Archäologie der Zukunft

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Finde schon dass es Lernprozesse gibt. Siehe Deutschland und zweiter Weltkrieg.

Und was haben wir daraus gelernt? Dass Nazis schlecht sind? Dass wir heute jedem Tür und Tor öffnen müssen, der sich bei uns im Selbstbedienungsladen bedienen will?
Und parallel laufen die genau gleichen Strukturen wie damals, und die werden uns von den Medien schöngeredet (also zumindest die Politiker haben etwas draus gelernt). Parallel laufen Kriege, ohne dass wir hinschauen wollen. Wir werden ideologisiert, obwohl wir das nicht bemerken (wollen) (nur über die steigende Polarisierung im Volk). Und das ist dann "gelernt haben" im Volk? Wirklich?

Das Problem ist, wir haben alle 30 Jahre eine neue Generation ... und die macht die gleichen Fehler wieder. Während Wissenschaft (Politik, Rhetorik, Publizismus, Journalismus, ...) konstant dazulernt. Das Volk hinkt hier im Verständnis und Wissen immer nach.
Und wenn man sich die Geschichte anschaut, dann haben wir in einer Region so alle 70-90 Jahre einen Krieg. Warum? Weil genau das gleiche gilt, wie im Firmenbereich. 1. Generation aufbauen, 2. Generation erhalten, 3.-4. Generation zerstören.
 
Deshalb ist es so wichtig, immer wieder über geschichtliche Fehltritte zu reden und weiterzugeben in der Hoffnung, dass der Mensch doch mal lernt.:D

Ja, aber man muss das Richtige weitergeben, die Essenz den Ganzen. Und nicht eine neue Ideologie schaffen. Denn aus Ideologien hat das Volk noch nie etwas gelernt, sondern es wird dann nur anfällig für andere Ideologien.
Die "Wunderdroge" ist hier halt Bildung. Aber Bildung ohne Ideologisierung, sondern die Förderung von selbständigem Denken, von Interesse sich Informationen zu beschaffen, eigene Entscheidungen zu treffen ....
 
Und was haben wir daraus gelernt? Dass Nazis schlecht sind? Dass wir heute jedem Tür und Tor öffnen müssen, der sich bei uns im Selbstbedienungsladen bedienen will?
Und parallel laufen die genau gleichen Strukturen wie damals, und die werden uns von den Medien schöngeredet (also zumindest die Politiker haben etwas draus gelernt). Parallel laufen Kriege, ohne dass wir hinschauen wollen. Wir werden ideologisiert, obwohl wir das nicht bemerken (wollen) (nur über die steigende Polarisierung im Volk). Und das ist dann "gelernt haben" im Volk? Wirklich?

Das Problem ist, wir haben alle 30 Jahre eine neue Generation ... und die macht die gleichen Fehler wieder. Während Wissenschaft (Politik, Rhetorik, Publizismus, Journalismus, ...) konstant dazulernt. Das Volk hinkt hier im Verständnis und Wissen immer nach.
Und wenn man sich die Geschichte anschaut, dann haben wir in einer Region so alle 70-90 Jahre einen Krieg. Warum? Weil genau das gleiche gilt, wie im Firmenbereich. 1. Generation aufbauen, 2. Generation erhalten, 3.-4. Generation zerstören.
Es gibt eine Frauenrechtsbewegung, es gibt eine Menschenrechtsbewegung, es gibt freien Zugang zu Bildung, auch kostenfrei, es gibt das Recht auf freie Meinungsäußerung, es gibt immer noch Säulen der Demokratie, die nicht unterhöhlt sind, es gibt Menschenrechte usw. Schon ein (kleiner?) Unterschied zu dem, was unsere Großeltern noch erlebt haben.
 
Es gibt eine Frauenrechtsbewegung, es gibt eine Menschenrechtsbewegung, es gibt freien Zugang zu Bildung, auch kostenfrei, es gibt das Recht auf freie Meinungsäußerung, es gibt immer noch Säulen der Demokratie, die nicht unterhöhlt sind, es gibt Menschenrechte usw. Schon ein (kleiner?) Unterschied zu dem, was unsere Großeltern noch erlebt haben.

Schon, aber das sind doch um Himmels Willen Grundrechte des Menschen. Dass diese uns "zugestanden" werden, ist ja nicht eine menschliche Wende der Herrschenden, sondern ist eine Instrumentalisierung dieser Rechte.
Warum haben wir Frauenrechte? Weil es dann 100% mehr Menschen gibt, deren Arbeitsleistung man ausbeuten kann. Warum haben wir Menschenrechte? Weil es ein Teil des Ideologierungsprozesses zur Bekehrung zu westlichen Werten ist. Der Zugang zur Bildung wird bereits wieder eingeschränkt, nachdem man gelernt hat, dass das was damals Maria Theresia angeleiert hat ein schuss in den Ofen für die Politik war. So weit kommt's noch, dass Menschen selbständig denken .... Die Demokratie ist sowohl in Europa als auch in den USA extrem unterhöhlt.

Also was konkret haben wir als Volk gelernt? Die Politik bzw. Investoren haben gelernt, besser zu vertuschen (weil doch bessere Bildung als im Mittelalter) wie das Volk geknechtet und ausgebeutet wird. Die Mechanismen sind heute andere ... das Endresultat leider das Gleiche, bzw. noch schlimmer als noch zur Zeit unserer Eltern.
 
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