Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

Ist Das Alte Testament Wahr? Beweismaterial Aus Der Archäologie



Die Autoren der Bibel, vor allem des Alten Testaments, treffen eine Vielzahl von Aussagen. Viele dieser Behauptungen werden von archäologischen Funden untermauert. Zwar ist die Archäologie bekanntermaßen unvollständig, aber sie bietet uns viele Nachweise und Unterstützungen zu den Augenzeugenberichten der biblischen Schreiber. Nachfolgend seien nur einige Beispiele der beeindruckenden Funde aus der Zeit des Alten Testaments genannt.

es führt kein Weg daran vorbei zu suchen.

Fazit Archäologie ist eine sich stets entwickelnde Disziplin, die mit jeder neuen Entdeckung neue Einblicke in die Vergangenheit gibt. Viele dieser Funde sind auf der Website der Biblical Archaeological Society und ähnlichen Quellen beschrieben.
Die Behauptungen des Juden- und Christentums sind mehr als nur sprichwörtliche Erkenntnisse. Sie sind Behauptungen über die historische Vergangenheit.

Und solche können entweder bestätigt oder widerlegt werden.

Archäologie ist nur ein Weg, wie wir die Aussagen des Alten und Neuen Testaments der Bibel überprüfen können.
Diese wissenschaftliche Disziplin stellt immer wieder neues Beweismaterial fest, die die Aussagen der Bibel bekräftigen.
 
Werbung:
Es gibt immer mehr Beiträge in denen die Lügen der Bibel und ihre Entstehung aufgedeckt werden und ja, es wird für die Bibelgläubigen immer schwerer sich zu rechtfertigen.

im Gegenteil, es wird immer mehr aufgedeckt, dass die Bibel doch recht hat.


Die Videos des Zeitgeist sind voller Lügen für Leichtgläubige, Satan schläft nicht, er verführt, aber was man so hört muss man prüfen, damit man erkennt wer dahinter steckt. Jesus lügt nicht, kann er gar nicht.
 
im Gegenteil, es wird immer mehr aufgedeckt, dass die Bibel doch recht hat.
Die Videos des Zeitgeist sind voller Lügen für Leichtgläubige, Satan schläft nicht, er verführt, aber was man so hört muss man prüfen.
Ich hab von den Lügen geschrieben, nicht von den Wahrheiten. Sicher gibt es auch Wahrheiten darin, aber die alleine bestätigen nicht das man der Bibel oder der Kirche absolut kritiklos glauben soll. Das ist das Problem am schwarz - weiß denken, entweder ist etwas nur richtig oder nur falsch. Das Überzeugt mich trotzdem nicht.

 

Jesus Christus, eine Kopie von Horus, Osiris, Mithras, Krishna und Dionysus?

die Antwort im Link:


oder hier:

Jesus Christus, eine Kopie von Horus, Osiris, Mithras, Krishna und Dionysus?​



In den sozialen Medien tauchen immer wieder Memes auf, die beunruhigende Parallelen zwischen dem christlichen Evangelium und antiken heidnischen Kulten aufzeigen. Die Implikationen sind klar. 2000 Jahre vor Christus ist die Jesusgeschichte angeblich schon einmal aufgeschrieben worden. Eine Gottheit wird von einer Jungfrau geboren, schart zwölf Jünger um sich, heilt die Kranken und Verletzten, weckt die Toten auf, stirbt am Kreuz und steht von den Toten auf. Jesus ist also eine Kopie von Horus.



Manchmal gibt es diese Behauptungen über Horus. Ein anderes Mal über Osiris, oder Mithras, oder Krishna, oder Dionysus, oder irgendwelche anderen antiken Gottheiten. Besonders eindrucksvoll wirkt die Sache natürlich, wenn man alle Behauptungen gesammelt präsentiert.


Dabei tauchen immer wieder dieselben Elemente auf: Eine Gottheit wird am 25. Dezember von einer Jungfrau geboren; wird angebetet von drei Königen; ein Stern erscheint bei der Geburt; er hatte zwölf Jünger, hat Wunder vollbracht, ist am Kreuz gestorben, und ist nach drei Tagen auferstanden.


