Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Was meinst du mit in dein Kollektiv integrieren?
In mein Kollektiv aus spirituellen/religiösen Erkenntnissen, Glauben, Erfahrungen und Weisheiten. Es kann auch sein, dass widersprüchliche Lehren nebeneinander existieren können, ich kann damit umgehen. Ich sehe es halt aus verschiedenen Perspektiven, die sich dann oberflächlich gesehen widersprechen können.
 
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was für mich dann aber auch gegen die Allversöhnung spricht.

das ist zwar ein Thema für sich, aber da hier eh schon alles durcheinander ist, kann ich es gleich hier schreiben.
Ich lese nämlich die Allversöhnung in der Bibel. Aber auch Experimente der DNA Forschung zeigen dass wir alle miteinander verbunden sind.

Ich denke, die Trennung findet vor allem im Denken statt, da unser Bewusstsein polar ist und wir in Entweder-oder denken müssen, ist es gar nicht möglich das Ganze zu erfassen, alles ist dann nur ein einseitiges Stück vom ganzen.

Eph. 1,5 - hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens.

Eph. 4,6 - ein" Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen.

Eph. 5,30 - Denn wir sind Glieder seines Leibes.

1. Kor. 12,26: Und so ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und so ein Glied wird herrlich gehalten,
so freuen sich alle Glieder mit.

In der Apg.17,24 sagt Paulus: Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, 25 auch wird er nicht von Menschenhänden bedient, als wenn er noch etwas nötig hätte, da er selbst allen Leben und Odem und alles gibt.

2 Kor. 6,16 -Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes;

Röm. 11,36 - Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge.

Im Kolosserbrief schreibt Paulus, dass es überhaupt nichts gibt, das nicht von der Gottheit geschöpft wurde und das nicht in der Gottheit ist.

Kol. 1,16-17 - Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: Alles ist durch ihn und zu ihm hin geschaffen; 17 und er ist vor allem, und alles besteht durch ihn.

1.kor.12,21 Es kann das Auge nicht sagen zur Hand: Ich bedarf dein nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich bedarf euer nicht. Sondern vielmehr die Glieder des Leibes, die uns dünken die schwächsten zu sein, sind die nötigsten;
23 und die uns dünken am wenigsten ehrbar zu sein, denen legen wir am meisten Ehre an; und die uns übel anstehen, die schmückt man am meisten.
24 Denn die uns wohl anstehen, die bedürfen's nicht. Aber Gott hat den Leib also vermengt und dem dürftigen Glied am meisten Ehre gegeben,

Wenn auch nur ein Geschöpf leidet, so spüren das auch alle anderen.

Mt 25,40: Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.

Mt 25,45: Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.

Wie kann man da nicht alle Menschen meinen und manche ausschliessen wollen, wo doch Gott noch mit jedem einzelnen unterwegs ist, da kann noch viel geschehen, was man nicht vermutet.

Jeder Mensch hat die Ewigkeit ins Herz gelegt bekommen, jeder hat das göttliche in sich, ja manche wollen nichts davon wissen, manchmal aus Trotz oder sonstigen Gründen nicht, aber das sind doch alles vorübergehende Phasen, denn wenn da steht, dass jeder seine Knie beugen wird, dann ist das ein prophetisches Wort, ist doch nur eine Frage der Zeit.

Römer 14,11 denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden,
und alle Zungen sollen Gott bekennen."


:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber auch Experimente der DNA Forschung zeigen dass wir alle miteinander verbunden sind.

kann ich bei Interesse nachreichen, aber meiner Erfahrung nach, interessiert das keinen, sonst müsste man ja seine Meinung ändern, das war Sarkastisch, ich weiss, aber Menschen sind so stur, ich bin froh, dass es nicht mein Job ist, sie zu Gott zu bringen, sondern Gottes Job, sie zu ziehen.


:whistle:
 
kann ich bei Interesse nachreichen, aber meiner Erfahrung nach, interessiert das keinen, sonst müsste man ja seine Meinung ändern, das war Sarkastisch, ich weiss, aber Menschen sind so stur, ich bin froh, dass es nicht mein Job ist, sie zu Gott zu bringen, sondern Gottes Job, sie zu ziehen.


:whistle:

mich interessiert es bitte !
 
mich interessiert es bitte !

ok, es waren Experimente mit Speichelproben, ich verkürze, Gewebeproben Speichel, aus dem Mund von Probanden
um DNS zu entnehmen.
Die Probe wurde in einen anderen Raum gebracht.
Der DNS-Spender musste in sich Filme ansehen mit bestimmten verschiedenen Szenen um in kurzer Zeit unterschiedliche Gefühle zu durchleben.
Während der Spender durch die Filme in Hochs und Tiefs fiel beobachtete man seine DNS im anderen Raum.
An seiner DNS wurden Reaktionen gemessen als wäre sie noch mit dem Körper verbunden.

