Altersunterschied zwischen Partnern

Wenn eine Frau 40 ist und noch Klasse und Eleganz hat, ist mir das scheißegal ob da eine Alterdifferenz ist.

es soll doch tatsächlich Frauen (und natürlich auch Männer) geben, die haben beides auch mit über 80.

Manche Menschen haben sowas sogar schon mit zwanzig....(jetzt mal unabhängig von dem Anfangspost hier und nicht nur dich und deinen Kommentar betreffend)


Ich selbst gehöre Niemanden mehr. Ich habe mir mal geschworen, wenn meine eine große Liebe zerbricht, dann gehöre ich Gott allein. Niemanden mehr sonst. Gott für G-eist oder kollektives Unterbewusstsein. Dem gehöre ich jetzt und sonst niemanden mehr. Niemals mehr. Kein Besitzanspruch. Nur ihm bin ich treu und nur an ihn binde ich mich. :)

oh je...alle 7 Tage ein neuer (alter Trip)...bis mal wieder jemand mit nem knackigen Arsch mit dir im Aufzug fährt und nen freundliches Sätzchen mit dir spricht...das gibt dann wahrscheinlich wieder nen ganz wichtigen Thread im Forum, was die sich wohl dabei gedacht haben könnte.

:lachen:

PS: schon ne passende Kutte bestellt, wo du doch jetzt ganz dem göttlichen Geist des Unterbewußtseins gehörst....:D
 
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es soll doch tatsächlich Frauen (und natürlich auch Männer) geben, die haben beides auch mit über 80.

Manche Menschen haben sowas sogar schon mit zwanzig....(jetzt mal unabhängig von dem Anfangspost hier und nicht nur dich und deinen Kommentar betreffend)




oh je...alle 7 Tage ein neuer (alter Trip)...bis mal wieder jemand mit nem knackigen Arsch mit dir im Aufzug fährt und nen freundliches Sätzchen mit dir spricht...das gibt dann wahrscheinlich wieder nen ganz wichtigen Thread im Forum, was die sich wohl dabei gedacht haben könnte.

:lachen:

PS: schon ne passende Kutte bestellt, wo du doch jetzt ganz dem göttlichen Geist des Unterbewußtseins gehörst....:D

Nizuz, in deinem Fall muss ich wohl davon ausgehen, dass du schwer neidisch bist? :D
Das hat dich ja schwer beschäftigt, dass du dich an sowas noch erinnerst. :lachen:
 
Liebe betrachte ich mittlerweile aus einer ganz anderen Perspektive,
nämlich auf Basis von erfolgreichen, intelligenten, gesunden Menschen.

Erfolgreich, intelligent und gesund sind drei Worte mit einer unglaublichen Interpretationsvielfalt.
Aber ich denke zu verstehen, worauf du hinaus willst.
Sie dienen praktisch als Fundament, welches mit in die Beziehung gebracht wird und gleichzeitig als Garant fungieren können, einigermaßen projektionsfrei zu lieben und den Partner/die Partnerin tatsächlich als die Person zu erkennen, die sie ist. Auch wenn dieses Erkennen lediglich nur eine Annäherung an die Wirklichkeit darstellt.


Man muss sich gegenseitig viel geben können und die Realität ist aus meiner Erfahrung eher so gestrickt, dass man meist Jemanden sucht, der einem die eigenen Problemfelder aufzeigt und sie zum Teil ausgleichen kann. Daraus ergeben sich gerne solche Altersverschiebungen. (Vater-Mutterkomplex)

Es ergeben sich zwar nicht immer Altersverschiebungen, aber da ist natürlich was dran.
Die Motive, Muster, Mechanismen oder wie auch immer man es betiteln mag, warum einen grad die Frau oder der Mann als Partnerin/Partner richtig zu sein scheint, sind sehr komplex und haben eine große Bandbreite an Eventualitäten.
Aber vordergründig bin ich überzeugt davon, dass man zunächst einmal sich stark von seinem Animus/Anima leiten lässt. Wer schafft das zu überwinden, kann in meinen Augen sich auf die Schulter klopfen und wird sicher nicht in die Verlegenheit kommen ein böses Erwachen zu erleben.


