich tritt zur verminderten Aufnahmemöglichkeit benötigter Mineralstoffen wie Calcium, Kalium und Magnesium auch noch deren verminderte Verfügbarkeit infolge verstärkter Auswaschung hinzu.

Schädigungen der Stomata der Blätter durch Säure und Ozon nehmen den Bäumen die Möglichkeit, ihre Verdunstung zu regulieren. Störungen bei der Aufnahme von Wasser werden also verstärkt durch Störungen bei der Abgabe von Wasserdampf.

Infolge der Beeinträchtigung durch Schadstoffe kann es dann zu einem verstärkten Befall durch natürliche Schädlinge kommen, z.B. Pilze, die Raupen des Schwammspinners und vor allem durch den Borkenkäfer. Bei diesen Organismen kommt es – bedingt durch für sie günstige Witterungsbedingungen wie etwa besonders heiße und trockene Sommer – zu bestimmten Zeiten zu Massenvermehrungen, die derart gravierend sein können, dass von den Schädlingen heimgesuchte Waldgebiete stark geschädigt werden. Besonders Fichten-Monokulturen sind davon stark betroffen, so dass man z.B. am Westhang des Lusen im Nationalpark Bayerischer Wald dazu übergegangen ist, bestehende Monokulturen behutsam in Richtung Bergmischwald zu erneuern.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Waldsterben
Stimmst du mir soweit zu, daß da ganz ohne reißerische Aufmachung ganz nüchtern und trocken von eine Kombination mehrerer Ursachen für Schädigungen des Waldes die Rede ist?

Nun komm, natürlich sterben immer wieder Pflanzen ab, na sicher leben auch Bäume nicht ewig. Das ist aber kein Argument dafür, daß wir nicht unseren Umgang mit den Ökosystemen unseres Planeten überdenken sollten, oder? Und gerade weil es sich um nicht lineare Systeme handelt! Wie wir alle wissen, wurde jahrzehntelang eben genau dieser Fehler begangen. In Ökosysteme wurde eingegriffen, als wären sie linear und einfach zu durchschauen. Ich versteh vollkommen, daß du dich gegen die reißerische Aufmachung dieser Themen wehrst. Ich hätte allerdings Verständnisprobleme, wolltest du uns hier weismachen, mit unserer Umwelt sei doch ohnedies alles in Butter...
 
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Du wirst lachen: den Artikel kenn ich! Der im englischsprachigen Wikipedia ist
allerdings ausführlicher und besser. Kleiner Tipp, falls du englisch kannst.
Ich kenne allerdings auch noch dutzende andere Artikel, im Gegensatz zu dir,
und habe zu dem Thema eine fundierte Meinung.

Ach, du meinst tatsächlich, du auch? Also gut, sag mal, nur eine kleine Frage
zu einem bestimmten Aspekt. Nur so als ein Beispiel.

Wenn sich die Oberfläche der Ozeane erwärmt, verdunstet sie dann nicht
auch schneller und die dafür verbrauchte Verdunstungswärme führt zu einer
vermehrten Abkühlung? So eine Art selbstregulierende Rückkopplung. Du
verstehst was ich meine?

Wie siehst du das? Wie hängt das alles zusammen?

Erklär doch mal, du Experte, du. :lachen:

Alle Achtung

Le Baron

Offenbar ziehst du es vor, weiterhin den Harlekin zu spielen. Ich weiß zwar, daß gegen ideologisch motivierte Faktenresistenz kein Kraut gewachsen ist, versuche es aber dennoch mal. Die für dich und deine "alles mediale Panikmache"-Schiene relevanten Passagen habe ich dir angemalt, so daß du, falls dir die Erinnerung an die Wirklichkeit zu anstrengend ist, auch nur diese lesen brauchst, um rasch zu erkennen, auf welchem Holzweg du dich befindest. Obs was nützt, sei dahingestellt.-

Also los gehts, Nachhilfeunterricht für den Baron (Zusammenhang von CO2-Emmissionen und Klimawandel):

Klimabericht 2007 mit konkret aufgelisteten Folgen

29. Mai 2006: Inzwischen liegt der Entwurf des IPCC vor, auf dem der UNO-Klimabericht 2007 basieren wird. In dem Bericht werden einige konkrete erwartete Folgen der Klimaerwärmung genannt, welche sich aus den erhärteten Zahlen der Klimaforschung ergeben. Die Forscher bleiben in ihrer Wortwahl sehr nüchtern zurückhaltend, während die Medien die massiven Veränderungen als Katastrophen in verschiedenen Teilen der Erde bezeichnen.

