Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Die Naturgesetze und Selektion sind nicht lieb sondern ein biologisch kosmisches Basiskonzept.
Die Naturgesetze dienen dem Aufstieg der gefallenen Seelen und sind daher durchaus als der Liebe Gottes entsprungen zu bezeichnen.

Das Tier und die Pflanze, beides beseelte Lebewesen, doch das Tiewr frisst das Gras. Das Niedere, weniger weit entwickelte, dient dem Höheren und trägt damit von seinem Karma ab.
In diesem Kontext können auf liebevolle Art Grausamkeit und auf grausame Art Liebe erfahren werden bis das Bewusstsein sich darüber hinausbewegt und diese Plattform Welt hinter sich lässt.
Wer meint dieser "Gott" sei nur lieb, der ist mit Scheuklappen unterwegs.
Du ziehst es vor, die Liebe Gottes in Frage zu stellen als Deine Meinung zu überdenken und mir zugleich Scheuklappen zu unterstellen - na bravo.

Gott ist die höchste und reinste Liebe - die vollkommene Liebe!
Leid und Böses sind im Menschseinsweg inkludiert um die Vielseitigkeit des Seins erfahren zu können.
Du scheinst doch tatsächlich zu glauben dass es im Jenseits Seelen gibt die freiwillig als Opfer oder Täter Böses und Leid erfahren wollen.
Dann hätte Gott die Erde erschaffen, um zB acht Milliarden Menschen Gelegenheit zu geben, den Hungertod zu erleiden!!?

Solchen Unsinn macht Gott nicht - da kannst Du mit Sicherheit von ausgehen!
Und wenn Gott dies nie erfahren hat dann ist der Mensch weiter als er.
Du kennst Gott aber gut!!

Das Problem seitens der Religionen ist daß sie immer mit Schuld und Sünde die Menschen bearbeiten.
Im Grunde gehts um Ursache Wirkung , und darin sich bewusst zu machen was wie wirkt und bewirkt. Ist eben dieser Weg bis EQ gebildet ist und sich der Mensch immer bewusster wird im Sein.
Ist es nicht eher so, dass Du Dich selbst stetig weigerst anzuerkennen, dass Du für Dein Erdenleben und Deinen Entwicklungsstand selbst verantwortlich bist?
Wozu hat Gott die zehn Gebote erlassen, wenn er die Menschen, wie Du glaubst, auf Erden schickt, um sich ermorden zu lassen oder die Freuden der Vergewaltigung als Täter oder Opfer erfahren zu können?

Wer die Gebote nicht hält, lädt Schuld auf sich und muss für die Folgen geradestehen!
 
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Die Naturgesetze dienen dem Aufstieg der gefallenen Seelen und sind daher durchaus als der Liebe Gottes entsprungen zu bezeichnen.

Das Tier und die Pflanze, beides beseelte Lebewesen, doch das Tiewr frisst das Gras. Das Niedere, weniger weit entwickelte, dient dem Höheren und trägt damit von seinem Karma ab.

Du ziehst es vor, die Liebe Gottes in Frage zu stellen als Deine Meinung zu überdenken und mir zugleich Scheuklappen zu unterstellen - na bravo.

Gott ist die höchste und reinste Liebe - die vollkommene Liebe!

Du scheinst doch tatsächlich zu glauben dass es im Jenseits Seelen gibt die freiwillig als Opfer oder Täter Böses und Leid erfahren wollen.
Dann hätte Gott die Erde erschaffen, um zB acht Milliarden Menschen Gelegenheit zu geben, den Hungertod zu erleiden!!?

Solchen Unsinn macht Gott nicht - da kannst Du mit Sicherheit von ausgehen!

Du kennst Gott aber gut!!


Ist es nicht eher so, dass Du Dich selbst stetig weigerst anzuerkennen, dass Du für Dein Erdenleben und Deinen Entwicklungsstand selbst verantwortlich bist?
Wozu hat Gott die zehn Gebote erlassen, wenn er die Menschen, wie Du glaubst, auf Erden schickt, um sich ermorden zu lassen oder die Freuden der Vergewaltigung als Täter oder Opfer erfahren zu können?

Wer die Gebote nicht hält, lädt Schuld auf sich und muss für die Folgen geradestehen!
Das Tierreich ist nicht lieb und das materielle Universum auch nicht.
Im Ursache Wirkungs Prinzip wird über den Reinkarnationsweg Karma auf- und abgebaut.
Ich gehe nicht von einer ursprünglichen Schuld aus sondern von einem freiwilligen Erfahren wollen.
Wer aber diesen Weg gehen will der muss die damit verbundenen Ursache Wirkungs Gesetze in Kauf nehmen.
 
