Am Ende der Zeit kommt Jesus wieder

.Jesus ist der Ausgleich zur Sünde.
Er bringt das Gleichgewicht in uns Menschen.
Das Tier hat auch eine Seele, kann aber nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden.
Sünde hat für mich auch nichts mit Schuld zu tun.
Weil das Ego ja eine natürliche Entwicklung ist.
Also wäre es ja blöd, wenn der Vater seinem Kind quasi ein Ego gibt und dann seinem Kind sagt, na du bist Schuld für das was ich dir gegeben habe. :rolleyes:
Danke für deine Antwort, auch das will ich auf mich wirken lassen. Die kontroversen Diskussionen helfen mir sehr.
 
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Die Erbsünde wird ja in der Paradiesgeschichte erwähnt.

eben, danach kam es zur Inkarnation in die Materie, also Sünde ist das Leben im Körper, hast du mein Posting über die Sünde gelesen?
Sündenfall, eben danach ist die Geburt in den Körper Sünde, nicht das was man tut.

Demselben Abschnitt der Bibel entnehme ich jedoch, dass Eva 1) die Verführende und damit Hauptschuldige am Sündenfall war zudem nur als "Gehilfin" geschaffen wurde und 2) die Schlange die allerschlimmste war

da geht es nicht um schlimm und schlimmer, eher um Verschiebung der Verantwortung, das hat Eva getan und Adam auch, als Gott Adam fragte, hat er geantwortet, Eva hat mir die Frucht gegeben und Eva hatte geantwortet, die Schlange sei Schuld.

Die Kirche nahm bis in die jüngste Zeit die Frau noch nicht als vollwertig wahr. Jetzt ist das anders.

ja, Patriarchen halt, aber haben heute die Frauen den gleichen Lohn für gleiche Arbeit, nein haben sie nicht, sie müssen sich alles erkämpfen, weil Männer immer schon Angst hatten vor der Frau und ihrer Stärke.

Hat da die Kirche sich jahrhundertelang geirrt

glaub ich nicht, ich denke eher, es war Absicht und ist es auch heute noch, Männergehabe halt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verstehe nicht, der Logos mit ,"Wort“ übersetzt, müsste nicht erschaffen werden, stellt die Weltenseele dar,
ist der Ursprung und Fülle allen Lebens, er wohnt in den Herzen der Menschen, das göttliche Leben gottet in uns.
Es ist ganz einfach: Gott hat keinen Anfang, was er jedoch erschafft hat einen Anfang, ist Geschöpf; so Christus, das Wort.

Alles was einen Anfang hat, wurde erschaffen!
ja eben, Gott kam in Jesus ins Fleisch.
Nun - ich seh das anders: Christus kam auf Erden und trug während seiner Inkarnation den Namen Jesus. Gott hat während dieser Zeit den Himmel und das materielle Universum geleitet und mit Energie versorgt.
 
Sünde hat für mich auch nichts mit Schuld zu tun.
Ich habe diese Begriffe "Sünde" und "Schuld" bisher als im wesentlichen das gleiche betrachtet.

Mir geht es insbesondere um den Zusammenhang von Sünde und Gefühlen. Ich als Mensch bin nicht frei von Neid, unkeuschen Gedanken, ehre meine Eltern manchmal nicht usw.
Das sind inzwischen für mich aber ganz normale menschliche Eigenschaften, die jeder Mensch hat, und für die ich mich auch nicht schämen muss. Das musste ich in einem jahrelangen Prozess mit therapeutischer Begleitung lernen.

Da diese Eigenschaften normal sind, möchte ich derartiges auch nicht mehr als Schuld oder Sünde sehen.

Was siehst du als "Sünde" und was als "Schuld"? Irgendein fiktives Beispiel wäre interessant für mich.
 
Niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Ich verstehe das nun so, dass durch die Entwicklung des Ich Bewusstsein erst Christus in uns einen Raum im Herzen einnehmen kann. Erst durch die DURCHFÜHLTE Tat der Liebe entfaltet sich in uns Menschen Gott.
Und das in vollem Umfang wenn jedes Ich im Menschen durchgeistigt ist.

Für mich hat sich herauskristallisiert, dass aus dem heutigen ICH Bewusstsein die Bibel studiert werden muss, um Christus zu empfangen.
DANN erst kann Er Gott Vater wirklich vom ICHGeist durchdrungen sein, was immer sich dann darunter offenbart.
Ein interessanter Weg der Geistschulung.


Das Ende der Zeit ist eigentlICH immer der Blick in die Vergangenheit der Menscheit.
In meines Vaters Reich sind viele Wohnungen ... und den allerschönsten Palast, umgeben von Flüssen und Bergen bewohnt natürlich Gott.
Von Zeit zu Zeit dürfen die Engel ihn besuchen und ihn anbeten - herrlich ist sein Anblick, habe ich gelesen.

