Grüße in Lux, Liebe Leute!
Ich möchte hier mal n Gespräch über einige kleine Fakten anregen, die aber für ein KONSISTENTES Weltbild nötig sind in der Spiritualität.
Es wird immer wieder gesagt, man versuche "Realistisch" oder "Objektiv" zu sein. Das ist ja im Wesetlichen ganz O.K., nur leider ist es im Grunde SEHR Referenzierungsbedürftig.
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Mal A) SPIRIT-UALITÄT basiert auf dem Lehrsatz, dass es A) Geist GIBT und B) das DIESER Geist/Bewusstsein der Materie VORGELAGERT ist.
Das heißt: Bewusstsein steht mit Materie in Verbindung und hat EINFLUSS auf diese.
B) Die Naturwissenschaft bis zur Quantenphysik, diese Fällt jetzt da heraus, ist ein DUALES Weltmodell. Quantenphysik kann nicht mehr DUAL betrachtet werden, seit der experimentellen ENTDECKUNG der NON-Lokalität die zur spezifizierung der Realativitätstheorie führt. Diese Nonlokalität wurde von Niels Bohr entdeckt und wurde am Anfang für die Eigenschften von Elektronen in Interaktion von heißen Körpern genutzt.
WEIL A) Trennt sie die Welt in SUBJEKT und OBJEKT und sie lehrt B) Das das Bewusstsein ein FOLGEPHÄNOMEN der Materie ist. Diese Lehrsätze gehen zurück auf Aristoteles, Demokrit, Descartes und Newton.
Wir haben da einmal das Mechanische Weltbild, dann das MASCHINELLE Weltbild (Deus EX Maschina) und den kausalen Determinismus...die GRUNDSÄTZLICHE Vorherbestimmbarkeit.
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Diese beiden Weltbilder WIDERSPRECHEN einander an der WURZEL ihres Heranganges und KÖNNEN daher nicht auf diese Weise flüssig miteinander vereint werden.
DENN Wenn der Geist eine FOLGEERSCHEINUNG der Materie ist, dann KANN es keine ERLEUCHTUNG geben, weil diese eine auf dm GEIST basierende VERGEISTIGUNG hin zum URSPRUNG im Geiste ist.
Daher kann ioch auch unmöglich mit einem naturwissenschaftlichen Dualismus Erleuchtung erläutern. Das führt notwendig in Widersprüche und Unlösbarkeiten.
Dann zu sagen: "Ich bin Objektiv" ist notwendig ein DENKFEHLER für einen spirituellen Menschen, weil es diese Objektivität nicht geben kann, wenn er vom spirituellen Standpunkt ausgeht, denn in diesem Standpunkt gibt es die Trennung von Subjekt und Objekt so nicht.
Wäre das so, dann wäre ein SAMADHI (höchste Erlangung in der Meditation) SCHLICHT UNMÖGLICH. Denn dieses Samadhi bedeutet ja die PRAKTISCHE ERKENNTIS/ERFAHRUNG der UNGETRENNTHEIT.
NOT-WENDIG MUSS für ein WIRK-LICH spirituellen Menschen "REALISMUS" etwas anderes bedeuten als für einen "naturwissenschftlichen Realisten" denn dieser denkt in Trennung und Dualismus.
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"Bestellungen beim Universum" oder "freie Entscheidung für Willensakte" oder "Verantwortlichkeit als notwendige BEZÜGLICHKEIT und dementsprechend UNGETRENNTHEIT dem eigenen LEBEN gegenüber, WIDERSPRECHEN in ihren GRUNDIDEEN dem "naturwissenschftlichen DUALISMUS" nach Newton, Descartes und/oder Demokrit.
Soweit einmal meine Anregungen und Argumente.
Viel Spass
Qia
Ich möchte hier mal n Gespräch über einige kleine Fakten anregen, die aber für ein KONSISTENTES Weltbild nötig sind in der Spiritualität.
Es wird immer wieder gesagt, man versuche "Realistisch" oder "Objektiv" zu sein. Das ist ja im Wesetlichen ganz O.K., nur leider ist es im Grunde SEHR Referenzierungsbedürftig.
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Mal A) SPIRIT-UALITÄT basiert auf dem Lehrsatz, dass es A) Geist GIBT und B) das DIESER Geist/Bewusstsein der Materie VORGELAGERT ist.
Das heißt: Bewusstsein steht mit Materie in Verbindung und hat EINFLUSS auf diese.
B) Die Naturwissenschaft bis zur Quantenphysik, diese Fällt jetzt da heraus, ist ein DUALES Weltmodell. Quantenphysik kann nicht mehr DUAL betrachtet werden, seit der experimentellen ENTDECKUNG der NON-Lokalität die zur spezifizierung der Realativitätstheorie führt. Diese Nonlokalität wurde von Niels Bohr entdeckt und wurde am Anfang für die Eigenschften von Elektronen in Interaktion von heißen Körpern genutzt.
WEIL A) Trennt sie die Welt in SUBJEKT und OBJEKT und sie lehrt B) Das das Bewusstsein ein FOLGEPHÄNOMEN der Materie ist. Diese Lehrsätze gehen zurück auf Aristoteles, Demokrit, Descartes und Newton.
Wir haben da einmal das Mechanische Weltbild, dann das MASCHINELLE Weltbild (Deus EX Maschina) und den kausalen Determinismus...die GRUNDSÄTZLICHE Vorherbestimmbarkeit.
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Diese beiden Weltbilder WIDERSPRECHEN einander an der WURZEL ihres Heranganges und KÖNNEN daher nicht auf diese Weise flüssig miteinander vereint werden.
DENN Wenn der Geist eine FOLGEERSCHEINUNG der Materie ist, dann KANN es keine ERLEUCHTUNG geben, weil diese eine auf dm GEIST basierende VERGEISTIGUNG hin zum URSPRUNG im Geiste ist.
Daher kann ioch auch unmöglich mit einem naturwissenschaftlichen Dualismus Erleuchtung erläutern. Das führt notwendig in Widersprüche und Unlösbarkeiten.
Dann zu sagen: "Ich bin Objektiv" ist notwendig ein DENKFEHLER für einen spirituellen Menschen, weil es diese Objektivität nicht geben kann, wenn er vom spirituellen Standpunkt ausgeht, denn in diesem Standpunkt gibt es die Trennung von Subjekt und Objekt so nicht.
Wäre das so, dann wäre ein SAMADHI (höchste Erlangung in der Meditation) SCHLICHT UNMÖGLICH. Denn dieses Samadhi bedeutet ja die PRAKTISCHE ERKENNTIS/ERFAHRUNG der UNGETRENNTHEIT.
NOT-WENDIG MUSS für ein WIRK-LICH spirituellen Menschen "REALISMUS" etwas anderes bedeuten als für einen "naturwissenschftlichen Realisten" denn dieser denkt in Trennung und Dualismus.
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"Bestellungen beim Universum" oder "freie Entscheidung für Willensakte" oder "Verantwortlichkeit als notwendige BEZÜGLICHKEIT und dementsprechend UNGETRENNTHEIT dem eigenen LEBEN gegenüber, WIDERSPRECHEN in ihren GRUNDIDEEN dem "naturwissenschftlichen DUALISMUS" nach Newton, Descartes und/oder Demokrit.
Soweit einmal meine Anregungen und Argumente.
Viel Spass
Qia