Hmm. Ich tippe auch eher auf "herzkrank", also vorrangig emotional unausgeglichen/unbewusst. Das ist wohl auch das, woran ein Soldat leidet, der für seinen Glauben (z.B. an Krieg gegen Terror) andere Menschen tötet. Wo ist der Unterschied - außer, dass es staatlich legitimiert und völlig selbstverständlich geschieht?
Sind andere tötende Menschen "gesünder", wenn sie es in gesellschaftskonformem Glauben und in größerer Zahl tun?
(Ich rede hier nicht von Selbstverteidigung.)