Jeanny
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- Registriert
- 11. Januar 2004
- Beiträge
- 86
Danke für deine Antwort!
Mich beruhigt mein Hund sehr und ohne Hund kann ich nicht sein. Als mein 1. Hund starb hab ich das fast nicht ausgehalten, sie wurde ca. 11 und ist in unseren Armen eingeschlafen. Ein 1/2 Jahr später bekamen wir unseren 2. Hund, unseren Sonneschein. Wenn ich traurig bin ist sie da, wir liegen im Bett und kuschel, wir haben sehr viel spass miteinander. Sie ist halt immer da egal was ich mach läuft sie daneben mit. Und wenn ich in der Steiermark bin ist sie nicht da und da würde ich sie am meisten brauchen weil mich dort alles so fertig macht. Leider finde ich in meiner Umgebung keine Arbeit und so muss ich dort drüben bleiben, ich empfinde es eher als Gefängnis. Ich hab mich bemüht es positiv zu sehen aber naja das scheiterte nach paar Tagen weil ich kann nicht ewig durch eine rosane Brille sehn.
Wenn es soweit ist das ich am nächsten Tag wieder dort hinfahren muss kann ich die ganze nacht nicht schlafen, wache alle paar Minuten auf wenn ich es wieder geschafft habe einzuschlafen. Meistens bin ich schweißgebadet und total fertig in der früh, muss aber um 5:30 aufstehn damit ich noch duschen und herrichten kann und vor allem frühstücken und mich ewwwiiig von meinen Baby verabschieden kann, das gibt immer eine lange knutscherei
Ich wünsche euch noch eine Gute Nacht! Morgen bin ich noch bei meinen Baby zuhause, Dienstag früh gehts wieder ........
Lg Jeanny
Mich beruhigt mein Hund sehr und ohne Hund kann ich nicht sein. Als mein 1. Hund starb hab ich das fast nicht ausgehalten, sie wurde ca. 11 und ist in unseren Armen eingeschlafen. Ein 1/2 Jahr später bekamen wir unseren 2. Hund, unseren Sonneschein. Wenn ich traurig bin ist sie da, wir liegen im Bett und kuschel, wir haben sehr viel spass miteinander. Sie ist halt immer da egal was ich mach läuft sie daneben mit. Und wenn ich in der Steiermark bin ist sie nicht da und da würde ich sie am meisten brauchen weil mich dort alles so fertig macht. Leider finde ich in meiner Umgebung keine Arbeit und so muss ich dort drüben bleiben, ich empfinde es eher als Gefängnis. Ich hab mich bemüht es positiv zu sehen aber naja das scheiterte nach paar Tagen weil ich kann nicht ewig durch eine rosane Brille sehn.
Wenn es soweit ist das ich am nächsten Tag wieder dort hinfahren muss kann ich die ganze nacht nicht schlafen, wache alle paar Minuten auf wenn ich es wieder geschafft habe einzuschlafen. Meistens bin ich schweißgebadet und total fertig in der früh, muss aber um 5:30 aufstehn damit ich noch duschen und herrichten kann und vor allem frühstücken und mich ewwwiiig von meinen Baby verabschieden kann, das gibt immer eine lange knutscherei
Ich wünsche euch noch eine Gute Nacht! Morgen bin ich noch bei meinen Baby zuhause, Dienstag früh gehts wieder ........
Lg Jeanny
Ereschkigal schrieb:Liebe Jeanny,
Gerade zum Hund und Herrchen (geht natürlich auf Frauchen) habe ich gerade eine schöne Geschichte gelesen. In einem Labor haben sie sich mit Herzrythmus und Stress ... beschäftigt. Der Sohn eines Angestellten kam immer mit seinem Hund vorbei. Irgendwann haben sie bei ihm und den Hund die Pulsfrequenz und deren Gleichmäßigkeit gemessen. Wenn Hund und Herr zusammen waren, war weder der Hund gestresst noch der Herr und der Puls und eben auch das Herz schlugen schon gleichmäßig, waren beide getrennt veränderte sich der Puls sowohl beim Hund als auch beim Herrn zum negativen und beide standen unter Stress. Gerade Haustiere beruhigen die Besitzer oft sehr und sie können über die Liebe zum Tier zu einer Ausgeglichenheit finden.
Liebe Grüße
Ereschkigal