Appell an die Akzeptanz

Venus3 schrieb:
"Die Freiheit eines Menschen, setzt andere frei"
Nur so ist der Weg richtig.

Ich glaube dir, dass du das ehrlich so empfindest und akzeptiere dies ja auch so, als deine Ansicht, wie Menschen leben sollten.

Vielleicht gestattest du mir und Anderen unsere Ansichten zu leben, auch, wenn diese anders sein mögen.
Für dich ist es vielleicht nicht so, aber ich empfinde auch großes Glück und Liebe, wenn Andere glücklich sind. Ich liebe andere Menschen, meine Familie, meine Freundin, meine Freunde, aber auch Menschen, welche ich nicht so gut kenne, um deren persönliches Wohlergehen ich mir aber dennoch Sorgen mache.

Ich empfinde Freiheit auch am Dienst an diesen Menschen. Dieser Dienst kann ganz unterschiedlich ausfallen, mag er ein Lächeln sein, dass ich einem Unbekannten zuwerfe, auch, wenn es mir nicht gut geht oder mich entsprechende Person stört, ich aber merke, dass sie es gebrauchen könnte. Mag dieser Dienst die tröstende Hand sein, die trotz Zeitmangel einem Anderen auf die Schulter lege. Oder mag der Dienst aus einem ungesagten Wort bestehen, dass ich für mich behielt, weil ich weiß mein Gegenüber könnte verletzt werden.
Ich bringe in solchen Momenten kein "Opfer", mache mich nicht unfrei, sondern bin ganz ich selbst, werde zu dem Menschen, der ich sein könnte. Es sind Momente der Anteilnahme, die mir wichtig sind, weil ich glaube, dass Liebe nicht Geben oder Nehmen, nicht mein oder dein, sondern vor allem Anteilnahme bedeutet.
Meinerseits freuen mich Ablenkungen oder Dienste dieser Art ebenso sehr und ich empfinde große Dankbarkeit, wenn ich sie empfangen darf.

Ich glaube wir leben hier zusammen und kennen viele unterschiedliche Wege uns selbst aber auch einander glücklich zu machen und dadurch frei zu werden. Wahrscheinlich gibt es sogar ebenso viele Wege frei zu werden und es zu bleiben, wie liebevolle Träume.

Dies ist aber auch nur meine Sicht, nur mein Weg zu leben. Er ist nicht richtiger oder falscher als deiner, nur anders, stellt eine Möglichkeit dar.

Ich empfinde Freiheit unter ganz anderen Gesichtspunkten als du, dennoch habe ich heute etwas sehr wichtiges gelernt, vielleicht nicht einmal durch dich, sondern, beim Nachsinnen über jene, die sich verletzt fühlen.
Trotzdem waren wir so alle an diesem Prozess beteiligt und so möchte ich auch dir danken Venus3 und werde von nun häufiger an dich denken und mir wünschen, dass ich auch dir eines Tages einen Dienst erweisen kann, wie du ihn heute mir erwiesen hast, obwohl du glaubst, dass dich das unfrei machen würde.

Lebe Wohl,

Gregor
 
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Hi Gregor,

nein! Deine Gedanken sind richtig und ihre dagegen völlig blödsinnig.

Wie kommst du darauf, dass alle Wege und alle Sichten gleichwertig sind?

Totaler Quatsch!

Dein "Appell an die Akzeptanz" ist ebenfalls nicht nachvollziehbar.
Man sollte vieles tolerieren, aber akzeptieren - das ist eine ganz
andere Sache.

Gruss
LB

DregorBaer schrieb:
Ich glaube wir leben hier zusammen und kennen viele unterschiedliche Wege uns selbst aber auch einander glücklich zu machen und dadurch frei zu werden. Wahrscheinlich gibt es sogar ebenso viele Wege frei zu werden und es zu bleiben, wie liebevolle Träume.

Dies ist aber auch nur meine Sicht, nur mein Weg zu leben. Er ist nicht richtiger oder falscher als deiner, nur anders, stellt eine Möglichkeit dar.
 
Hallöchen mein lieber LeBaron,

LeBaron schrieb:
Hi Gregor,
nein! Deine Gedanken sind richtig und ihre dagegen völlig blödsinnig.
Das ist dein gutes Recht das so zu empfinden, aber Venus und ein paar andere sehen das anders. Sie denken vielleicht ich würde Unsinn von geben und sie hätten recht.
Ich denke wir beide liegen richtig und falsch, je nachdem, von welchem Standpunkt aus man dies betrachtet.
LeBaron schrieb:
Wie kommst du darauf, dass alle Wege und alle Sichten gleichwertig sind?
Weil ich glaube, dass nur eine völlige Akzeptanz zum Frieden und zur absoluten Liebe führt.
Ich möchte nicht mehr daran glauben, auch wenn es mir schwer fällt, dass ich etwas besser weiß/kann/fühle als Andere, sondern, dass wir uns annähern uns gegenseitig dienen können, um unserem Gegenüber zu helfen.