In Klimabericht 2007 wird die UNO mit dramatischen Daten vor den Folgen der Erderwärmung warnen. Nach dem Report des internationalen Expertengremiums IPCC ist kaum noch zu verhindern, dass die arktischen Eispanzer abschmelzen.

Bereits im Jahr 2001 machte das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) mit einem umfangreichen Bericht über den Klimawandel Furore. Der Report wurde zur Bibel für Umweltpolitiker und -aktivisten - seine damals noch umstrittenen Ergebnisse sind mittlerweile weitgehend akzeptiert, zumindest von seriösen Wissenschaftlern.
Im Februar 2007 will die UNO den nächsten IPCC-Bericht veröffentlichen, an dem erneut hunderte Wissenschaftler aus aller Welt gearbeitet haben und der zur Richtschnur der globalen Klimapolitik der nächsten Jahre werden soll. Die wissenschaftliche Kernpunkte - und die daraus zu schließenden Folgerungen, lesen sich überhaupt nicht hoffnungsvoll. Die Konzentrationen von Kohlendioxid, Methan und Lachgas in der Atmosphäre sind demnach die höchsten seit mindestens 650.000 Jahren. Seit 20.000 Jahren habe es keinen so raschen Temperaturanstieg gegeben wie im vergangenen Jahrhundert. Bis 2100 werde sich die Erde um bis zu 4,5 Grad erwärmen.
Bei dem Entwurf handelt es sich um den Beitrag der Arbeitsgruppe I und damit um das wissenschaftliche Fundament des Reports. In den fünf Jahren seit Erscheinen des letzten IPCC-Berichts habe es eine Fülle zusätzlicher Beobachtungsdaten und Modellrechnungen gegeben, heißt es. Auf deren Basis kommen die Uno-Sachverständigen zu einem klareren Befund als noch 2001. Zweiflern und Skeptikern halten sie entgegen: Es könne heute keinen begründeten Zweifel mehr daran geben, dass der Mensch die Erderwärmung verursache. Im Gegenteil: Man habe immer mehr Belege dafür, dass er "weitere Aspekte des Klimas beeinflusst, darunter die Meereisbedeckung, Hitzewellen und andere Wetterextreme, die Luftzirkulation, Sturmbahnen und den Niederschlag".

Sonnenaktivität spielt kaum eine Rolle

Der von Klimawandel-Skeptikern gern genannte Einwand, hinter der irdischen Hitzewallung stecke bloß eine erhöhte Aktivität der Sonne, kann nun endgültig zu den Akten gelegt werden. Tatsächlich ist der solare Beitrag ziemlich vernachlässigbar. Die IPCC-Experten veranschlagen ihn mit maximal 0,2 Watt thermischer Leistung pro Quadratmeter - gegenüber 2,6 bis 3,2 Watt, die auf die vom Menschen eingebrachten Treibhausgase wie Kohlendioxid (CO2) zurückgehen. "Es ist hochgradig unwahrscheinlich, dass der gegenwärtige Klimawandel durch natürliche Schwankungen im System angestoßen wurde", heißt es in dem Entwurf.
Vor fünf Jahren wagten die IPCC-Wissenschaftler nur einen vagen Ausblick in die nähere Zukunft. Die Erde könne sich im Laufe des 21. Jahrhunderts um 1,4 bis 5,8 Grad Celsius erwärmen, hieß es. Diese Spanne hat der UNO-Fachausschuss nun auf 2 bis 4,5 Grad eingeengt. "Am wahrscheinlichsten ist ein Zuwachs von rund drei Grad Celsius", heißt es in dem Entwurf, der damit erstmals einen konkreten Wert nennt.

Allerdings gelte dies nur unter der Voraussetzung, dass sich der Kohlendioxid-Gehalt der Erdatmosphäre bis 2100 im Vergleich zur vorindustriellen Zeit höchstens verdoppelt - ein sehr optimistisches Zukunftsszenario. Um unter dieser Schwelle zu bleiben, müsste die Staatengemeinschaft ihre Treibhausgas-Emissionen schnellstmöglich um 60 Prozent drosseln. Viele halten das für einen schier unmöglichen Kraftakt.
Starke regionale Klimaschwankungen

Regional wird es ohnehin zu noch krasseren Temperatursprüngen kommen. Mit den heftigsten rechnen die Klimagutachter in hohen nördlichen Breiten, also in der Arktis. Dort werde die Erwärmung "etwa doppelt so stark ausfallen wie im globalen Mittel", prognostiziert der neue IPCC-Bericht. Das wären dann schon sechs Grad Celsius - oder noch weit mehr.