Wer aber zu ihm, Gott, vorgelassen wird, bestimmt nur und ausschliesslich Christus.
 
Ich habe diese Begriffe "Sünde" und "Schuld" bisher als im wesentlichen das gleiche betrachtet.

Mir geht es insbesondere um den Zusammenhang von Sünde und Gefühlen. Ich als Mensch bin nicht frei von Neid, unkeuschen Gedanken, ehre meine Eltern manchmal nicht usw.
Das sind inzwischen für mich aber ganz normale menschliche Eigenschaften, die jeder Mensch hat, und für die ich mich auch nicht schämen muss. Das musste ich in einem jahrelangen Prozess mit therapeutischer Begleitung lernen.

Da diese Eigenschaften normal sind, möchte ich derartiges auch nicht mehr als Schuld oder Sünde sehen.

Was siehst du als "Sünde" und was als "Schuld"? Irgendein fiktives Beispiel wäre interessant für mich.

Die Schuldfrage ist schwer zu klären, finde ich, so allgemein.

Mit der Erbsünde laden wir Schuld auf uns.
Ich glaube, dass wir nach dem Tod mit unseren Taten im Jenseits noch mal auf eine andere Weise konfrontiert werden als hier auf der Erde. Bewusst durchleben. Für mich ist das Leben ein Inkarnationsweg und somit bleibt nichts starr, oder Ewig.
Ich glaub, dass das Bewusstsein über das Göttliche, was wir auf Erden erlangen, mit in den Himmel nehmen, also in die geistige Welt, und sich mit dem Tode nicht auflöst und auch wieder ins nächste Leben mitnehmen.

Die Schuld hier auf Erden die ich auf mich geladen habe, haben sich auch hier geklärt, weil es immer auf irgendeine Weise auf mich zurückgefallen ist.
Also es kommt eh im Leben schon auf einem zu was man aus Egoismus tut, kommt in Form eines anderen Menschen wieder auf einem zu, als Lernporzess.
Jedenfalls, als meine Mutter ging, war nur eines mehr wichtig, die Liebe zwischen uns, die gelebte.
Alles andere war in dem Moment unwichtig.
Wenn ich gehe, dann in dem Bewusstsein, dass ich für meine Kinder da war. Das ist das wichtigste für mich.
Dann kann ich ohne Schuldgefühl in Ruhe gehen.
 
Dafür machst du aber tagtäglich jede Menge Blabla über Gott...

Tagtäglich um etwas kreisen, mit dem man nicht viel anfangen kann, wirkt mindestens ein wenig bizarr...

Vermutlich ist es die selbstauferlegte Karmapeitsche deiner Weltanschauung, die dich gnadenlos dazu antreibt...na ja, wer's mag... :whistle::LOL:

Die Tür zu Jesus und in die Freiheit ist auch für dich offen...
Man muss sich halt anpassen wenn man mitreden will im göttlichen Club der Gläubigen. Soll ich denn immer mit Kritik kommen? Dann macht man sich unbeliebt und wird womöglich noch gekreuzigt.
Also , ich bin willig und bereit mit euch am Gras zu ziehen.
Nicht ins Gras beissen sondern ins Gras riechen lautet das Motto.
Lasset uns ziehen.
 
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Die Schuldfrage ist schwer zu klären, finde ich, so allgemein.

Mit der Erbsünde laden wir Schuld auf uns.
Ich glaube, dass wir nach dem Tod mit unseren Taten im Jenseits noch mal auf eine andere Weise konfrontiert werden als hier auf der Erde. Bewusst durchleben. Für mich ist das Leben ein Inkarnationsweg und somit bleibt nichts starr, oder Ewig.
Ich glaub, dass das Bewusstsein über das Göttliche, was wir auf Erden erlangen, mit in den Himmel nehmen, also in die geistige Welt, und sich mit dem Tode nicht auflöst und auch wieder ins nächste Leben mitnehmen.

Die Schuld hier auf Erden die ich auf mich geladen habe, haben sich auch hier geklärt, weil es immer auf irgendeine Weise auf mich zurückgefallen ist.
Also es kommt eh im Leben schon auf einem zu was man aus Egoismus tut, kommt in Form eines anderen Menschen wieder auf einem zu, als Lernporzess.
Jedenfalls, als meine Mutter ging, war nur eines mehr wichtig, die Liebe zwischen uns, die gelebte.
Alles andere war in dem Moment unwichtig.
Wenn ich gehe, dann in dem Bewusstsein, dass ich für meine Kinder da war. Das ist das wichtigste für mich.
Dann kann ich ohne Schuldgefühl in Ruhe gehen.
Danke für deine feinfühlige Antwort.
LG Wandersocke
 
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