angst als angriffsfläche

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schonmal vertrauen zu jemanden gehabt? und den glauben, die person meint es gut mit dir?

und wenn du mal ehrlich bist, auch du manipulierst tag täglich.....und wenn es nur die kleinen dinge sind.
Ja und? :lachen:


Es geht hier um diese vermeintliche Angst...die man vermeintlich manipulieren kann.

Fragen, die man sich stellen kann, will man ne Antwort:
Wenn du deine Angst nicht bist, dann frag dich,
wie du darauf kommst eine zu haben, die man noch dazu manipulieren kann.

Der Rest bringt nix. ;)


Caya
 
Wenn du deine Angst nicht bist, dann frag dich,
wie du darauf kommst eine zu haben, die man noch dazu manipulieren kann.

natürlich ist auch angst in mir, was anderes habe ich nicht behauptet. jeder mensch hat mal angst vor bestimmten dingen, seien sie gross oder klein. diese licht schatten kiste ist mir schon klar.
und allein dies ist grund das es einen anknüpfungspunkt zu mir gefunden hat. wenn man sich ein bißchen mit magie beschäftigt weiß man wie man energien lenken kann....es geht schon allein mit telepathie und man weiß auch wie man diese energien verstärkt und absendet. zu einer vertrauensperson ist man zudem noch offen zu empfangen....

wie auch immer sei. ich habe eine frage gestellt und ich habe ein, nein zwei antworten erhalten die sich mit "meinen" fragen beschäftigt haben. der rest alles moralapostel und projektion...


du brauchst mich net überzeugen von deiner wahrheit, ich weiß schon ganz gut wer ich bin :)


trotzdem danke ich für den austausch. :foto:
 
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Man kann sich natürlich schützen ohne Ende, bis man richtige Paranoia entwickelt. Ein buddhistischer Gegenansatz aus dem Chöd geht davon aus dass es ohnehin NICHTS gibt ausser LEERHEIT, und deshalb öffnet man sich genau dem, wovor man Angst hat oder wodurch man sich bedroht fühlt. Ich weiss nicht ob das bei Dir der Weg ist. Nur steht in dem Buch über Chöd das ich gelesen habe bevor man anal-retentiv wird bezgl. Angst/Furcht/Schutz soll man sich (sozusagen) lieber gleich öffnen und sagen "friss mich auf"!
Was passiert, ist laut dem Buch: nichts, denn es gibt kein Ego, das "vernichtet" oder "angegriffen" werden könnte, und die Angst vor "etwas anderem" ist nur Feigheit vor dem Tod oder dem Unbekannten.

Ich weiß aber nicht, ob man diese Technik einem Nicht-Chöd-Eingeweihten empfehlen kann, aber die Ansätze finde ich schon sehr interessant, weil sie das ganze kindische "Huch-ich-muss-mich-schützen" ad absurdum führen!

...

Ich denk mir immer die "Scheiss-drauf"-Einstellung "SO WHAT" und das Bannen durch Lachen sind effektiver als Schutzschilde. Aber das muss jeder selbst wissen.

Ich selbst verzichte ja auch nicht auf Schutzmaßnahmen wenn ich mich labil oder angegriffen fühle

diese überlegungen finde ich für mich persönlich am interessantesten!
habe allerdigs, nachdem ich mir die ganze diskussion von vorne bis jetzt durchgelesen habe, das gefühl, dass es hier eher darum geht, wer jetzt "RECHT" hat und wer nicht.
ist es nicht eher naheliegend anzunehmen, dass jeder von uns einen anderen entwicklungsweg geht und gegangen ist und jeder das für sich gerade zutreffende herauspickt?!
oder glaubt hier jemand an die absolute wahrheit?

:confused:
 
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