Je mehr solcher Behauptungen auf einmal zusammengetragen werden, desto beeindruckender wird das Ganze. Damit ist Jesus nur die letzte Gottheit, über die man eine immer wiederkehrende Geschichte erzählt, und das Evangelium nur eine billige Kopie.


Das ist aber nur der Fall, wenn denn etwas Wahres an den ganzen Behauptungen dran ist. Schauen wir sie uns also genauer an.

Der Zeitgeist-Film

Die Verschwörungstheorie hat ihren Ursprung im Dokumentarfilm Zeitgeist von Peter Joseph aus dem Jahr 2007, einem der weltweit erfolgreichsten YouTube-Filmen. Allein die englischsprachige Version hat bisher 25 Millionen Aufrufe.


Von dort verbreiteten sich die wirren Thesen nicht nur über die sozialen Medien, sondern werden teilweise auch von den Mainstream-Medien aufgegriffen. Welt der Wunder berichtete beispielsweise, dass die Jesusgeschichte sich von der Osiris-Sage ableitet, der ebenso Gottes fleischgewordener Sohn ist, die Menschheit erlöst, und von einer Jungfrau am 25. Dezember geboren wurde.


Welt der Wunder hat damit nicht nur eine Verschwörungstheorie abgepinselt, sondern es auch noch geschafft, die ägyptische Gottheit Osiris mit seinem Sohn Horus zu verwechseln.

Der Ursprung der Verschwörungstheorie

Aber haben die Macher des Zeitgeist-Films sich die Theorie komplett selbst aus den Fingern gesogen? Dem ist nicht so. Otto Pfleiderer und Richard Reitzenstein behaupteten bereits in ihrem im Jahr 1910 veröffentlichen Buch Die hellenistischen Mysterienreligionen, dass das Christentum eine Kopie von antiken ägyptischen und phrygischen Kulten ist. James Frazer machte ähnliche Behauptungen in seinem im Jahr 1906 veröffentlichten Werk Der goldene Zweig.


Die einzige Parallele, die diese Autoren zwischen den Mysterienreligionen und dem Christentum aufweisen konnten, ist jedoch der Tod und die Auferstehung von Gottheiten. Auf den ersten Blick ist das eine deutliche Parallele, aber die Gottheiten der Mysterienreligionen sind Erntegötter, die im jährlichen Zyklus mit ihrer „Auferstehung“ für eine reichliche Ernte sorgen, während Jesus zur Vergebung unserer Sünden und zur Versöhnung mit Gott gestorben und auferstanden ist. Diese Parallele ist also rein oberflächlich. Die ganzen Details um das Geburtsdatum usw. sind in der Tat erst von den Zeitgeist-Machern hinzugefügt worden, um die Parallelen weiter aufzubauschen.


Dass an den Theorien wirklich nichts weiter dran ist, machen wir uns klar, wenn wir die Sage von Osiris und Horus, sowie den Mithras-Kult genauer untersuchen. Diese drei Gottheiten sind die, die am häufigsten mit Jesus gleichgesetzt werden. Aber auch bei den anderen Gottheiten sieht die Faktenlage nicht besser aus.

Die Sage von Osiris, Isis und Horus

Das ägyptische Totenbuch ist frei verfügbar. Alle meine Behauptungen sind also leicht nachprüfbar. James Frazer beschreibt Osiris als Vegetationsgott, Fakt ist aber, dass er der ägyptische Totengott ist.


Nach der Sage hat der Gott Set seinen Bruder Osiris in einer Holzkiste in den Nil geworfen, die schließlich in Byblos in Phönizien an Land schwemmte. Dort hat seine Ehefrau Isis die Kiste gefunden, die den Körper zurück nach Ägypten brachte, und dort wiederbelebte.


Set tötete Osiris ein zweites Mal, und zerteilte den toten Körper in 14 Teile. Isis fügte die Teile wieder zusammen, ersetzte das Geschlechtsteil von Osiris, da ein Fisch dieses aufgefressen hatte, und war mit dem leblosen Körper intim. Isis gebar darauf einen Sohn, Horus. Als Erwachsener tötete Horus seinen bösen Onkel Set.


