Das ist derzeit die allgemeine Praxis @Taco.
Im Nazi-Reich hat man die lästigen Menschen direkt getötet und heute macht's man etwas nobler, man "hungert" sie aus und denkt "Nimm doch einen Strick und mach deinem Leben ein Ende". Der Jobcenter fragt den Bewerber: "Von was leben Sie?" oder "Wieso leben Sie überhaupt noch?"
Außerdem ist jegliches Vermögen oder Nebenverdienst als Selbständiger ein absolutes Hindernis. Ein Bekannter von mir hat sogar sein Bankgirokonto aufgelöst, um der lästigen Bürokratie aus dem Weg zu gehen, er meint, der Jobcenter fälscht durch Schwärzung sogar die eingereichten Kontoauszüge, um Zeit zu gewinnen und nicht zahlen zu müssen.
Strafanzeigen sind zweckslos, weil man den Rechtsweg (der aber sinnlos ist) bestreiten kann.
Als das Hartz IV-Gesetz durch die rot-güne Regierung eingeführt wurde, war die Handhabung durch die Behörde noch nicht so arg, erst durch schwarz-gelb hat sich die Situation für die Bedürftigen verschlimmert. Es geht ganz einfach um die (manipulierte) Nürnberger Arbeitslosenstatistik, um die verwunderte Öffentlichkeit zu täuschen.