Anregung: Spiritualität und "KLASSISCHE"Naturwissenschaft, der Notwendige Widerspruch

Und es ist nun mal reiner Schwachsinn nur das für Seriös zu halten, was man auch Gegenbelegen könnte.


falsch
so funktioniert wissenschaft. punkt!

es macht wenig sinn sich mit dingen wie qm auseinander zu setzen, wenn man keine ahnung von wissenschaftlicher methodik hat

greetings, dura
 
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Die Populäresoterik bedient sich sehr gern der QM.
Das führt dann zu Aussagen, die sind nicht nur nicht richtig,
sondern sie sind nicht einmal falsch.
Sie stellen einen Brei dar, in der keinerlei Konturen mehr sichtbar sind, der sich aber, und das ist das Wesen des Breies, sehr gut schlucken läßt.
Nicht bloss die Plebejeresos, auch die Plebejerkristen und Plebejerjuden und Plebejerbuddhisten und die Plebejermuslimen und nicht zu vergessen die Plebejerwissenschaftler ...und jene welche die Plebejerdogmen verbreiten...die Patrizier...aber die meisten wissen es halt auch nicht besser. ;)

Auch dein Post ist ein PlebejerbreiPost...

Alles Dogma...alles allgemein über den Kamm geschert und über Generationen hinweg verwässert.... :party02:


Caya
 
...eine...vom Aussterben bedrohte Art... :party02:
*freu*

Dem stimmeich aus VOLLSTEM HERZEN zu. :zauberer1

Und mögen die Ängstlichen im Herzen einfach Mensch bleiben und sich mit ihren Dualismen in ihr selbstgewähltes Leid drängen aus freier Entscheidung, nur weil sie nicht über phantastische Welten reden können.


Buuäääh. :morgen:

Qia:liebe1:
 
Dem stimmeich aus VOLLSTEM HERZEN zu. :zauberer1

Und mögen die Ängstlichen im Herzen einfach Mensch bleiben und sich mit ihren Dualismen in ihr selbstgewähltes Leid drängen aus freier Entscheidung, nur weil sie nicht über phantastische Welten reden können.


Buuäääh. :morgen:

Qia:liebe1:

...ängstliche bleiben einfache menschen... selbstgewähltes leid... phantastische welten...
:D

jetzt wirds aber theatralisch... is aber normal bei selbstzweifeln und ausweglosigkeit
 
...eine...vom Aussterben bedrohte Art... :party02:

*freu*

Wenn das wirklich der Fall ist, sollten wir uns schnell noch einen neuen PC kaufen, damit wir unsere fruchtbaren Dialoge fortsetzen können, denn ich fürchte, die Magie kann dergleichen nicht leisten, und die unmittelbare mentale Gedankenübertragung ist derzeit wohl noch etwas störanfällig.
 
@Wyrm und Qia: wenn ihr euch nur mit Gleichgeschalteten und Gleichdenkenden unterhalten wollt, warum beschränkt ihr euren Energieoutput dann nicht auf das Forum eurer Akadmie, dort stört niemand und stellt lästige Fragen.
Die Rhetorik, die ihr hier jetzt benutzt, ist ein bisserl peinlich, darum ziehe ich mich auch aus dem Sinnlosthread zurück, der anscheinend reiner Selbstzweck ist.
 
Joey, es geht mir WIRKLICH um was VÖLLIG anderes.

Dann schreib nicht dauernd, dass Einstein die spezielle Relativitätstheorie auf der Quantenmechanik aufgebaut hat, und begründe mit dieser falschen Aussage Deine Thesen.

WOHER WEIß EINE KAROTTE; WAS EINE KAROTTE IST.

Das weiß sie gar nicht. Das muss sie auch gar nicht wissen. Wozu?

Nehmen wir mal ein einfaches aber analoges Beispiel: Eine chemische Reaktion. Wir mischen Wasserstoff und Sauerstoff, entzünden das Gasgemisch, und heraus kommt: Wasser. Woher wissen die Atome, dass sich da immer zwei Wasserstoffatome an ein Sauerstoffatom anlagern müssen? Das wissen sie gar nicht. Das müssen sie gar nicht wissen. Sie probieren vieles durch. Während der Reaktionen gibt es viele kleine Unterreaktionen. Ein Wasserstoff lagert sich an ein Sauerstoff an, und das so entstehende Molekül ist immernoch nicht zufrieden. an kann (mit Hilfe der Quantenmechanik) ausrechnen, warum es "unzufrieden" ist, und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit es "zufrieden" bzw. stabil ist. Man kann mit all diesen Teilreaktionen rumrechnen, die Konzentration der verschiedenen möglichen Moleküle zu jedem Zeitpunkt der Reation ausrechnen, und man kommt dann auch darauf, dass nach einem Bruchteil einer Sekunde fast ausschließlich nur noch Wasser da ist. Und das klappt wunderbar ohne, dass man den Atomen irgendeine Form von Geist hineininterpretiert.