Das ist aus einem Buch von Bruce Lipton, oder auf Youtube zu finden: "der Geist ist stärker als die Materie." so ähnlich.
B.Lipton ist:
Entwicklungsbiologe und Stammzellforscher.
Er trat besonders durch die Verbreitung des Gedankens hervor, dass die Genexpression durch die Umwelt, die Einstellungen und Gedanken eines Menschen beeinflusst werden kann.

da fällt mir noch ein anderes ein:
Das Experiment:
Die Wissenschaftler hatten ein Photon in zwei Teile Gespalten und damit identische Zwillinge erschaffen.
Mit entsprechenden Instrumenten schossen sie die Teilchen dann in entgegen gesetzte Richtungen ab. Die Photonen-Zwillinge Befanden sich in einer speziellen Kammer mit zwei optischen Glasfaser-Leitungen, wie man sie in Telefonleitungen verwendet, die sich aus der Kammer sieben Meilen weit in entgegen gesetzte Richtungen erstreckten.
Wenn die Teilchen ihr Ziel erreichten, würden sie vierzehn Meilen weit voneinander entfernt sein. Am Ende dieser Leitung mussten sie sich dann zwischen zwei verschiedenen wegen entscheiden, die sich in jeder Hinsicht gleich waren.
Das Interessante an dem Experiment war, dass die Zwillingsteilchen an der Stelle, wo sie einen von zwei wegen nehmen mussten, jedes mal die gleiche Entscheidung trafen und den gleichen weg nahmen ,ohne Ausnahme, so oft das Experiment auch durchgeführt wurde.
 
denn wenn da steht, dass jeder seine Knie beugen wird, dann ist das ein prophetisches Wort, ist doch nur eine Frage der Zeit.
Zu etlichen Stellen, die angeführt werden, die vermeintlich für eine Allversöhnung sprechen, wurde hier eine Bewertung zu abgegeben:
Hier die Bewertung zu deiner aufgeführten Stelle mit den beugenden Knien:
Wenn es in Phil 2,10 heißt, „dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind“, so bedeutet dies keinesfalls, dass all diese Wesen, die im Weltgericht ihre Knie beugen werden, mit Gott versöhnt sind und mit ihm Gemeinschaft haben werden. Das trifft lediglich auf die erlösten Gläubigen und die treu gebliebenen Engel zu. Für die Übrigen bedeutet es nur, Jesus als Herrscher und Sieger anerkennen zu müssen. „Wie jubelnd und selig werden die vor Jesu knien, die sich von Ihm erretten ließen, die Ihn liebten und für Ihn lebten! Wie entsetzt werden die in die Knie brechen, die stolz an Ihm vorübergingen oder Ihn bekämpften“.[29] Schon im Römischen Reich wurden oftmals gefangene feindliche Könige und Herrscher im Triumphzug nach Rom geführt, wo sie vor dem siegreichen römischen Kaiser die Knie beugen mussten.
 
Zu etlichen Stellen, die angeführt werden, die vermeintlich für eine Allversöhnung sprechen, wurde hier eine Bewertung zu abgegeben:
Hier die Bewertung zu deiner aufgeführten Stelle mit den beugenden Knien:
Wenn es in Phil 2,10 heißt, „dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind“, so bedeutet dies keinesfalls, dass all diese Wesen, die im Weltgericht ihre Knie beugen werden, mit Gott versöhnt sind und mit ihm Gemeinschaft haben werden. Das trifft lediglich auf die erlösten Gläubigen und die treu gebliebenen Engel zu. Für die Übrigen bedeutet es nur, Jesus als Herrscher und Sieger anerkennen zu müssen. „Wie jubelnd und selig werden die vor Jesu knien, die sich von Ihm erretten ließen, die Ihn liebten und für Ihn lebten! Wie entsetzt werden die in die Knie brechen, die stolz an Ihm vorübergingen oder Ihn bekämpften“.[29] Schon im Römischen Reich wurden oftmals gefangene feindliche Könige und Herrscher im Triumphzug nach Rom geführt, wo sie vor dem siegreichen römischen Kaiser die Knie beugen mussten.
Gott der Allerbarmer ist erhaben über das und verlangt keinen Kniefall sondern wünscht sich Liebe.
 
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