Da ich gerne querdenke möchte ich das auch hier tun.
1. Jemand, der seinen Glauben wirklich lebt, den braucht man nicht zur Akzeptanz auffordern.
2. Die Menschen, deretwegen der Staat vor längerer Zeit Gesetze zur Religionsfreiheit erlassen mußte, geben nur widerwillig Ruhe.
Nichtsdestoweniger hat das ganze noch einen wichtigen Aspekt:
Jede Religion steht auch für eine bestimmte Weltsicht. Als Mohammed damals die Christen und die Juden als Ungläubige brandmarkte war es nicht nur deshalb, weil sie nicht an Ihn glaubten. Sie standen auch für ein beschränktes Weltbild. Die jüdische Religion beschränkte sich auf das jüdische Volk, aber auch das Christentum hatte um 600 n. Chr. eine beschränkte Weltsicht. Die islamische Weltsicht übertraf die christliche um weites. Wenn sich also Juden und Christen weigerten, Moslems zu werden, waren sie nichts anderes als Fortschrittsverweigerer.
1. Jemand, der seinen Glauben wirklich lebt, den braucht man nicht zur Akzeptanz auffordern.
2. Die Menschen, deretwegen der Staat vor längerer Zeit Gesetze zur Religionsfreiheit erlassen mußte, geben nur widerwillig Ruhe.
Nichtsdestoweniger hat das ganze noch einen wichtigen Aspekt:
Jede Religion steht auch für eine bestimmte Weltsicht. Als Mohammed damals die Christen und die Juden als Ungläubige brandmarkte war es nicht nur deshalb, weil sie nicht an Ihn glaubten. Sie standen auch für ein beschränktes Weltbild. Die jüdische Religion beschränkte sich auf das jüdische Volk, aber auch das Christentum hatte um 600 n. Chr. eine beschränkte Weltsicht. Die islamische Weltsicht übertraf die christliche um weites. Wenn sich also Juden und Christen weigerten, Moslems zu werden, waren sie nichts anderes als Fortschrittsverweigerer.