Ebenso schafft das die Evolutionstheorie und Ökologie völlig zwanglos das Wechselspiel verschiedener Spezies zu beschreiben; ebenso wie symbiotische oder parasitäre Betziehungen entstehen. Die Beschreibung funktioniert völlig ohne Bewusstsein oder schöpferischen Geist dahinter. Es wird "rumprobiert", ganz leicht variiert. Was funktioniert, wird übernommen, was nicht funktioniert, funktioniert nicht und stirbt deswegen aus. Und der neue Zustand wird dann auch weiter variiert. Durch die Variationen verändern sich auch die Umweltbedingungen, so dass ein Zustand, der vorher ideal war, vielleicht nicht mehr ideal ist. Es wird weiter variiert und "ausprobiert". Völlig automatisch. So entsatnden auf Einzellern höhere Lebewesen, Menschen und Karotten.

Man kann diesen Prozess am Computer vereinfacht simulieren. Informatiker sprechen da von "genetischen Algorithmen" zur Optimierung. Die zu optimierenden Parametersätze werden leicht variiert, nacheinander durchprobiert, und die besten werden ausgesucht, und wieder leicht variiert. Ebenso läuft es in der Natur mit den Genen.

Ich empfehle dazu das Buch "Das egoistische Gen" von Richard Dawkins. Ich mag diesen Typen zwar überhaupt nicht, aber in dem Buch wird die Evolutionstheorie doch sehr verständlich dargelegt, so dass man schnell sieht, dass schöpferische Kraft hinter der Evolution nicht stehen muss.

Dawkins geht so weit, dass er sogar sagt, dass es diese schöpferische Kraft nicht geben kann. Soweit will ich nicht gehen. Ich kann sie nicht ausschließen. nach unserem derzeitigen Kenntnisstand ist es aber nmicht notwendig davon auszugehen.

DER DUALISMUS IST UNFÄHIG DAS ZU ERKLÄREN:

Doch, ist er. Lies die richtigen Bücher dazu, versuche sie zu verstehen.

ABER, STELLEN WIR DEM GANZEN GEIS/BEWUSSTSEIN VORAN......DANN ....KANN MAN ES SINNVOLL ERKLÄREN.

Klar funktioniert es dann. Aber es ist keine sinnvolle herangehensweise, einfach Dinge zu postulieren, die alles beschreiben, aber nichts erklären.

Ich kann auch sagen, dass irgendetwas das gesammte Universum vor 10 Minuten erschaffen hat, inklusive uns und all unserer Erinnerungen für die Zeit früher als vor 10 Minuten. Durch diese Hypothese kann ich alles erklären, wirklich. Ist sie sinnvoll? Nein! Sie erklärt alles, der Erkenntnisgewinn ist aber NULL. Es gibt keinen bemerkbaren Unterschied, ob das Universum nun vor 10 Minuten oder 13 Milliarden Jahren entstanden ist. Genauso gibt es derzeit keinen bemerkbaren Unterschied, ob wir nun eine schöpferische Seele besitzen (was ich durchaus glaube), oder das, was wir Seele und Kreativität nennen, auch nur eine Gehirnfunktion ist.

Wir können uns zurücklehnen und sagen: "Alles wurde irgendwie schöpferisch geschaffen." Über die Naturgesetze lernen wir dadurch gar nichts. Nur Erkenntnis gibt es durch diese These nicht, selbst, wenn sie stimmen sollte. Wir können aber auch versuchen, die Wwlt immer weiter im Rahmen der naturwissenschaftlichen Axiome zu beschreiben. Es ist jedem Naturwissenschaftler bekannt, dass das mit dem derzeitigen Kenntnisstand nicht klappt. Wir wissen zu wenig. Aber wir arbeiten dran. Dabei zeigte sich noch keinerlei Notwendigkeit von diversen Axiomen abzuweichen, d.h. ein direkter Widersprcuh. Offene Fragen und die Tatsache, dass einiges derzeit noch nicht erklärt werden kann, sidn kein Zeichen dafür, dass wir auf dem falschen Dampfer sind.

Ist das jetzt angekommen?

Ja, ist es. Sogar schon vorher.

