Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

[immanuel]

Laut den Padgett-Channels gibt es keine Erbsünde. Gott ist reinste Liebe und verlangt keine Opfer. Was Er sich wünscht, ist dass wir in Liebe und Harmonie leben. Durch unsere Gene werden aber auch die schlechten Sachen von den Eltern geerbt (also doch eine Art von Erbsünde), doch das muss jeder einzelne im Inneren überwinden, da kann die Kreuzigigung Jesu nichts bewirken.

Ja, das ist einfach so eine Aussage, dass die Kreuzigung Jesu im Hinblick auf die Sünde nichts bewirken kann. Jedoch sprechen die ganzen Zeugnisse der Christen dagegen.

 

[Mönch-David]

Ja, das ist einfach so eine Aussage, dass die Kreuzigung Jesu im Hinblick auf die Sünde nichts bewirken kann. Jedoch sprechen die ganzen Zeugnisse der Christen dagegen.

Christen können durch ihren Glauben sehr glücklich werden aber genauso andere Menschen, die andere spirituellen Lehren folgen. Das hat mit innerer Reinheit und Glückseligkeit in den einzelnen Menschen zu tun, als mit der Kreuzigung Jesu. Es gibt auch viele gläubige Christen, die sind nur durchschnittlich glücklich.

Jesus wurde gekreuzigt, weil die Hoheprister in Jesus eine Gefahr für sie und ihre Religion sahen. Da Jesus Pazifist war, lies er sich festnehmen. Später wurde die Lehre der Göttlichen Liebe vernachlässigt und die Kreuzigung Jesu in den Vordergrund gebracht, um die christliche Lehre der Religion der Juden (AT) anzugleichen. Doch der Glaube der Juden ist falsch, Gott ist reinste Liebe und völlig frei von Zorn, Rachesucht, Hass oder Eifersucht. Er verlangt kein Opfer, weder Jesus noch Tiere.

 

[immanuel]

Später wurde die Lehre der Göttlichen Liebe vernachlässigt und die Kreuzigung Jesu in den Vordergrund gebracht

Beides gehört zusammen. Das eine schließt das andere nicht aus. Noch mehr, die größte Liebe hat Gott uns dadurch offenbart, dass sein Sohn für uns gestorben ist.
"Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen. Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden" 1. Joh. 4,9-10

 

[Mönch-David]

Beides gehört zusammen. Das eine schließt das andere nicht aus. Noch mehr, die größte Liebe hat Gott uns dadurch offenbart, dass sein Sohn für uns gestorben ist.
"Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen. Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden" 1. Joh. 4,9-10

Wenn du den Lehren der Bibel folgen willst, werde ich dich davon nicht abhalten, jedem seine eigene Sache. Ich komme mit der Bibel nicht klar, daher bin ich über die Padgett-Channels sehr glücklich, da ich so besser zu Gott gefunden habe. Ich hatte auch schon vorher Kontakt zu Gott, aber die Beziehung war nicht ohne Probleme wegen falschen Glauben.

 

[Mönch-David]

"Daran ist erschienen die Liebe Gottes gegen uns, daß Gott seinen eingeborenen Sohn gesandt hat in die Welt, daß wir durch ihn leben sollen. Darin steht die Liebe: nicht, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden" 1. Joh. 4,9-10

Matthaeus 10:38
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert.

Lukas 9:23
Da sprach er zu ihnen allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.

 

[101erobol]

Ja, nun... so ist/war es bisher.... ich denke aber pionierhaft.
Eine Art Einwirkung Gottes... eine Transformation der alten Materie in eine neue "Erde"...
kannst du dir also nicht vorstellen?

Findet im hier und jetzt statt. Im individuellen Erleben. Das transzendente Erleben scheint dabei so besonders auf die Person zu sein wie es Menschen gibt.
Es benötigt keinen Ausbruch aus dem körperlichen Erleben um seinen neuen Himmel und seine neue Erde im hier und jetzt zu erschaffen. (Bsp. Eileen und Peter Caddy aus Findhorn). Bei jeder Transformation spielt der Faktor Zeit eine gewichtige Rolle. Das macht es unfassbar schwer es begrifflich zu beschreiben. Deswegen unterliegt das auch nicht einer menschlichen Beweisführung, sondern dem Glauben. Ohne Glaube und Vertrauen geht gar nichts. Darum wird es auch als so wichtig hervorgehoben. Hiob, Moses und die vielen Brüder des besonderen Glaubens, als Beispiel. Mein besondeter Schatz: Franz von Asissi, der Bettelheilige.