Ich selbst gehöre Niemanden mehr. Ich habe mir mal geschworen, wenn meine eine große Liebe zerbricht, dann gehöre ich Gott allein. Niemanden mehr sonst. Gott für G-eist oder kollektives Unterbewusstsein. Dem gehöre ich jetzt und sonst niemanden mehr. Niemals mehr. Kein Besitzanspruch. Nur ihm bin ich treu und nur an ihn binde ich mich. :)

Mir gehts ähnlich, nur das ich mich jetzt nicht Gott verschreibe.
Hab vor ein paar Tagen ein sehr inspirierendes Gespräch mit einem Kumpel geführt.
Unsere langjährigen Beziehungen sind fast zeitgleich auseinandergegangen (ich war 8 Jahre mit meiner Freundin und er 11 Jahre mit seiner zusammen).
Unser Fazit war, dass wir beide keine Lust mehr verspüren lange Beziehungen oder generell Beziehungen einzugehen, da es für die eigene Persönlichkeitsentwicklung doch nicht wirklich vorwärtsbringend ist. Das gemeinsame Wachsen in einer Beziehung halte ich für fast unmöglich, ich schließe es nicht aus, aber es geschieht doch meistens eher das Gegenteil, dass man sich gegenseitig am Wachstum hindert. Zumal irgendwann nach wenigen Jahren eh die Routine sich einschleicht und da kann gemacht werden was man möchte, es wird dennoch geschehen.

Jetzt, wo ich wieder für mich bin, fang ich an mich neu zu entdecken.
Klar war die Trennung schmerzlich, sehr sogar, denn 8 Jahre lassen sich nicht so einfach aus dem Gedächtnis oder der Gefühlswelt streichen.
Nur spüre ich jetzt auch sehr intensiv wo ich stehe, wer ich bin.
Ich hatte mich genauso wie meine Freundin in der Zeit weiterentwickelt, die wir zusammen waren. Aber beide haben wir angefangen uns zu verkennen, da wir jeweils beim anderen die Entwicklung nicht gesehen haben, sondern immer nur das Bild im Kopf hatten, wie wir waren, als wir uns kennenlernten.
Man kann es getrost Blindheit nennen und ich glaube, dass es vielen Paaren so ergeht.

Ich muss mich nicht mehr binden und komischerweise habe ich auch gar nicht so den extremen Trieb mehr unbedingt Sex haben zu müssen, wenn sichs ergibt, okay aber sonst ists mir egal.
Auch wenn mir eine Frau über den Weg läuft, die interessant ist, muss ich sie nicht unbedingt haben.
 
Erfolgreich, intelligent und gesund sind drei Worte mit einer unglaublichen Interpretationsvielfalt.
Aber ich denke zu verstehen, worauf du hinaus willst.
Sie dienen praktisch als Fundament, welches mit in die Beziehung gebracht wird und gleichzeitig als Garant fungieren können, einigermaßen projektionsfrei zu lieben und den Partner/die Partnerin tatsächlich als die Person zu erkennen, die sie ist. Auch wenn dieses Erkennen lediglich nur eine Annäherung an die Wirklichkeit darstellt.




Es ergeben sich zwar nicht immer Altersverschiebungen, aber da ist natürlich was dran.
Die Motive, Muster, Mechanismen oder wie auch immer man es betiteln mag, warum einen grad die Frau oder der Mann als Partnerin/Partner richtig zu sein scheint, sind sehr komplex und haben eine große Bandbreite an Eventualitäten.
Aber vordergründig bin ich überzeugt davon, dass man zunächst einmal sich stark von seinem Animus/Anima leiten lässt. Wer schafft das zu überwinden, kann in meinen Augen sich auf die Schulter klopfen und wird sicher nicht in die Verlegenheit kommen ein böses Erwachen zu erleben.




