An alle Eltern und die, die es bewusst nicht sind!

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Zitat:Können sich ja auch nicht alle ausschließlich um's Kinderkriegen und anschließend um die Kindererziehung kümmern.

Früher hatten fast alle Leute Kinder, aber sehe es definitiv nicht als Pflichtprogramm:D

Ich denke halt, dass ein Kind eine sichere Umgebung braucht, und da muss der Erwachsene halt dafür sorgen können.
 
Früher hatten fast alle Leute Kinder, aber sehe es definitiv nicht als Pflichtprogramm:D

Der Meinung bin ich auch, dass es kein Pflichtprogramm ist.

Ich denke halt, dass ein Kind eine sichere Umgebung braucht, und da muss der Erwachsene halt dafür sorgen können.

Ja, stimm ich dir zu.

Ich mach mir da auch keine Gedanken drüber, ob ich nun in 50 Jahren alleine sitze oder nicht.
 
Zitat:Können sich ja auch nicht alle ausschließlich um's Kinderkriegen und anschließend um die Kindererziehung kümmern.

Früher hatten fast alle Leute Kinder, aber sehe es definitiv nicht als Pflichtprogramm:D

Ich denke halt, dass ein Kind eine sichere Umgebung braucht, und da muss der Erwachsene halt dafür sorgen können.

Früher gab´s auch keine Pille...und viele Frauen starben schon vorzeitig...verbraucht durch viele Geburten und Fehlgeburten...ist ja nu auch nicht gerade erstrebenswert...


Sage
 
mutter / eltern sein wird oft so komisch stilisiert / pauschaliert.
für mich als mutter ist da einfach noch ein mensch, den ich liebe. und zwar eine art von liebe, die ich mit keiner anderen vergleichen kann. ob man diese erlebt oder nicht, wie kann man etwas vermissen, von dem man nicht weiß, wie es sich anfühlt? keine ahnung. habe grade das geo über die leihmütter gelesen. sehr interessant aber für mich emotional nicht verständlich. mehr kann ich dazu nicht sagen. ausser, ich liebe meinen sohn. punkt.
 
mutter / eltern sein wird oft so komisch stilisiert / pauschaliert.
für mich als mutter ist da einfach noch ein mensch, den ich liebe. und zwar eine art von liebe, die ich mit keiner anderen vergleichen kann. ob man diese erlebt oder nicht, wie kann man etwas vermissen, von dem man nicht weiß, wie es sich anfühlt? keine ahnung. habe grade das geo über die leihmütter gelesen. sehr interessant aber für mich emotional nicht verständlich. mehr kann ich dazu nicht sagen. ausser, ich liebe meinen sohn. punkt.

Laufen aber genügend Prototypen rum...der Kollege, der ca. 15 Bilder von seiner Brut auf und um den Schreibtisch verteilt hat...die Omis mit dem Gebrätsche des enkels auf dem handy und jeder Menge Photos von dem blag in der Tasche...selbiges wird dann auch in regelmäßigen Abständen life vorgeführt...die stolzen Mütter, die mit den Schulleistungen ihrer Brut hausieren gehen...


Sage
 
Wie wäre es, wenn wir a bissl von ihnen lernen würden? Sie sind nämlich nicht selten ganz gescheit und weise.;)

Ja, von den Kindern können wir sehr viel lernen.

Sie schaffen es den Menschen ein Lächeln in das Gesicht zu zaubern. Man braucht nur mit offenen Augen durch die Welt gehen und man bemerkt sofort, wieviele Menschen zu strahlen beginnen, wenn sie ein kleines Baby oder ein Kind sehen.

Man lernt von ihnen das Leben spielerisch zu sehen, die schönen Dinge im Leben zu wahrzunehmen. Auch mal aus dem Hamsterrad auszusteigen und ganz was anderes zu machen.
Sie öffnen uns die Augen, sie bringen uns auch viel näher zu uns.

Kinder denken nicht über Politik, Wirtschaft oder sonst etwas nach, sie Leben einfach.

Klar gibt es auch Situationen, die einen ärgern. Aber das gehört zu ihrem normalen Prozess zum erwachsen werden dazu.
Sie testen ihre Grenzen aus, um zu sehen wie weit sie gehen können, weil sie auch das Leben in unserer Gesellschaft lernen müssen. und das ist ein normaler natürlicher Prozess.

Wenn wir in Kindern fast nur negatives sehen, dann sollten wir uns fragen, wie nahe wir uns selbst und dadurch unserem eigenen Inneren Kind sind.

Ob jemand Kinder in die Welt setzen möchte, ist letztendlich seine Entscheidung.
Klar gibt es ein für und wider und das muss jeder für sich selbst entscheiden, auch mit den Konsequenzen zu leben die in beiden Fällen auf einen zukommen.

Ich habe bereits ein Kind und ich freue mich immer wieder auf das Neue darüber und wenn es blöd hergeht könnte ich mit 40 sogar schon Opa werden... :D

Ich kann nur für mich sprechen, Kinder zu haben ist etwas wunderschönes, ich möchte es nicht missen und es ist eine schöne Verantwortung. Vor allem meine Tochter hat mich auch viel näher zu mir selbst gebracht.

chiara_lena du kannst nur in dich gehen um festzustellen, ob du eigene Kinder möchtest oder nicht...
Eine gute Freundin von mir wünscht sich auch kein Kind, aber sie liebt Kinder und umgibt sich auch gerne mit ihnen. Sie sagt halt immer, sie denkt dass es zu viel für sie wäre, sie ihr leben zu sehr umstellen müsste und es reicht ihr wenn sie mit ihrem Neffen, Nichte usw. spielen kann und diese manchmal bei ihr übernachten. Es ist ihr gutes recht...
Oder in homosexuellen Beziehungen sind Kinder oft auch kein Thema.
 
...ich halt´s da eher mit meiner/m inneren/m Katze, Hund, Schaf, Schildkröte, Pferd, Vogel....um Kinder mache ich lieber nen Bogen...sind mir zu laut...Kinderwagen sind wohl die weibliche Variante von 5 männer starren in den Motorraum eines Autos und fummeln an Drähten und Schrauben...



Sage
 
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Laufen aber genügend Prototypen rum...der Kollege, der ca. 15 Bilder von seiner Brut auf und um den Schreibtisch verteilt hat...die Omis mit dem Gebrätsche des enkels auf dem handy und jeder Menge Photos von dem blag in der Tasche...selbiges wird dann auch in regelmäßigen Abständen life vorgeführt...die stolzen Mütter, die mit den Schulleistungen ihrer Brut hausieren gehen...
Sage

nur mal zur Info:

was du nicht nur hier immer wieder Brut nennst, sind einfach nur kleine Menschen und du warst selbst auch mal einer.

Aber ich finde es wirklich gut, wenn du um diese kleinen Menschen nen großen Bogen machst, weil alles andere wäre wohl ne Zumutung.
 
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