Das Tierreich ist nicht lieb und das materielle Universum auch nicht.
Habe ich auch nicht geschrieben!
Im Ursache Wirkungs Prinzip wird über den Reinkarnationsweg Karma auf- und abgebaut.
Ich gehe nicht von einer ursprünglichen Schuld aus sondern von einem freiwilligen Erfahren wollen.
Wer aber diesen Weg gehen will der muss die damit verbundenen Ursache Wirkungs Gesetze in Kauf nehmen.
Wie gesagt, ich glaube nicht, dass auch nur ein einziger Engel freiwillig, so zum Spass, ein Erdenleben auf sich nimmt, zudem noch mit dem Risiko behaftet, über viele Jahrtausende Karma abtragen zu müssen.

Aber, fühle Dich frei, so zu denken.
 
Die Naturgesetze dienen dem Aufstieg der gefallenen Seelen und sind daher durchaus als der Liebe Gottes entsprungen zu bezeichnen.
Die Naturgesetze sind nicht lieb aber du kannst ja dem Löwen sagen daß er der Liebe Gottes entsprungen ist um dich zu fressen. Und du stehst als niedereres Wesen dem Löwen zur Verfügung aus Liebe.

Wie gesagt, ich glaube nicht, dass auch nur ein einziger Engel freiwillig, so zum Spass, ein Erdenleben auf sich nimmt, zudem noch mit dem Risiko behaftet, über viele Jahrtausende Karma abtragen zu müssen.
So zum Spass gibt es die Inkarnation nicht. Es ist wie bei Columbus der Neuland entdecken wollte. Daher geht die Geistseele Risiken ein um das Bewusstsein zu berreichern.
Und so können jene die zurückkehren von ihrer Reise den andern die nicht gereist sind berichten davon.
 
Wozu hat Gott die zehn Gebote erlassen, wenn er die Menschen, wie Du glaubst, auf Erden schickt, um sich ermorden zu lassen oder die Freuden der Vergewaltigung als Täter oder Opfer erfahren zu können?

Wer die Gebote nicht hält, lädt Schuld auf sich und muss für die Folgen geradestehen!

Das sind keine Gebote, kein Mensch könnte sie aus freiem Willen einhalten.

Manche sagen, dass Gott mit Absicht solche Gebote erstellte, damit der Mensch erkennt, dass er sich zu Gott hinwenden muss um sie einhalten zu können, weil der Mensch das aus sich heraus, alleine nicht kann.

Aber die Übersetzung zeigt auf, dass es nicht heisst "du sollst" sondern "du wirst", was bedeutet, dass wenn der Mensch von Gottes liebe erfüllt ist und sein leben in Gottes Hände legt, er sein leben erst bekommt, die Freiheit Göttes, denn Jesus hat uns zur Freiheit berufen.

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"sich in Gott zu verlieren heisst sich zu finden..."
 
Es hat hundert tausende Jahre gedauert bis Jesus in diese Welt kam. Und wie lange darf sich die Menschheit weiterentwickeln bis zum Tag X des nochmaligen Kommens ?
 
Die Naturgesetze sind nicht lieb aber du kannst ja dem Löwen sagen daß er der Liebe Gottes entsprungen ist um dich zu fressen. Und du stehst als niedereres Wesen dem Löwen zur Verfügung aus Liebe.
Sowas habe ich nicht Mal angedeutet.
So zum Spass gibt es die Inkarnation nicht. Es ist wie bei Columbus der Neuland entdecken wollte. Daher geht die Geistseele Risiken ein um das Bewusstsein zu berreichern.
Und so können jene die zurückkehren von ihrer Reise den andern die nicht gereist sind berichten davon.
Nun, wenn Du das glauben magst, dann ist ja gut.
 
Das sind keine Gebote, kein Mensch könnte sie aus freiem Willen einhalten.

Manche sagen, dass Gott mit Absicht solche Gebote erstellte, damit der Mensch erkennt, dass er sich zu Gott hinwenden muss um sie einhalten zu können, weil der Mensch das aus sich heraus, alleine nicht kann.

Aber die Übersetzung zeigt auf, dass es nicht heisst "du sollst" sondern "du wirst", was bedeutet, dass wenn der Mensch von Gottes liebe erfüllt ist und sein leben in Gottes Hände legt, er sein leben erst bekommt, die Freiheit Göttes, denn Jesus hat uns zur Freiheit berufen.

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"sich in Gott zu verlieren heisst sich zu finden..."
Es sind Empfehlungen - Gebote trifft des Pudels Kern nicht ganz.

Wer aber diese Empfehlungen einhält und sich um Liebe wie Jesus bemüht, der kommt dem Reich Gottes näher und kann gelegentlich das Rad der Wiedergeburten stoppen.

Aber keiner muss das!

Jeder ist frei, immer wieder ein Erdenleben zu beanspruchen und wenn er zurückkommt zu erfahren: "Wieder keine Problem gelöst!" Und da ärgert man sich.
 
Es hat hundert tausende Jahre gedauert bis Jesus in diese Welt kam. Und wie lange darf sich die Menschheit weiterentwickeln bis zum Tag X des nochmaligen Kommens ?
Diesmal ist es umgekehrt: die Menschenseelen gehen zu Christus.

