kannnichanders
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Also ich empfand Holztigers Post als grenzwertig und habe mich dazu entsprechend geäußert/Stellung bezogen. Auch das ist normal in einem öffentlichen Forum. Ich "muss" nicht alles akzeptieren, genauso wie Holztiger schreiben kann, was er mag. So einfach und schwierig ist das.
Dazu kommen verschiedene Ängste und Projektionen, die jeder mit sich rumträgt und wo sich so ein Beitrag natürlich anbietet. Ich habe das Geschriebene aber sehr ernst genommen und möchte mich daher noch mal abschließend äußern bzw. erklären (also keine Rechtfertigung, sondern ERKLÄRUNG ):
Ich glaube, ich hätte im Eingangspost erwähnen sollen, dass sich der dort beschriebene Konsum auf die letzten drei/vier Wochen bezieht und es darin mehrere Tage gab, wo ich kein Bedürfnis hatte. Also die Zeit, in der es ganz dunkel wurde. Das ist mir heute beim Gespräch mit einer Freundin aufgefallen. Im Jahr 2018 habe ich ansonsten so gut wie nichts getrunken, hatte auch eine lange rauchfreie Phase (ca. 8 Monate).
Ich möchte trotzdem vorsichtig(er) sein, was Alkohol anbelangt und ja, es gab Zeiten in meinem Leben, da habe ich auch tatsächlich mehr getrunken. Die Studienzeit, z.B. Ich hatte gehofft, dass Meditation und Achtsamkeit dazu führen, dass ich es es einfach ganz sein lasse und war ob der Ereignisse der letzten drei/vier Wochen schon etwas erschrocken. Daher auch der Beitrag hier.
Ansonsten würde ich mir wünschen, dass mit Menschen, die sich bezüglich ihrer Probleme öffnen, etwas behutsamer umgegangen würde. Man könnte z.B. auch einfach mal nachfragen statt seiner dunklen Vermutungen und Projektionen freien Lauf zu lassen?
Also, nichts für ungut, der Holzhammer ist echt nicht hilfreich, zumindest nicht bei der Arbeit mit Menschen - wohl aber bei der Arbeit mit dem Stechbeitel oder mit Steinen.
Summa Summarum:
Ich werde mich morgen mal an meine "Vorsätze für 2019" machen und viele der hilfreichen Vorschläge aus diesem Strang mit einarbeiten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich durch eine grundlegend andere Ausrichtung innerlich, die anerkennt, dass mir Alkohol und Zigaretten langfristig schaden, und die Möglichkeit, gesündere Alternativen (Räuchern, Aroma, gezieltere Meditation, weiteres Arbeiten mit meinen - ich nenne sie mal - Coaches) ein weiteres Ablösen von schädlichen Methoden hin zu einer insgesamt bewussteren, schöneren und erfüllenderen Lebensweise ermöglichen. Also: 2019 suche ich das gesunde Vergnügen!!! Danke dafür!
Dazu kommen verschiedene Ängste und Projektionen, die jeder mit sich rumträgt und wo sich so ein Beitrag natürlich anbietet. Ich habe das Geschriebene aber sehr ernst genommen und möchte mich daher noch mal abschließend äußern bzw. erklären (also keine Rechtfertigung, sondern ERKLÄRUNG ):
Ich glaube, ich hätte im Eingangspost erwähnen sollen, dass sich der dort beschriebene Konsum auf die letzten drei/vier Wochen bezieht und es darin mehrere Tage gab, wo ich kein Bedürfnis hatte. Also die Zeit, in der es ganz dunkel wurde. Das ist mir heute beim Gespräch mit einer Freundin aufgefallen. Im Jahr 2018 habe ich ansonsten so gut wie nichts getrunken, hatte auch eine lange rauchfreie Phase (ca. 8 Monate).
Ich möchte trotzdem vorsichtig(er) sein, was Alkohol anbelangt und ja, es gab Zeiten in meinem Leben, da habe ich auch tatsächlich mehr getrunken. Die Studienzeit, z.B. Ich hatte gehofft, dass Meditation und Achtsamkeit dazu führen, dass ich es es einfach ganz sein lasse und war ob der Ereignisse der letzten drei/vier Wochen schon etwas erschrocken. Daher auch der Beitrag hier.
Ansonsten würde ich mir wünschen, dass mit Menschen, die sich bezüglich ihrer Probleme öffnen, etwas behutsamer umgegangen würde. Man könnte z.B. auch einfach mal nachfragen statt seiner dunklen Vermutungen und Projektionen freien Lauf zu lassen?
Also, nichts für ungut, der Holzhammer ist echt nicht hilfreich, zumindest nicht bei der Arbeit mit Menschen - wohl aber bei der Arbeit mit dem Stechbeitel oder mit Steinen.
Summa Summarum:
Ich werde mich morgen mal an meine "Vorsätze für 2019" machen und viele der hilfreichen Vorschläge aus diesem Strang mit einarbeiten. Ich bin sehr zuversichtlich, dass ich durch eine grundlegend andere Ausrichtung innerlich, die anerkennt, dass mir Alkohol und Zigaretten langfristig schaden, und die Möglichkeit, gesündere Alternativen (Räuchern, Aroma, gezieltere Meditation, weiteres Arbeiten mit meinen - ich nenne sie mal - Coaches) ein weiteres Ablösen von schädlichen Methoden hin zu einer insgesamt bewussteren, schöneren und erfüllenderen Lebensweise ermöglichen. Also: 2019 suche ich das gesunde Vergnügen!!! Danke dafür!