Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Niemand kann in dieser Welt dauerhaft bleiben. Es ist immer limitiert und begrenzt. Also was macht der Mensch als Mensch darin ?
Er tut das was er ist bis er das tut was er mehr sein kann.
Mt 24,26-28
Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist draußen in der Wüste!, so geht nicht hinaus;
und wenn sie sagen: Seht, er ist im Haus!, so glaubt es nicht.
Denn wie der Blitz bis zum Westen hin leuchtet, wenn er im Osten aufflammt,
so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.
Überall wo ein Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Eine sehr gute und treffende Beschreibung.
Das Besondere des Christentums ist und bleibt die visionäre Auferstehung.
Eine einmalige Begebenheit, die Freude und Furcht zugleich verbreitet.
Erst wenn ein anderer mit NTE das Gleiche unter dem Andreaskreuz veranstaltet,
dann ist diese Solitärstellung beendet, wie abgeschnitten,
aber ein hoch wissenschaftliches Experiment könnte dadurch seine Bestätigung erfahren.
Gut – andere meinen die Kirche wäre dann schachmatt …
… und ein