Ich bin mir völlig bewusst, dass unsere Welt so nicht funktioniert, aber ich hoffe einfach, dass es ein NOCH nicht ist.

Venus Beiträge sind ein gutes Beispiel. Sie postet ihre Meinung, wie sie selbst sagt in Plenum, dadurch fühlen sich Einige, was ich durchaus verstehen kann persönlich angegriffen, weil es sie, wie Inti sagt, persönlich betrifft. Von ihrer Kritik an Venus, fühlt sich diese nun versucht,was ich ebenso verstehen kann, sich zu erklären, was aber aus Sicht der Anderen in ähnliche Provokationen ausartet. Die Folge ist, dass fast alle im Forum sich entweder mit oder über Venus ärgern und keiner mehr einen schönen Text oder ein wundervolles Gebet in Liebe reinstellt, so wie FIST es schon so eindrucksvoll getan hat.

Ich persönlich, wie ich sagte empfinde es auch als schwer verdauliche Kost, weil es Menschen nach meinem Empfinden herab setzt, aber verbessern kann ich es nicht dadurch, das ich genauso vehement wie, oder sogar noch spöttelnder als Venus reagiere.

Deshalb heißt mein Thema Appell an die Akzeptanz und nicht Toleranz, weil für mich Toleranz nicht weit genug geht.

Aber wie ich schon sagte ist das nur meine Sicht der Dinge, wenn du anders denkst, kann ich mich erklären, wie du es von mir erwartet hast, aber den Versuch deine Ansicht zu ändern kann und will ich nicht beginnen.
 
DregorBaer schrieb:
Das ist dein gutes Recht das so zu empfinden, aber Venus und ein paar andere sehen das anders.
Ja und?

DregorBaer schrieb:
Ich denke wir beide liegen richtig und falsch, je nachdem, von welchem Standpunkt aus man dies betrachtet.
Na ja, es gibt Fragestellungen, die legitimerweise
zwei konträre Antworten erlauben, sagen wir:

Was schmeckt besser, Vanille- oder Schokoladeneis?

Dann wiederum gibt es Fragen, wie etwa

Sollte man den Glauben anderer in den Dreck ziehen?

die nur eine legitime Antwort, einen legitimen Standpunkt
haben.

Und jeder sollte diesen einen Standpunkt verteidigen
und nicht als verhandelbar erklären.

DregorBaer schrieb:
Weil ich glaube, dass nur eine völlige Akzeptanz zum Frieden und zur absoluten Liebe führt.
Kannst du Belege aus der Geschichte für diese
Behauptung anführen, bitte?

DregorBaer schrieb:
Ich persönlich, wie ich sagte empfinde es auch als schwer verdauliche Kost, weil es Menschen nach meinem Empfinden herab setzt, aber verbessern kann ich es nicht dadurch, das ich genauso vehement wie, oder sogar noch spöttelnder als Venus reagiere.
Man muss sich nicht auf das Niveau eines anderen
begeben, um diesem zu widersprechen.

DregorBaer schrieb:
Deshalb heißt mein Thema Appell an die Akzeptanz und nicht Toleranz, weil für mich Toleranz nicht weit genug geht.
Was heisst für dich hier Akzeptanz?

Für mich ist es die Übernahme der Sichtweise
eines anderen. Das ist doch nicht akzeptabel.
Jeder Mensch hat seine eigene Sichtweise. Er
sollte jedoch die Sichtweisen anderer tolerieren,
aber doch nicht für sich übernehmen.

DregorBaer schrieb:
Aber wie ich schon sagte ist das nur meine Sicht der Dinge, wenn du anders denkst, kann ich mich erklären, wie du es von mir erwartet hast, aber den Versuch deine Ansicht zu ändern kann und will ich nicht beginnen.
Wieso nicht? Ich lasse mich gern eines besseren belehren!
Nur durch Konfrontation verschiedener Ideen entsteht
Fortschritt!

Gruss
LB
 
LeBaron schrieb:
Dann wiederum gibt es Fragen, wie etwa

Sollte man den Glauben anderer in den Dreck ziehen?

die nur eine legitime Antwort, einen legitimen Standpunkt
haben.
Das will ich auch nicht abstreiten, deshalb ja mein Aufruf zu mehr Akzeptanz.

