S
Solis
Guest
In diesem Thread möchte ich die Anthroposophie vorstellen.
Die Anthroposophie wurde um die Wende zum 19. Jahrhundert von Rudolf Steiner gegründet. Sie heißt übersetzt etwa „Weisheit vom Menschen“. Daneben wird in ihr auch oft die Theosophie erwähnt, die übersetzt etwa „Weisheit des Göttlichen“ heißt.
Rudolf Steiner begründete die Waldorfschulen.
Das Studium der Anthroposophie gewährt ein gesamtheitliches Verständnis über den Menschen, die Menschheit, die Erde und den Himmel. Sie ist aber keine Religion, sondern macht Religion erst verständlich.
Sie verwendet eine Sprache, die dem denkenden Bewusstsein des heutigen Menschen zwar entspricht, aber sich ein Zugang erarbeitet werden muss. Steiner weist immer wieder darauf hin, man müsse es nachdenken.
Sie stützt sich nicht auf Thesen, Dogmen oder Modelle, sondern baut Brücken zum vertieften Verstehen, um Einblick in die Zusammenhänge gewinnen zu können. Sie vermittelt ein Bild, das aus sinnlichen und übersinnlichen Beobachtungen gewonnen wurde. Die Nachvollziehbarkeit ergibt sich erst aus den Zusammenhängen. Zur besseren Untermalung und Begreiflichkeit zitiert Steiner verschiedene Personen wie Christian Morgenstern, aber ganz besonders Johann Wolfgang von Goethe als einen großen Geistesforscher.
Anthroposophie bedeutet Arbeit an sich selbst, an Menschheit, Erde und Himmel.
Die Anthroposophie wurde um die Wende zum 19. Jahrhundert von Rudolf Steiner gegründet. Sie heißt übersetzt etwa „Weisheit vom Menschen“. Daneben wird in ihr auch oft die Theosophie erwähnt, die übersetzt etwa „Weisheit des Göttlichen“ heißt.
Rudolf Steiner begründete die Waldorfschulen.
Das Studium der Anthroposophie gewährt ein gesamtheitliches Verständnis über den Menschen, die Menschheit, die Erde und den Himmel. Sie ist aber keine Religion, sondern macht Religion erst verständlich.
Sie verwendet eine Sprache, die dem denkenden Bewusstsein des heutigen Menschen zwar entspricht, aber sich ein Zugang erarbeitet werden muss. Steiner weist immer wieder darauf hin, man müsse es nachdenken.
Sie stützt sich nicht auf Thesen, Dogmen oder Modelle, sondern baut Brücken zum vertieften Verstehen, um Einblick in die Zusammenhänge gewinnen zu können. Sie vermittelt ein Bild, das aus sinnlichen und übersinnlichen Beobachtungen gewonnen wurde. Die Nachvollziehbarkeit ergibt sich erst aus den Zusammenhängen. Zur besseren Untermalung und Begreiflichkeit zitiert Steiner verschiedene Personen wie Christian Morgenstern, aber ganz besonders Johann Wolfgang von Goethe als einen großen Geistesforscher.
Anthroposophie bedeutet Arbeit an sich selbst, an Menschheit, Erde und Himmel.