Mir gehts ähnlich, nur das ich mich jetzt nicht Gott verschreibe.
Hab vor ein paar Tagen ein sehr inspirierendes Gespräch mit einem Kumpel geführt.
Unsere langjährigen Beziehungen sind fast zeitgleich auseinandergegangen (ich war 8 Jahre mit meiner Freundin und er 11 Jahre mit seiner zusammen).
Unser Fazit war, dass wir beide keine Lust mehr verspüren lange Beziehungen oder generell Beziehungen einzugehen, da es für die eigene Persönlichkeitsentwicklung doch nicht wirklich vorwärtsbringend ist. Das gemeinsame Wachsen in einer Beziehung halte ich für fast unmöglich, ich schließe es nicht aus, aber es geschieht doch meistens eher das Gegenteil, dass man sich gegenseitig am Wachstum hindert. Zumal irgendwann nach wenigen Jahren eh die Routine sich einschleicht und da kann gemacht werden was man möchte, es wird dennoch geschehen.

Jetzt, wo ich wieder für mich bin, fang ich an mich neu zu entdecken.
Klar war die Trennung schmerzlich, sehr sogar, denn 8 Jahre lassen sich nicht so einfach aus dem Gedächtnis oder der Gefühlswelt streichen.
Nur spüre ich jetzt auch sehr intensiv wo ich stehe, wer ich bin.
Ich hatte mich genauso wie meine Freundin in der Zeit weiterentwickelt, die wir zusammen waren. Aber beide haben wir angefangen uns zu verkennen, da wir jeweils beim anderen die Entwicklung nicht gesehen haben, sondern immer nur das Bild im Kopf hatten, wie wir waren, als wir uns kennenlernten.
Man kann es getrost Blindheit nennen und ich glaube, dass es vielen Paaren so ergeht.

Ich muss mich nicht mehr binden und komischerweise habe ich auch gar nicht so den extremen Trieb mehr unbedingt Sex haben zu müssen, wenn sichs ergibt, okay aber sonst ists mir egal.
Auch wenn mir eine Frau über den Weg läuft, die interessant ist, muss ich sie nicht unbedingt haben.

Mir ergehts wie dir. Nach über zehn Jahren komme ich zur selben Erkenntnis. Wir kamen zur selben Erkenntnis. Wir hatten uns blockiert. Allerdings werde ich sie immer lieben. Wahre Liebe vergeht nicht, egal was war.
Trotzdem gibt es kein Zurück mehr. Sex, das war für mich kein primärer Antrieb mehr. Herz an Herz eher.
Man verändert sich auch und irgendwann erkennt man den Anderen nicht mehr, weil er sich schleichend verändert hat und man aus Liebe blind war. In meiner Beziehung war es so, dass wir uns gegenseitig zum Schluss ausgebremst haben. Das erkenne ich reflektierend mehr und mehr.
So ist der Lauf der Dinge. Ich bin dankbar für das, was ich hatte. Sehr sogar.
Der Bedarf nach einer neuen Beziehung oder sexuellen Abenteuern ist bei mir gerade sehr relativ. Ich will erst einmal zu mir selbst finden. :)
 
Wie kommt es bloß, das so unglückliche Männer hier so frauenverachtend schreiben .... Jungs rückt mal von Euren starren Schlüssen ab, geht raus, genießt den Frühling, öffnet Eure Herzen und werdet glücklich ....nachdem ich jetzt nochmals Eure Beiträge hier gelesen habe, bemerke ich, wie sehr ihr eigentlich leidet - und das ist ganz schön traurig - ihr verliert die Sprache des Herzens - was ist, wenn im Alter die Sprache des Verstandes undeutlich wird - was bleibt da noch übrig ?
Zu sich selber finden ist ein prima Weg !:thumbup:
 
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Wie kommt es bloß, das so unglückliche Männer hier schreiben .... Jungs rückt mal von Euren starren Schlüssen ab, geht raus, genießt den Frühling, öffnet Eure Herzen und werdet glücklich ....nachdem ich jetzt nochmals Eure Beiträge hier gelesen habe, bemerke ich, wie sehr ihr eigentlich leidet - und das ist ganz schön traurig - ihr verliert die Sprache des Herzens - was ist, wenn im Alter die Sprache des Verstandes undeutlich wird - was bleibt da noch übrig ?
Zu sich selber finden ist ein prima Weg !:thumbup:

Wieso unglücklich?
 
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