LeBaron schrieb:
Kannst du Belege aus der Geschichte für diese
Behauptung anführen, bitte?
Zwei Dinge dazu:
- Dies ist keine allgemeine Behauptung, sondern meine Ansicht, das, was ich glaube.
- Bisher haben andere Ideale zu keinem vielversprechenderem Ergebnis geführt

Generell hast du aber Recht, dass ich nichts als Beleg für meine Ansicht finden kann. Die Frage ist nur muss ich das, da es sich um meine Glaubensvorstellungen handelt.
LeBaron schrieb:
Man muss sich nicht auf das Niveau eines anderen
begeben, um diesem zu widersprechen.
Das stimmt, aber leider sind wir Menschen nun mal so, dass wir das nicht allzu oft beherzigen, wie einige Reaktionen hier im Forum zeigen.

LeBaron schrieb:
Was heisst für dich hier Akzeptanz?
Für mich ist Akzeptanz, zu verstehen, dass andere anders sind als ich es bin und ihre Fehler in Liebe anzunehmen.

LeBaron schrieb:
Für mich ist es die Übernahme der Sichtweise
eines anderen. Das ist doch nicht akzeptabel.
Jeder Mensch hat seine eigene Sichtweise. Er
sollte jedoch die Sichtweisen anderer tolerieren,
aber doch nicht für sich übernehmen.
Das verstehe ich. Und ich gebe dir recht, du brauchst nichts von Anderen zu übernehmen, was dir nicht gefällt.
Ich denke aber, dass es besser sein könnte Widerstand durch Liebe zu beginnen, ein gutes Vorbild sein, wenn du so willst.

LeBaron schrieb:
Wieso nicht? Ich lasse mich gern eines besseren belehren!
Nur durch Konfrontation verschiedener Ideen entsteht
Fortschritt!
Fortschritt kann durch Konfrontation entstehen, muss er aber nicht, denke ich. Denn, welchen Fortschritt bringt es uns, wenn wir uns hassen und den Umgang miteinander meiden?
Auf die Art der Konfrontation kommt es an: Ist es ein Austausch oder bedingungslose Unterordnung der anderen Ansichten?

Leider neigen viele Menschen zum Tallionsprinzip, das ich für trügerische Gerechtigkeit halte.
Für mich beinhaltet hingegen die wortwörtliche Art die Bergpredigt zu leben ein Ideal.
Ihr habt gehört, daß gesagt ist (2. Mose 21,24):
«Auge um Auge, Zahn um Zahn.»
Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern: wenn dich jemand auf deine rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar.
Und wenn jemand mit dir rechten will und dir deinen Rock nehmen, dem laß auch den Mantel.
Und wenn dich jemand nötigt, eine Meile mitzugehen, so geh mit ihm zwei. Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen[...]
 
DregorBaer schrieb:
Generell hast du aber Recht, dass ich nichts als Beleg für meine Ansicht finden kann. Die Frage ist nur muss ich das, da es sich um meine Glaubensvorstellungen handelt.
Musst du natürlich nicht. Aber um rationale Menschen
wie mich zu überzeugen, solltest du es.

DregorBaer schrieb:
Für mich ist Akzeptanz, zu verstehen, dass andere anders sind als ich es bin und ihre Fehler in Liebe anzunehmen.
Hmmm.... Ist das nicht eher Toleranz?

DregorBaer schrieb:
Fortschritt kann durch Konfrontation entstehen, muss er aber nicht, denke ich.
Auf die Art der Konfrontation kommt es an
Absolut!
Es geht um Konfrontation der Ideen - nicht der Menschen!

DregorBaer schrieb:
Leider neigen viele Menschen zum Tallionsprinzip,
Was ist das, bitte?

DregorBaer schrieb:
Für mich beinhaltet hingegen die wortwörtliche Art die Bergpredigt zu leben ein Ideal.
Keine Bedenken. Aber du weisst, dass die gängige
Interpretation nicht die wortwörtliche ist? Seines
Nachbarn Weib nicht mal optisch abchecken? Wenn
meine Frau und ich dich besuchen kämen, hättest
du da aber Probleme...:weihna1

Ich finde die Bergpredigt sehr stark. Aber ich sehe
sie anders, als Aufforderung, sein bestes zu geben
(was kann man mehr tun?) und ansonsten auf Gott
zu vertrauen.

Viele Grüsse von
LB
 
LeBaron schrieb:
Musst du natürlich nicht. Aber um rationale Menschen
wie mich zu überzeugen, solltest du es.
Tut mir leid, aber diese Frage würde ich anders beantworten, weil ich glaube, dass man den Glauben nicht zwangsläufig mit der Vernunft erklären kann oder besser sollte. Glaube ist für mich etwas Empfundenes, ein Gefühl also, das man nicht rational verarbeiten kann, sowie Liebe oder Freundschaft auch.
LeBaron schrieb:
Hmmm.... Ist das nicht eher Toleranz?
Für mich nicht, aber das ist ja das schöne an der Sprache, dass sie bei aller Genauigkeit doch auch zulässt, dass man kleinste Unterschiede bei der empfundenen Bedeutung ihrer Wörter entdecken kann.