Hier sehen wir schon, dass Isis definitiv keine Jungfrau war, als sie den Horus gebar. Osiris war der leibliche Vater, auch wenn er bei der Zeugung schon tot war. Außerdem ist Horus nicht gestorben und auferstanden. Sein Vater Osiris ist zwar zwei Mal gestorben, aber nicht vom Tod auferstanden, sondern wurde das erste Mal durch Magie wiederbelebt, und blieb das zweite Mal tot.


Antike Bilder und Statuen zeigen Osiris fast immer im Mumiengewand, wie auf dem Foto oben, in der Mitte. Das demonstriert, dass Osiris tot ist, und nicht lebt. Er war für die antiken Ägypter der Gott des Totenreiches, und kein Gott der Lebenden. Horus war ein Gott der Lebenden, aber er ist nicht vom Tod auferstanden oder wiederbelebt worden. Nach fast allen mythologischen Erzählungen ist er nicht einmal gestorben.

Parallelen zwischen Jesus und Horus bzw. Osiris

Die ganzen übrigen Behauptungen über Osiris, die immer wieder auftauchen, sind durchweg falsch. Osiris hatte nicht dieselben Titel wie Jesus, wie „König der Könige“ oder „Herr der Herren“. Es kamen keine drei Könige, um Osiris anzubeten. Die alten Ägypter feierten keine Eucharistie oder Kommunion, bei der sie symbolhaft das Fleisch des Osiris aßen.


Gleichermaßen sind die Behauptungen über Horus komplett falsch. Horus wurde nicht in einer Höhle geboren und in eine Krippe gelegt. Er wurde in einem Sumpf geboren. Es gab keine Engel und keinen Stern bei der Geburt. Horus lehrte nicht mit zwölf Jahren in einem Tempel. Horus wurde nicht getauft. Den angeblichen „Anup den Täufer“ sucht man in der ägyptischen Mythologie vergebens. Horus hatte keine zwölf Jünger, sondern vier. Horus hat keinen von den Toten auferweckt, er ist nicht auf dem Wasser gelaufen, er hat kein Wasser zu Wein gemacht. Er hat keine Bergpredigt gehalten, und wurde auch nicht gekreuzigt.


Alle diese Behauptungen finden sich weder im ägyptischen Totenbuch noch in anderen mythologischen Erzählungen.
Die Verschwörungstheoretiker haben bisher auch keine Quellen für ihre Behauptungen vorlegen können.

Der Mithras-Kult

Der persische Sonnengott Mithras wurde irgendwann zwischen dem ersten Jahrhundert vor Christus und dem zweiten Jahrhundert nach Christus Objekt einer römischen Mysterienreligion. Die Forschung geht heute allgemein davon aus, dass der persische Mithras und der römische Mithras nicht gleichzusetzen sind, und die Römer nur den Namen übernommen haben.


Plutarch berichtet, dass der Mithraskult um das Jahr 65 v. Chr. durch zilizische Piraten nach Rom gekommen ist. Die Archäologie kann dies jedoch nicht bestätigen. Die Anhänger des Mithraskultes feierten ihre Gottesdienste in unterirdischen oder in Fels gehauenen Höhlen, die man auch Mithräen nennt. Am Altar befand sich fast immer ein Relief mit einer Stiertötungsszene, die sogenannte Tauroktonie.


Die ältesten gefundenen Mithräen wurden auf nicht früher als 160 n. Chr. datiert. Ab diesem Datum wurden jedoch tausende Mithräen und Tauroktonien im gesamten römischen Reich nachgewiesen. Der Konsens der Forschung heute ist der, dass der Mithraskult sich erst gegen Ende des ersten Jahrhunderts in Rom ausbreitete.


Insbesondere hat der Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 die beiden Städte Pompeji und Herculaneum präserviert. In deren Ruinen hat man keine Anzeichen für das Vorhandensein des Mithraskultes gefunden.