Denn auch darauf wird im Report für 2007 hingewiesen: Bei fortschreitender Erderwärmung nehmen Ozean und Biosphäre weniger Kohlendioxid auf als noch heute. Also wird tendenziell immer mehr CO2 aus Kraftwerksschloten und Auto-Abgasen in der irdischen Lufthülle verbleiben - und sie weiter aufheizen. Wissenschaftler nennen das einen "positiven Rückkopplungseffekt", der sich negativ auf das Klima auswirkt: Er "könnte zu einer zusätzlichen Erwärmung von 1,2 Grad Celsius bis 2100 führen", mahnen die IPCC-Sachverständigen.
Bei solchen Fieberschüben wird eine heute noch kaum wahrgenommene Bedrohung plötzlich ganz real: Grönlands mächtiger Eispanzer könnte komplett abschmelzen. Das ist zuletzt vor rund 125.000 Jahren geschehen, in der sogenannten Eem-Warmzeit. Wie man aus Klimarekonstruktionen weiß, stieg der Meeresspiegel damals um mindestens vier Meter.

Super-Eisschmelze im hohen Norden

Dem Report zufolge beschwört der Mensch gerade die erneute Super-Eisschmelze im hohen Norden herauf. Ein solcher Prozess würde zwar Jahrhunderte, wenn nicht gar Jahrtausende dauern. Doch er könnte schon bald unwiderruflich beginnen - wenn, wie es im neuen IPCC-Bericht heißt, "die arktischen Sommertemperaturen schätzungsweise zwei bis vier Grad Celsius höher wären als heute". Die kritische Temperaturschwelle für den grönländischen Eisschild dürfte demnach schon lange vor dem (in der Arktis mutmaßlich sechs Grad wärmeren) Jahr 2100 überschritten sein. Das Abschmelzen von Grönlands Eispanzer könnte dann nicht mehr aufzuhalten sein.

http://www.mercur.org/?p=6418&l=0

Du könntest jetzt wenigstens "Danke" sagen, daß du was gelernt hast.

:)
 
Und dies auch noch mal als Wiederholung und Ergänzung für den Baron:

Nach dem internationalen Sturm der Entrüstung zu seiner Weigerung, das Kyoto-Protokoll zu ratifizieren, gab das Weisse Haus bei der höchsten wissenschaftlichen Instanz der USA, der National Academy of Sciences, eine Kurzfrist-Studie in Auftrag, wie es denn um die wissenschaftlich erwiesene Sicherheit der IPCC-Ergebnisse stehe; die Studie sollte ihn auch für seine Europa-Reise präparieren. Ihr Ergebnis (verkürzt): "Die globale Erwärmung ist real und besonders stark in den letzten 20 Jahren, und eine Hauptursache dafür ist der Anstieg von Kohlendioxid durch Verbrennung fossiler Brennstoffe. Der IPCC-Bericht hat im Wesentlichen recht; er reflektiert das gegenwärtige Denken der internationalen Wissenschaftsgemeinde." (Washington Post, ap, 6.6.01)

http://www.klimabuendnis.org/buendnis/55501c.htm
 
Bei solchen Fieberschüben wird eine heute noch kaum wahrgenommene Bedrohung plötzlich ganz real: Grönlands mächtiger Eispanzer könnte komplett abschmelzen. Das ist zuletzt vor rund 125.000 Jahren geschehen, in der sogenannten Eem-Warmzeit. Wie man aus Klimarekonstruktionen weiß, stieg der Meeresspiegel damals um mindestens vier Meter.

Dazu allerdings muß ich jetzt die kritische Frage nachschieben, welche Schadstoffemisssionen von welcher Industrie vor 125.000 Jahren das Grönlandeis schmelzen ließen. Oder wie sonst wird diese damalige Klimaverschiebung erklärt?
 
Hinsichtlich der verhängnisvollen Kombination von verschiedenen Ursachen hab ich mich auf den trockenen Sommer 2003 bezogen, Baron.
Na also, das hört sich doch schonmal gut an.

Stimmst du mir soweit zu, daß da ganz ohne reißerische Aufmachung ganz nüchtern und trocken von eine Kombination mehrerer Ursachen für Schädigungen des Waldes die Rede ist?
Es gibt immer positive und negative Einflussfaktoren auf ein
System, wie z.B. den Wald.

Bist du in der Lage, sie zu beurteilen? Verstehst du, was du
da zitiert hast und kannst es richtig einordnen? Dann können
wir darüber diskutieren

Lass mich aber bitte stattdessen einige andere Ausschnitte
zitieren, und dann sagst du mir, ob du noch über Schwefeldioxid
reden möchtest.