LeBaron schrieb:
Absolut!
Es geht um Konfrontation der Ideen - nicht der Menschen!
Das war perfekt gesagt, das werde ich übernehmen, wenn ich darf.
LeBaron schrieb:
Was ist das, bitte?
Entschuldige, ich wollte nicht erzwungene Missverständnisse in unseren Dialog einbringen. Dabei handelt es sich um das "Auge um Auge Prinzip".
LeBaron schrieb:
Keine Bedenken. Aber du weisst, dass die gängige
Interpretation nicht die wortwörtliche ist?
Wer sagt, dass die gängie für mich die richtige sein muss? Glaube und das Verständnis des Glaubens sind meiner Meinung nach immer individuell.

LeBaron schrieb:
Seines
Nachbarn Weib nicht mal optisch abchecken? Wenn
meine Frau und ich dich besuchen kämen, hättest
du da aber Probleme...:weihna1
Das ist ein weit verbreitetes Missverständnis. Jesus ging es hier nicht um die Sexulität und den Ehebruch in unserem heutigen Verständnis, sondern um den Schutz der zu seiner Zeit weitgehend rechtlosen Frauen, die damals häufig nur auf ihr Geschlecht und ihren Bauch reduziert wurden.
LeBaron schrieb:
Ich finde die Bergpredigt sehr stark. Aber ich sehe
sie anders, als Aufforderung, sein bestes zu geben
(was kann man mehr tun?) und ansonsten auf Gott
zu vertrauen.
Das finde ich gut, aber dann wäre dein Bestes, wenn es durch die Bergpredigt ausgedrückt wird ja ebenfalls die absolute Akzeptanz auch denen gegenüber die Schlechtes tun.;)
 
DregorBaer schrieb:
Glaube ist für mich etwas Empfundenes, ein Gefühl also, das man nicht rational verarbeiten kann, sowie Liebe oder Freundschaft auch.
Völlig d'accord. Sobald sich aber aus einem Glauben
ethisch-moralische Motive und Handlungsanweisungen
ergeben, ändert sich die Sachlage.

DregorBaer schrieb:
Für mich nicht, aber das ist ja das schöne an der Sprache, dass sie bei aller Genauigkeit doch auch zulässt, dass man kleinste Unterschiede bei der empfundenen Bedeutung ihrer Wörter entdecken kann.
Da sind wir inhaltlich nicht weit auseinander, bloss
begrifflich. Für mich heisst akzeptieren eben für
mich selbst als richtig übernehmen! Wenn ich eine
Meinung akzeptiere, dann halte ich sie für richtig.
Aber es ist schwierig:

In der Literatur herrscht Uneinigkeit bei der Definition des Begriffs Akzeptanz...
m Etymologischen Wörterbuch des Deutschen (Pfeifer, 1997³) wird 'akzeptieren' als „annehmen, anerkennen, einwilligen“ beschrieben, entlehnt aus dem lateinischen 'acceptare', welches „empfangen, annehmen, zulassen“ bedeutet. Das Deutsche Universalwörterbuch (Drosdowski, 1989²) beschreibt 'akzeptieren' als „annehmen, hinnehmen, billigen, anerkennen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein“. Dementsprechend wird 'Akzeptanz' als „Bereitschaft, etwas zu akzeptieren“ definiert (Drosdowski, 1989). Es wird deutlich, dass 'Akzeptanz' auf Freiwilligkeit beruht. Darüber hinaus besteht ein aktive Komponente, im Gegensatz zum passiven Dulden, was durch das Wort Toleranz ausgedrückt wird.
...

Quelle: Wikipedia.

DregorBaer schrieb:
Das war perfekt gesagt, das werde ich übernehmen, wenn ich darf.
Natürlich! Meine Kommission beträgt 25% aller Einnahmen! :weihna1

DregorBaer schrieb:
Das ist ein weit verbreitetes Missverständnis. Jesus ging es hier nicht um die Sexulität und den Ehebruch in unserem heutigen Verständnis, sondern um den Schutz der zu seiner Zeit weitgehend rechtlosen Frauen, die damals häufig nur auf ihr Geschlecht und ihren Bauch reduziert wurden.
Schon klar. Mir geht es speziell um die praktisch
uneinlösbaren Forderungen von Jesus in der
Bergpredikt, die ich eben nicht wortwörtlich nehme.

DregorBaer schrieb:
Das finde ich gut, aber dann wäre dein Bestes, wenn es durch die Bergpredigt ausgedrückt wird ja ebenfalls die absolute Akzeptanz auch denen gegenüber die Schlechtes tun.;)
Nein.
Das würde mich überfordern und dazu stehe ich.
Wäre ich ein Christ, wüsste ich, dass Gott dafür
Verständnis hätte.

Gruss
LB
 
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