M
Marcellina
Guest
Alternativmedizin in Gegensatz zu Naturheilkunde wird hauptsächlich von Medizinern vertreten, ist somit kein Problem unter den Ärzten.
In Österreich gab es vor einigen Jahren einen Engpass an Turnusplätzen (Allgemein- und Facharztaubildung in den Krankenhäusern) - die jungen Absolventen haben einerseits Übergangsjobs angenommen, bzw. sind vielfach nach Skandinavien ausgewandert (wurden mit offenen Armen und mit einem Sprachkurs empfangen), anderseits nahmen sie weiterbeildende Kurse der ÖÄA in Anspruch. Akupunktur bieten deshalb u.a. einige Ärzte an.
https://www.arztakademie.at/oeaeknb.../oeaek-spezialdiplome/akupunktur/anerkennung/
Die Pflichtkrankenkassen zahlen diese Behandlungen kaum. Nach meinem Verständnis geht es in erster Linie darum, daß alle Heilanwendungen in der Hand der Medizinern verbleiben.
Ich kann in Wien von Ayurveda über Homöopathie bis TCM alle Möglichkeiten in diesem Rahmen in Anspruch nehmen.
In Österreich gab es vor einigen Jahren einen Engpass an Turnusplätzen (Allgemein- und Facharztaubildung in den Krankenhäusern) - die jungen Absolventen haben einerseits Übergangsjobs angenommen, bzw. sind vielfach nach Skandinavien ausgewandert (wurden mit offenen Armen und mit einem Sprachkurs empfangen), anderseits nahmen sie weiterbeildende Kurse der ÖÄA in Anspruch. Akupunktur bieten deshalb u.a. einige Ärzte an.
https://www.arztakademie.at/oeaeknb.../oeaek-spezialdiplome/akupunktur/anerkennung/
Die Pflichtkrankenkassen zahlen diese Behandlungen kaum. Nach meinem Verständnis geht es in erster Linie darum, daß alle Heilanwendungen in der Hand der Medizinern verbleiben.
Ich kann in Wien von Ayurveda über Homöopathie bis TCM alle Möglichkeiten in diesem Rahmen in Anspruch nehmen.
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