Die lang anhaltende Dürreperiode des Sommers 2003 hatte offenbar dazu geführt, daß nunmehr
drei Viertel aller Bäume Schäden aufwiesen. Die Trockenheit hatte sich dabei als Hauptursache
herausgestellt.

In der extrem langen Trockenperiode des Sommers 2003 hätte durch einen früher einsetzenden
Regen ein großer Teil der verdörrten Pflanzen überleben können.

So liegt die Vermutung nahe, dass bereits die viel debattierten Waldschäden der achtziger
Jahre offenbar ... durch zeitweiligen Trockenheitsstress ... hervorgerufen
worden waren.

Für viele Fälle des Waldsterbens wurden im Nachhinein einfache Ursachen gefunden. Der harte
Winter 1978/79
, bei dem die Temperaturen in Teilen des Landes in kurzer Zeit um 30 Grad
absackten, sorgte für große Frostschäden und gilt inzwischen als Auslöser der medialen
Begleitung des Waldsterbens.

In den Jahren nach 1978/79 erholte sich der Wald deutlich und dies wurde auch für die Folgen
der Trockenheit 2003 erwartet und bestätigte sich.

Harsche Kritik wurde in einem Artikel laut, der im November 1988 in der renommierten
Zeitschrift „Nature“ erschien: Demnach heile der Großteil der im Waldzustandsbericht als
geschädigt gewerteten Bäume von selbst
, der Bericht sei deshalb irreführend und es gäbe
keinen Grund von einem „Waldsterben“ zu sprechen. Diese Beobachtung machten mittlerweile
auch die deutschen Wissenschaftler, die anfangs den Begriff Waldsterben maßgebend mitprägten.


Können wir uns NUN ENDLICH MAL darauf einigen, was der ganz
eindeutig bestimmende Faktor für den Zustand europäischer
Wälder ist?

Und dass sich ein in Folge eines extrem dürren Sommers und /
oder eines schweinekalten Winters angeschlagener Wald auf
natürliche Weise wieder regeneriert?

Oder muss ich noch irgendetwas dazu erklären?

Danke

LB
 
Sag mal, ganz unter uns:

du hast meinen Bericht über Globale Erwärmung und Piraten tatsächlich
ernstgenommen, oder?

Und wähnst mich deshalb in einem "Sumpf", woll?

.

Nö. Deshalb nicht. Sondern, ich schrieb es bereits:

Was erzählst du hier immer für einen Käse über Kohlendioxid?
Als hätte CO2 irgendwas mit globaler Erwärmung zu tun!

Also mach dich erstmal schlau, bevor du hier Unsinn erzählst!

Das waren doch deine Worte, woll?

:weihna1

Und erzähl jetzt nichts von "war bloß ein Scherz".
Deine ellenlangen Ausführungen über mediale Panikmache zeigen, daß bei dir tatsächlich ein gigantisches Informations-Leck vorlag, was hoffentlich jetzt behoben ist.

:)
 
Nur ein mittelgrosser Komet der auf die Erde rast,und einschlägt,und niemand redet mehr über die Erderwärmung durch das verbrennen von fossilen Brennstoffen.
Und so ein Teil kann jeder Zeit einschlagen,es gab schon ne Menge in der Vergangenheit,und die Zeit soll wohl reif sein.
Schon überfällig,habe ich mal gelesen.

Grüsse vom Narren
 
Das waren doch deine Worte, woll?
Du meinst also tatsächlich,

in meinem Piraten-Beitrag schreibe ich mit vollem Ernst, dass
CO2 nicht schuld sei an der Erwärmung, weil ja schliesslich
die Piraten daran schuld seien?

Meine Fresse, so blöd kann eigentlich keiner sein!

Bei dir ist echt Hopfen und Malz verloren.

Lass es einfach, mich übertölpeln zu wollen. Das ist für dich
ein total hoffnungsloses Unterfangen.

Diskutier wieder mit deinesgleichen, wie wär's?

Gruss
LB
 
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Der Waldzustandsbericht wird vom Landwirtschaftsministerium herausgegeben, optilein.

Sollte sich hinter "Le Baron" etwa "Sat Naam" verbergen? Jedenfalls hat bisher ausschließlich Sat Naam die Redewendung "optilein" verwendet. Die immer wieder ausfallende Wortwahl scheinen dies zu bestätigen. Kann man Leute, die sich solcher Wortwahl bedienen, wirklich ernst nehmen? Oder sollte man nicht viel eher mit ihnen Mitleid haben?
 
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