Alternative Verteidigungsmethoden

Da stehst du nun mit dem Lehrer Lämplfinger hoch erhoben,
mich - evtl. noch andere - interessiert wen du da konkret als Spalter im Fokus hast.
Quatsch, jeder wie man will.

Ich denke halt über dieses Verteidigungszeugs nach und hoffe auf Impulse von Außen. Meinungsvielfalt ist meißt sehr hilfreich
 
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Quatsch, jeder wie man will.

Ich denke halt über dieses Verteidigungszeugs nach und hoffe auf Impulse von Außen. Meinungsvielfalt ist meißt sehr hilfreich
Das ist hier mein Ding und nicht die Spaltung der Gesellschaft.
Wir können uns gerne woanders unterhalten über eine Überwindung der Spaltung. Ist sicher auch spannend und hilfreich
So Long und gute Nacht
der F.
 
Du hast das ja nicht ohne Grund genauso formuliert.

Indem du deine Antworten auf meine höfliche Frage aalwindig umschiffst, gehe ich von einem Querkonzept aus.
Das macht es schwierig, dich ernst zu nehmen.
Ein letzter Versuch mit „aalwindigkeit“ weiter zu kommen:

Ich denke alle haben den Spalter den sie verdienen

Schönen Tag
wünscht der F.
 
Ich probier es jetzt mal
Also:
die Entwicklung von Gedanken zu einer alternativen Verteidigung setzt voraus, daß die Bürger eines Staates in dem sie leben so zufrieden sind, daß sie bereit sind für ihre Freiheit auch Opfer zu bringen.

Es muß klar zu sehen sein, daß aus den Strategischen Organisationen, Stützpunkten und Waffensystemen nur Verteidigung des eigenen Landes (bei eventuellem Bündnis auch der Nachbar) gemacht werden kann und soll.
Regelmäßige Übungen werden die Bereitschaft zur Verteidigung dokumentieren und die Ressourcen pflegen.
Die Übungen sollen aufeinander abgestimmt sein, sodaß bestmögliche Ergebnisse erzielt werden können!

Ein sicheres nationales Informationssystem das es ermöglicht jedem zu zeigen was wo passiert muss geschaffen werden.

Propaganda ist wichtig.
Es muß der einzelne Soldat des Gegners auf seine persönliche Verantwortung angesprochen werden. Mit Zetteln, Plakaten, im Internet usw

Die Armeeeinheiten sollten klein, autonom arbeitend und bestens ausgerüstet sein. Ziel ist die Anrückende Armee zu stoppen wo es geht.
Nicht nur die Armee kämpft! Auch Zivilpersonen werden in die Lage gebracht Hindernisse zu erstellen, Infrastruktur zu zerstören, Propaganda zu machen und Informationsdienste zu unterstützen uvm.

Infrastruktur die schnelles Vorankommen gewährleistet werden vor dem Ankommen der Angreifer zerstört.
Natürliche Gegebenheiten wie Berge, Täler, Flüsse und Wälder müssen als Behinderung ausgebaut werden.

Verteidigungs- und Schutzeinheiten wie Bunker Tanks und Magazine müssen entstehen um die Ressourcen zum Weiterverteidigen zu sichern.

Wenn man überrollt ist kommt der Untergrund ins Spiel!
Der Angreifer muß massiv gehindert werden Strukturen zu bilden.
Sabotage, Propaganda, Netzwerken sind Werkzeuge.
Auch hier wird im Vorfeld geschult und ausgerüstet damit von Anfang an klar ist, daß der Angreifer nicht gewollt ist.

Wenn ein Staat komplett überrollt ist und Menschenrechtsverletzungen durch den Angreifer passieren kann durchaus auch ein Raketenangriff von einem U-Boot auf den Angreifer erfolgen.

Alles muß klarmachen, daß hier einer kommt der hier nicht gewollt ist.
Huhu,
…. so- nachdem nun klar ist, daß in diesem Fall hier das Volk als Ganzes sich als verteidigungsbereit erklärt bin ich mit dem Modell von mir hier oben trotzdem nicht zufrieden!!!
es werden zu viele Leben im Vorfeld zerstört und auch nach der Okkupation ist töten nicht ausgeschlossen!

Ich habe schon über Vergiftung der Trinkwassers der Soldaten mit LSD nachgedacht um Unruhe zu streuen. Tötet halt nicht, macht aber „seltsam“.

Ich bin immernoch neugierig! Hat wer Ideen!
fragt
der F.
 
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