Alle verbessern sich in jedem Erdenleben ein wenig und gehen dann ins Reich Gottes ein und Christus führt sie über die Brücke, die er in seinem Erdenleben gebaut hat.
 
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Es sind Empfehlungen - Gebote trifft des Pudels Kern nicht ganz.

Wer aber diese Empfehlungen einhält und sich um Liebe wie Jesus bemüht, der kommt dem Reich Gottes näher und kann gelegentlich das Rad der Wiedergeburten stoppen.

Aber keiner muss das!

Jeder ist frei, immer wieder ein Erdenleben zu beanspruchen und wenn er zurückkommt zu erfahren: "Wieder keine Problem gelöst!" Und da ärgert man sich.

es sind auch keine Empfehlungen, weil dann wären sie tatsächlich nur da, um aufzuzeigen, dass es unmöglich ist sie einzuhalten und dann ginge es nur darum die Gesetzte einzuhalten und der Mensch wäre errettet, aber die Gesetze sind der Hintergrund, die Liebe und die Gnade der Hauptgrund.

Es sind Hinweise, wie sich ein, von Gott geführter Mensch verhalten kann, nicht aus eigener Kraft.

Phil 3,9; und mit ihm eins werde. Ich verlasse mich nicht mehr auf mich selbst oder auf meine Fähigkeit, Gottes Gesetz zu befolgen, sondern ich vertraue auf Christus, der mich rettet. Denn nur durch den Glauben werden wir vor Gott gerecht gesprochen.

Gal.2,16 aber ⟨da⟩ wir wissen, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus[1], haben wir auch an Christus Jesus geglaubt, damit wir aus Glauben an Christus[2] gerechtfertigt werden und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.

Ps 143,2; Gehe nicht ins Gericht mit deinem Knecht, denn vor dir ist kein Mensch gerecht.

Röm. 3,24 Doch Gott erklärt uns aus Gnade für gerecht. Es ist sein Geschenk an uns durch Jesus Christus, der uns von unserer Schuld befreit

Apg 13,29; Aus dessen Nachkommenschaft[1] hat Gott nach Verheißung dem Israel als Retter Jesus gebracht,

Apg 15,11; Vielmehr glauben wir, durch die Gnade des Herrn Jesus in derselben Weise gerettet zu werden wie auch jene.

Gal 3,24; Also ist das Gesetz unser Zuchtmeister gewesen auf Christum, daß wir durch den Glauben gerecht würden.

Eph 2,8; Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühmt.

Lk 7,50; Und Jesus sagte zu der Frau: »Dein Glaube hat dich gerettet; geh in Frieden.«

Röm 4,16 Deshalb ist der Glaube entscheidend, damit die Zusage Gottes ein Geschenk aus Gnade bleibt. Sie gilt allen: denen, die nach dem Gesetz leben und denen, die durch den Glauben leben, wie Abraham es tat. Denn er ist der Vater aller, die glauben.

Hebr 7,19 Denn das Gesetz machte nichts vollkommen. Nun ist eine bessere Hoffnung an seine Stelle getreten. Und sie zeigt einen Weg, auf dem wir zu Gott kommen.
und viele mehr. . .


Wenn da steht, dass dem Volk Israel zehn Gebote, im Hebräischen die zehn dawarim,
gegeben wurden, so bedeutet dies nicht, daß es sich hier um äußere Gebote handelte im Sinne von Anordnungen.

Die zehn dawarim sind Ziel-Hinweisungsworte die auf die Verheißungen und Innenziele hinweisen. E s steht dort nicht, was man tun soll, sondern was man tun wird.

Es handelt sich um Futurformen, so daß nicht zu übersetzen ist: ,"du sollst", sondern:, "du wirst".

Reinhard Wagner schreibt in seinem Buch, Die unbekannten Jahre Jesu", Verlag Urachhaus, Stuttgart 1969:
,,Bei diesem zweiten Teil des Sinai Gesetzes 2 . Mose 20,13-17 dürfte man eigentlich überhaupt nicht von Verboten sprechen, denn die grammatische Form widerspricht dem sowohl im hebräischen Text, wie auch in der griechischen Übersetzung.

Überträgt man die Aussageform ins Deutsche, so ergibt sich "du wirst nicht morden, du wirst nicht stehlen, du wirst nicht
lügen, du wirst nicht begehren".

Was bedeutet dies nun für uns?
Ganz einfach. Hier wird denjenigen, die den geistigen Pfad beschritten haben, verheißen daß sie von innen heraus das Ideale tun werden.

Und zwar nicht aus eigener Kraft und Anstrengung, sondern durch die Wirksamkeit Gottes in uns, wie es im Philipperbrief 2,13 heißt, daß Gott es ist, der in uns das Wollen und das Vollbringen bewirkt.


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