Alle Eins, Allversöhnung aller Menschen...

Ich denke, dass das eine sehr menschliche Frage ist und uns blöde lässt wie letztlich auch Deine „Quantums superposition“ Es macht für uns Beschränkte keinen Sinn, das aus dem Einen sich scheinbar etwas teilte. Trotz all der angebotenen Geschichten mit Schlangen, Tod und Teufel.
Und das Gemeine ist zudem, es löst sich nur ohne Fragen:clown:

vielleicht mit einer Ausnahme: Wieviel Engel können auf einer Nadelspitze stehen?

Alle, denn Raum liegt relativ im Auge des blöden und einzelnen Betrachters. ;)
 
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Die Schöpfung ist Vielfalt in Einheit.

Man kann sich alles wie einen Blumengarten mit den unterschiedlichsten Arten von Blumen vorstellen. Sie unterscheiden sich in Farbe, Duft und Aussehen und trotzdem sind sie alle Blumen des selben Gartens.

Nun kommt der gespaltene Betrachter ins Spiel und der ist etwas eigen, denn er will nur die Blumen im Garten sehen, die ihm persönlich gefallen. Den nennen wir mal Ego, denn er will, dass ihm alles gefällt. Seine Perspektive ist aber nur eine unter Unzähligen in der Schöpfung. Wollte man dem einen Ich was recht machen, so müsste man den Garten verwüsten und nur die Blumen übrig lassen, die dem Ego heute gefallen und morgen vielleicht nicht. Irgendwann lebt der dann in einer Wüste, weil er alles verwüstet hat, was ihm nicht gefiel.
Wäre er ein weiser Betrachter, so würde er sehen, dass alle Blumen schön sind oder ihm zumindest nicht persönlich gefallen müssen, um in diesem Garten zu blühen. Und wäre das so, so wäre viel Versöhnung, Vielfalt und Schönheit im Garten.

Etwas ist daher nicht böse, weil es einem Einzelnen nicht gefällt, oder einer Gruppe unter vielen, sondern, wenn es egoistisch und zwanghaft handelt.

Zu der Schöpfung gehören übrigens nicht nur die Menschen. Es wäre zu egoistisch alle anderen Lebewesen das Recht, in diesem Garten blühen zu dürfen, abzusprechen, weil es dem Menschen mal passt und dann mal nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zu der Frage, wie ein Ego in einem Blumengarten entstehen kann:

Das Ich ist nicht das Problem, denn im Ich betrachtet der Blumengarten sich selbst aus der Perspektive vieler Blumen, sondern der Narziss. Er ist ein Teil des Gartens und wird vom Garten geliebt, sonst gäbs ihn darin nicht, nur..............liebt er sich nicht selbst und handelt deswegen narzisstisch. Seine fehlende Liebe zu sich selbst, projiziert er nach aussen und meint, das Ungeliebte draussen zu sehen. Also will er eine Korrektur am falschen Ort vornehmen, um die fehlende Liebe wieder herzustellen.
 
hallo allerseits,

es gibt nur eine kraft, das LEBEN = LIEBE = VERBINDUNG .
wenn wir unser augenmerk auf die
VERBINDUNG zwischen uns richten, dann kann sich die menschheit verbessern.

viele grüße
MsVi83
 
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hallo lalded und iphigenie (noch mal :)

danke, dass euch mein beitrag gefällt.

dafür schicke ich euch LIEBE .

viele grüße
msvi83
 
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