Aktionsplan ""besorgter Bürger"" Macht mit, seine in aufrechter Deutscher!!

  • Ersteller Ersteller SYS41952
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Flüchtlinge meine ich. Und das Wort soll man nicht verwenden. Irgendjemand von einer Orga hat mal gesagt, diese Menschen wären keine Flüchtlinge, sondern Vertriebene.
Ist dummes Geschwätz von Leuten mit jeder Menge Ideologie und keinem bisschen Menschenkenntnis. Kein Asylant hat etwas davon, wenn auf der Schulbank festgewachsene pseudointellektuelle Großmäuler einen Begriff für ihn erzwingen, der aus ihrer Sicht politisch korrekt ist.

Flüchtlinge wissen sehr gut, was Diskriminierung ist - im Gegensatz zu den meisten Antidiskriminierern, die auf Wortklauberei zurückgreifen, um einwandfrei Gleichberechtigten zu erklären, warum sie diskriminiert würden (mit Armut ist es ähnlich). Wer in seinem Heimatland nicht auf die Straße gehen konnte, ohne Gefahr zu laufen, hinter Gittern oder am Galgen zu landen, spuckt hoffentlich ungestraft, da mit Recht, jedem ins Gesicht, der ihm die Geschichte vom bösen Suffix "ling" erzählt oder gar das furchtbare Schicksal deutscher Frauen erläutert, die bitter leiden, weil sich Binnen-I und Gender-Star noch immer nicht durchgesetzt haben. Und wenn er Araber ist, kann er dem wichtigtuerischen Riesengör dann gleich noch verklickern, wie erfolgreich die strenge Geschlechtertrennung in der arabischen Sprache den Feminismus in den Herzen ihrer Sprecher*innen verankert hat.

Sowieso ist "Vertriebene" der schlechtere Begriff, weil er vor allem von Leuten verwendet wird, die selbst niemals vertrieben wurden, sondern gerne Gebiete zurückerobert hätten, in denen ihre Großeltern lebten.
 
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solange es keine konzernsteuern und reichensteuern gibt, ist da gar nix gerecht.
Das Problem ist, wenn Konzerne wie Ikea ihre Gewinne in Stiftungen parken,
Amazon die Geschäfte über Luxemburg abwickelt oder Apple hat seinen Sitz in Kalifornien hat und die Gewinne in die Karibik verfrachtet....

Die meisten Konzerne werden dann von Franchiseunternehmen betrieben, deren Gewinne durch die Lizenzzahlungen erheblich vermindert werden...
Über Ikea kann man hier nachlesen: http://www.attac.de/fileadmin/user_upload/Kampagnen/konzernbesteuerung/Fotos/Recherche_IKEA.pdf
 
Das Problem ist, wenn Konzerne wie Ikea ihre Gewinne in Stiftungen parken,
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Die meisten Konzerne werden dann von Franchiseunternehmen betrieben, deren Gewinne durch die Lizenzzahlungen erheblich vermindert werden...
Über Ikea kann man hier nachlesen: http://www.attac.de/fileadmin/user_upload/Kampagnen/konzernbesteuerung/Fotos/Recherche_IKEA.pdf
die macht der wirtschaft...zugelassen durch unsere wirtschaftspolitik...
 
Naja, die Flüchtlinge können sich den Ort auch nicht aussuchen - wenn es nach dem Willen der EU samt Merkel geht.

ich sprech hier von Tatsachen, von Wortbedeutungen.

es gibt zum Bsp auch den "Bund der Vertriebenen", der heißt so, darum die ".
diese Menschen sind nicht geflohen, sondern ihnen wurde befohlen, ihre Heimat zu verlassen.

hab grad mal deren Charta von 1950 gelesen. schön, den Geist dieser Tage dort zu lesen.
wenn du mal schauen magst und es nicht zu sehr OT ist:
da ist die Rede von Vergebung und von Wiederaufbau und von den christlichen Werten,
die all dies tragen, ... http://www.bund-der-vertriebenen.de/charta-der-deutschen-heimatvertriebenen/charta-in-deutsch.html

das bringt mich wieder auf den Gedanken ...
ich kann mir vorstellen, daß vielen der Flüchtlinge, die vor ein zwei Jahren ihr Land verlassen haben,
möglicherweise im vorab gar nicht klar war, was es bedeutet aus der Heimat wegzugehen.
ob nicht recht viele von ihnen sogar ihre Entscheidung bereits bereuen, wegen eben diesem Heimatverlust.
 
Drehs doch nicht um!
Bring DU erstmal Quellen für Deine Behauptung, ich warte noch immer.
Ich denke schon dass @Shimon recht hat. Hier in D werden Schläger im allgemeinen nicht eingesperrt .... solange sie niemanden totgeschlagen haben oder zig mal erwischt bzw. angezeigt wurden. Da werden Strafen gerne auf Bewährung ausgesetzt.
Ich denke so viele Gefängnisse hätten wir gar nicht um all die Prügelnden Assos unterbringen zu können.
In Berlin wurde doch mal ein Mann von seinen Schlägern gehetzt, lief in ein Auto und starb. Selbst da gab es nur Bewähnungsstrafen .....
sowas sind in D Kavaliersdelikte.

R.
 
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