Damit ist der Mithraskult einfach zu spät entstanden, um christliche Lehren und Traditionen beeinflusst zu haben. Darüber hinaus wissen wir so gut wie gar nichts über die Glaubensinhalte und Rituale des Mithraskultes. Es sind zwar tausende von Kultstätten erhalten, aber kein einziges Buch oder Dokument mit Glaubensinhalten.


Den Kirchenvätern war der Mithraskult bekannt. Justin der Märtyrer schrieb in seiner Apologie, dass die Anhänger des Mithras die christliche Eucharistie imitieren würden, und sich ebenso wie die Christen am Sonntag in ihren Kulträumen versammelten. Da Justin dies mehr als 120 Jahre nach der Kreuzigung schrieb, ist klar, dass der Mithraskult zumindest diese beiden Elemente vom Christentum kopiert hat, und nicht andersherum.

Weihnachten oder Sol Invictus?

Der 25. Dezember als Geburtstag des Mithras entstammt einer unzulässigen Gleichsetzung von Mithras mit dem römischen Sonnengott Sol Invictus. Die Mithras-Anhänger gaben ihm zwar den Beinamen Sol Invictus, das heißt aber nicht, dass man ihn mit dem Hauptgott Sol Invictus der römischen Staatsreligion gleichsetzen kann. Das waren zwei komplett verschiedene Religionen mit komplett verschiedenen Göttern.


Sol Invictus wurde in der Tat am 25. Dezember gefeiert, aber erst nachdem sich das christliche Weihnachtsfest an diesem Datum etabliert hatte. Vorher wurde Sol Invictus um den 20. Oktober bzw. am 28. August gefeiert.


Der 25. Dezember wurde von Kaiser Konstantin dem Großen verbindlich im Jahr 336 n. Chr. für das Weihnachtsfest festgesetzt, als das Christentum Staatsreligion wurde. Das früheste Dokument, nach dem das Datum des Sol Invictus auf dem 25. Dezember lag, ist jedoch der „Chronograph von 354“. Der wurde, wie der Name schon sagt, im Jahr 354 geschrieben, also fast 20 Jahre später.


Damit wurde also höchstwahrscheinlich nicht Weihnachten demonstrativ auf das heidnische Fest des Sol Invictus gelegt, wie oft behauptet wird, um die Heiden zur Entscheidung zu zwingen. Die überlieferten Daten legen den Schluss nahe, dass es genau andersherum abgelaufen ist.


Zusammenfassend lässt sich also auch über die angeblichen Parallelen zwischen Jesus und Mithras nur sagen, dass die Verschwörungstheoretiker sie an den Haaren herbeiziehen. Belegt ist nichts.
 
Ich hab von den Lügen geschrieben, nicht von den Wahrheiten.

ich rede, unter anderem auch von Lügen, der Lügen der Zeitgeist-Videos, bevor man etwas glaubt und übernimmt, sollte man prüfen, was man da glaubt und übernommen hat und die Bibel hält allen Prüfungen stand, die Zeitgeist-Videos nicht.

Ich weis wie weh es tun kann, wenn man etwas über Bord werfen muss, woran man geglaubt hat, aber das gehört zum Prozess des Lebens dazu.
 
Und das Leid und Schmerz kommt übrigens von "Gott", weil schon der Körper so konstruiert ist daß er anfällig ist dafür.
Und in diesem Kontext und Bedingtheit tritt die Seele ein um darin Menschsein zu erfahren.
Auch die Natur mit ihren Gesetzen ist schon mit Leid und Schmerz verbunden als Basisplattform.
Das heisst Menschsein ist so oder so ein Weg wo Leid und Schmerz eine unausweichliche Konfrontation ist.
Glaube ist eine Option des Menschen um sich durchs Leben zu helfen im Sinne von Schmerzbehandlung.
 
Werbung:
Und wenn Jesus kommen sollte um zu erlösen, dann erlöst er die Menschen von ihrem Erfahrungsweg , den sie gehen wollten und wollen. Das ist so als würde ein Elternteil kommen und nach eigenem Ermessen und Willen autoritär eingreifen weil es so das beste wäre für das Kind.
Dann soll er doch kommen und die Guten retten vor den Bösen.
 
Zurück
Oben