DARUM sollte smir gehen. Ich sage Dir das die ganze Zeit. Dein Professorentitel und Dein Physikalisch korrektes Wissen ist mir SCHNURZ, weil es das nicht erklären kann.

Dann berufe Du dich nicht immer auf die Physik. Denn wenn ich etwas sehe, wo Physik in meinen Augen falsch verstanden worden ist, werde ich das anmerken. Da is es mir SCHURZ, wie Du Dich darüber aufregst. Und, woher willst Du wissen, dass sie "es" nciht erklären kann? Weil ihr es bisher noch nicht gelungen ist? Vieles kann derzeit nicht erklärt werden... vielleicht aber in der Zukunft. Und auch Stringtheoretiker bewegen sich auf dem von Dir so verhassten Weg des "Materialistischen Ansatzes". Mit der Stringtheorie wird sogar vielleicht ein Schöpfer zur Erschaffung des Urknalls nicht mehr notwendig.

Zumindest NICHT mit den materialistisch Dualistischen Ansätzen.

Sicher? Warum nicht? Wo sind die Widersprüche?

Das ist nunmal TATSACHE.

Tatsache ist, dass der aktuelle kenntnisstand bei weitem nciht zur kompletten Beschreibung der Natur ausreicht. Tatsache ist aber auch des weiteren, dass es immernoch keinen direkten Widerspruch zu diversen Axiomen der Naturwissenschaften gibt. Warum sollten die Wissenschaftler dann davon abweichen?

Viele Grüße
Joey
 
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hallöle,

ich habe jetzt nicht alles gelesen..
aber es geht wohl um spiritualität und QM ?

die sache ist einfach:

der messprozess ist gemäss postulat ein zufälliger (falls optionen vorliegen (sprich nicht die observable betrachtet wird zu der der gemessene zustand eigenzustand ist))..
-ein 'alter zustand geht über in einen 'neuen..
-dazu hat er oft mehrere möglichkeiten
-das ergebnis ist nicht vorherbestimmt..
=> der übergang nicht kausal..

schon ist die sache erledigt..
es gibt zwar wahrscheinlichkeiten für das auftauchen der möglichen 'neuen zustände.. diese berechnen sich aus der architektur der 'alten zustände..
aber: alle neuen zustände mit wahrscheinlichkeiten zwischen 0 und eins.. sind erlaubt und möglich und können a priori gleichberechtigt eintreten..

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ein physikalischer prozess, der "eine entscheidung" getauft werden möchte.. kann nur eine wahl zwischen möglichkeiten sein, die vor der wahl noch einzutreten in der lage sind.. also noch nicht eizutreten festgelegt sind..
=> also ein messprozes.. wenn man so will..
sprich: ein zufälliger prozess.. der übergang ist nicht-kausal.. da nicht eindeutig aus dem 'alten zustand der 'neue ermittelt werden kann..

eine entscheidung kann also physikalisch nicht determiniert sein..
a priori und absolut nicht..

der akteur.. also der, der die entscheidung trifft.. kann nicht die physikalische ursache seiner entscheidung sein.. (sonst widerspruch)
der akteur kann also keine physikalische struktur sein.. er ist metaphysisch..

der zusammenhang zwischen akteur und materie ist also nicht kausal..

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für übergänge von 'alten zu 'neuen zuständen kann man wahrscheinlichkeiten berechnen & angeben.. diese manifestieren sich experimentell in häufigkeitsverteilungen (empirisches ergebnis) (obwohl sie es a priori nicht müssen (zufall!))..

nennen wir mal diese wahrscheinlichkeiten..: "natürliche wahrscheinlichkeiten"

die ausprägung eines willens.. eines akteurs.. erkennt man an folgen und mustern von folgen zufälliger prozesse (evtl erst auf einer 'höheren ebene der systemkomoplexität..)

nun kann die ausprägung eines dynamikmusters (folge von zufälligen prozessen) auf hoher komplexitätsebene.. was wir aus wille..geist.. oder seele stammend interpretieren können.. eine gewisses mass an "unnatürlichkeit" beanspruchen..
diese "(un)natürlichkeit" wäre ein mass für die abweichung des systemverahltens bei der "seelen-musterausprägung von dem durch die "natürlichen wahrscheinlichkeiten" vorgegebenen "natürlich wahrscheinlichsten" verhalten..

das potenzial von abstrakten mustern sich gegen das "natürlich wahrscheinlichste" verhalten sich auszuprägen wäre ein ansatz der definition von willpower..

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so...

da geht es aber in jedem fall um muster des nutzens von freiheitsgraden der physik.. durch den zufall..

und sowas ist metaphysisch..
 
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