 

[Manashkin]

Materiell und unsterblich ist für mich ein Widerspruch, da für mich die Vergänglichkeit eben eine Eigenschaft der Materie ist, was für mich eben auch den Unterschied zu geistig darstellt.
Jesus sprach: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt".
In der Offenbarung wird von einem neuen Himmel und einer neuen Erde berichtet (Off. 21,1) diese würde ich jedoch auch als nicht materiell sehen.

Es würde keinen Sinn machen in einem Himmel zu Leben, der nicht materiell ist und in dem man nichts essen kann, nichts hören außer Engelsgesängen, kein Sex, ... ist doch langweilig. Das wäre die Hölle. Wozu gibt es denn diese materielle Welt oder wozu hat sich Gott so viel Mühe gemacht, um sie dann in den Mülleimer zu werfen? Ich denke er hat sie gemacht damit wir sie genießen können und Spass haben, damit wir sie nach unseren Wünschen gestallten können, damit sich das Leben je nach ihren Nasen austoben und ausprobieren kann.

Wenn man nicht daran glaubt, dass der Mensch viel älter werden könnte als wir momentan werden, wird man auch nicht nach Lösungen suchen. Hieß es nicht man soll Glauben und Vertrauen? Wo ist das hier verblieben?

 

[immanuel]

Es würde keinen Sinn machen in einem Himmel zu Leben, der nicht materiell ist und in dem man nichts essen kann, nichts hören außer Engelsgesängen, kein Sex, ... ist doch langweilig. Das wäre die Hölle.

Hast du dir das Video angesehen, welches ich hier eingestellt habe: Gibt es Sex im Himmel?

Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Aber die Göttlichkeit ist doch auch der Materie immanent, oder??? Ja, nur die Materie vergeht, das Göttliche, sofern es denn in ihr vorhanden war, nicht. Was wäre, wenn durch einen besonderen Prozess die immanente Göttlichkeit so zur Entfaltung käme, dass in der Materie "das Feuer des Geistes...

www.esoterikforum.at

 

[Mönch-David]

Es würde keinen Sinn machen in einem Himmel zu Leben, der nicht materiell ist und in dem man nichts essen kann, nichts hören außer Engelsgesängen, kein Sex, ... ist doch langweilig. Das wäre die Hölle. Wozu gibt es denn diese materielle Welt oder wozu hat sich Gott so viel Mühe gemacht, um sie dann in den Mülleimer zu werfen? Ich denke er hat sie gemacht damit wir sie genießen können und Spass haben, damit wir sie nach unseren Wünschen gestallten können, damit sich das Leben je nach ihren Nasen austoben und ausprobieren kann.

Es gibt ein gutes Jenseits-Buch, das den Himmel beschreibt, kann man im Link kostenlos runterladen (das Schwarzweiss-PDF nehmen, ist angenehmer zu lesen als mit blauer Schrift):
https://www.esoterikforum.at/thread...geistwesen-aus-unser-heim.240367/post-7244104

Im Himmel gibt es auch Materie wie hier auf Erden. Auch Landschaften mit Flüssen und Wäldern wie auf Erden.

 

[immanuel]

Im Himmel gibt es auch Materie wie hier auf Erden. Auch Landschaften mit Flüssen und Wäldern wie auf Erden.

Ich habe auch schon Berichte gehört von Leuten, die im Himmel waren und da auch von Landschaften und Flüssen erzählt haben. Die Frage ist jedoch, ob man das als materiell bezeichnen kann. Zumindest wird es nicht so eine Materie wie hier auf Erden sein.
Empfehlen kann ich folgendes Buch

https://www.thalia.de/shop/home/suggestartikel/A1016490904?sq=Den%20Himmel%20gibt%27s%20echt&stype=productName